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Написание сочинения на немецком языке по теме "Я, немцы и немецкий язык"

Категория: Немецкий язык

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Написать сочинение на иностранном языке всегда сложно. Однако, те ученики, которые планируют сдавать иностранный язык в формате ЕГЭ, могут справиться с такой работой, т.к. они знают структуру и правила эссе (задание №40).

На одном из городских мероприятий -День немецкого языка-2020 в г.Улан-Удэ- и было задание написать сочинение на тему "Я, немцы и немецкий язык". Участниками могли быть учащиеся 10-11 классов. Критериями оценивания стали:

- решение коммуникативной задачи (соответствие содержания теме сочинения)

- самостоятельность высказывания

- композиция (введение,основная часть, заключение) и логичность изложения

- качество письменной речи с точки зрения языкового материала

- образность письменной речи

В школе был проведён первый (массовый этап), а на городской этап отправлены лучшие сочинения.Предлагаю читателям моего сайта три из них.

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«Написание сочинения на немецком языке по теме "Я, немцы и немецкий язык"»

Bogdanowa Ekaterina, Gymnasium №14, Klasse 11,

Deutschlehrerin: Galina Nikolaewna Timofeewa



DIE DEUTSCHE SPRACHE IN MEINEM LEBEN



Die Menschen folgen ihren Interessen und ihren Bevorzugungen immer. Einige Menschen beschäftigen sich mit der fremden Kultur, sie machen verschiede Reisen. Andere Menschen interessieren sich für unterschiedliche Wissenschaften, die Statistik oder für die Natur. Aber die Fremdsprachen können in allen Bereichen helfen. Ich interessiere mich für die Fremdsprachen, die Mentalitätsunterschieden und andere Länder. Meine Lieblingsbeschäftigungen und Hobbys sind miteinander verbunden. Es ist sehr toll, dass ich alles vereinen kann. Eine große Rolle spielt dabei die Fremdsprache, bei mir - Deutsch.

Ich habe in der 8 Klasse angefangen Deutsch zu lernen. Später habe ich die DSD- Schule besucht. Diese Schule gibt zusätzliche Kenntnisse in Deutsch. Mir hat Deutsch immer gefallen. Ich habe sehr viel gelernt und bereits in der 10. Klasse hatte ich die Möglichkeit an dem Programm des Schüleraustausches teilzunehmen. In 2019 war ich zum ersten Mal im Ausland. Ich habe bisher nur in meiner Republik gereist, deshalb war dieser Auslandsaufenthalt meine Traumreise. Wie ich gedacht habe, hat Deutschland viele Unterschiede zu Russland. Das ist interessant, deshalb war mein Schüleraustauschprogramm sehr spannend.

Vor der Reise habe ich einige Stereotype gehört. Einige von diesen Stereotypen wurden bestätigt, andere wurden abgebaut. Sehr viel wird über deutsche Pünktlichkeit gesprochen und, wie sich gezeigt hat, das ist eine der wichtigsten Charakterzüge. Die Meinung, die mir aufgefallen hat, dass die Deutschen nicht gastfreundlich sind. Aber dank meiner Erfahrung habe ich verstanden, dass es falsch ist. Im Großen und Ganzen habe ich viele Beobachtungen gemacht. Und jetzt möchte ich meine Erinnerungen mitteilen.

Das erste Mal in Deutschland habe ich gestaunt, als ich am Bahnhof in Berlin angekommen bin. Ich war zum ersten Mal in solch einem großen Bahnhof. Ich bin mit anderen Gastschülern nach Freiburg gefahren und wir mussten viermal umsteigen. Das ist sehr typisch deutsch für die Reise mit dem Zug. Aber das war für mich anstrengend. Ich habe in einer wunderschönen Familie in Kirchzarten gewohnt, das ist in der Nähe von Freiburg. Als ich im Haus meiner Gasteltern angekommen bin, war alles unbekannt und zuerst habe ich zu wenig verstanden und hatte Angst. Aber später war alles gut! Ich wurde herzlich von meiner Gastfamilie empfangen. Freiburg ist ein toller Ort für internationale Studenten. Diese Stadt hat solche berühmten Sehenswürdigkeiten wie: Münsterplatz, Martins Tor und Schwaben Tor. Freiburg hat schöne Gebäude, frische Luft, viele Bäume und Blumen und sehr viele Fahrräder. In Russland fahren Menschen mit dem Fahrrad wenig, deshalb war es neu für mich. Mit dem Fahrrad könnte ich zur Schule fahren. Ich habe in Marie‐ Curie- Gymnasium in 10. Klasse gelernt. In der Schule war ich von 8 Uhr bis 13 Uhr oder bis halb 16. Meine Schule hat sehr interessant ausgesehen. Und die Klassenzimmer waren bequemer als in meiner Schule in Russland. In der Schule habe ich verstanden, dass es große Mentalitätsunterschiede zwischen Deutschland und Russland gibt. Ich hatte Religion, Ethik, Musik und viele Sprachen in deutscher Schule. Es gibt noch wichtige Unterschiede zwischen Schulsysteme:

• In Russland lernen die Schüler 9 Jahre oder 11 Jahre;

• In Russland tragen die Schüler Uniform. In Deutschland trägt man bequeme Kleidung in der Schule.

• In Deutschland dauert die große Pause 50 Minuten. Und die Schüler sollen draußen sein, in die Mensa, ins Café gehen.

• In Deutschland gibt es andere Notenskala von 1 bis 6.

• Außerdem ist die Beziehungen zu Schülern, Lehrern, Mittschülern anders. In Deutschland muss man offener sein.

• In Deutschland fahren fast alle Schüler zur Schule mit dem Fahrrad.

Auch hatte ich mit meiner Gastfamilie viele wunderschöne Reisen, Konzerte und Wanderungen. An diesen Tagen habe ich einige deutsche Traditionen kennengelernt. Freiburg liegt an Deutschlands Grenze, deshalb haben meine Gasteltern tolle Reisen nach der Schweiz, Frankreich und Italien für mich organisiert. Meine Gastfamilie ist sehr sportlich, deshalb sind wir zusammen sehr oft gewandert. Ich glaube, dass es sehr nützlich für Gesundheit ist und sehr gut für gemeinsame Themen im Gespräch.

Diese Reise nach Deutschland hat mir sehr geholfen die Welt und die Fremdsprache zu lernen. Ich habe sehr viele neue Vokabeln kennengelernt und meine Kenntnisse verbessert. Das hat mir erlaubt die Prüfungen mit B2 zu bestehen. Jetzt setze ich fort Deutsch zu lernen, weil ich mein Leben mit Fremdsprachen verbinden möchte. Nach dem Schulabschluss möchte ich an der Fachrichtung studieren, wo ich Sprache lernen werde und an verschiedenen interessanten Projekten teilnehmen kann. Ich bin überzeugt, dass die Fremdsprache eine Brücke zu verschiedenen Kulturen ist.



Gomboewa Alexandra, Gymnasium Nr.14, Klasse 11,

Deutschlehrerin: Galina Nikolaewna Timofeewa



TYPISCH DEUTSCH, ODER?

Warum lerne ich Deutsch? Erstens, das macht mir sehr viel Spaß. Ich fühle mich sehr

gut, wenn ich etwas eine andere Sprache frei sprechen kann. Zweitens, in der Zukunft kann diese Sprache viele Möglichkeiten mir geben. Ich kann sicher in meiner Zukunft sein, dass ich nicht nur Englisch, sondern auch Deutsch kenne. Seit achter Klasse lernte ich Deutsch in der Schule und zusätzlich in der DSD-Schule. Jetzt ist mein Sprachniveau B2. Natürlich werde ich weiter meine Sprache verbessern, damit mehr Möglichkeiten im Berufsbereich zu haben. Ich weiß nicht, was ich genau machen möchte. Vielleicht kann ich in Russland als Dolmetscherin arbeiten oder sogar in Deutschland leben und dort arbeiten. Deutsch ist für mich als eine Brücke in meine Zukunft.

Ich hatte Glück in Deutschland fast drei Monaten zu verbringen. Das war das Programm in unserer DSD-Schule „Wandel durch Begegnung“. Ich meine, das war eine schöne Möglichkeit für mich Deutschland kennenzulernen. Eigentlich, das war mein Traum! Ich interessierte mich immer für deutsche Kultur und Leute. Und ich war so glücklich, als ich erfuhr, dass ich nach meinem Traumland fahren kann.

Meine Gastfamilie war so nett! Wenn ich dorthin ankam, war alles für mich ganz anders. Alle sprechen andere Sprache, alle sind so ungewöhnlich. Ich war so aufgeregt. Meine Gastfamilie traf mich und wir fuhren nach Hause. Erste zwei Wochen waren ein bisschen schwierig für mich, weil ich mich einfach gewöhnen musste. Alle waren sehr freundlich und aufmerksam zu mir. Ich bin sicher jetzt, mehrere Deutschen sind gastfreundlich!

Meine Gastfamilie zeigte mir andere Städte, ich besuchte 10 Städte. Das war mega cool! Wenn wir in anderen Städten waren, halfen andere Leute uns immer. Ich sah, die Deutschen sind weltoffen!

Natürlich hatte ich vor meiner Reise nach Deutschland einige Klischees über Deutsche. Z.B. manche Leute sagten, dass die Deutschen sehr pünktlich sind und mögen nicht, wenn jemand sich verspätet. Einmal waren wir in Lübeck und sprachen über verschiedene Stereotype. Ich erzählte über Pünktlichkeit, und noch, dass Deutsche sehr Fußball beobachten und Bier trinken mögen. Sie lachten. Meine Gastmutter-Luise sagte, dass sie sich sehr oft verspätet (nichts Menschliches ist den Deutschen fremd!)und mein Gastvater-Lars sagte, dass er sehr selten Bier trinkt (also, nicht alle Deutschen sind Biertrinker!) und ist kein Fußballfan. Wir lachten zusammen!

Dann gingen wir ins Museum. Dort saß ein Mann, der sehr laut Fußball per TV sah, gleichzeitig winkte er energisch und etwas schrie. Lars und Luise sagten, dass er zu allen Stereotypen passt. Das war lustig.

In der Schule war es auch toll. Wenn ich zum ersten Mal ging, alle stellten sich vor und ich auch. Sehr schnell fand ich Freundinnen - Valentina ist aus Bulgarien, Rosie ist Deutsche und Hafiza ist aus Afghanistan. Mit ihnen war es sehr lustig, wir aßen Eis und verbrachten Zeit zusammen.

Einmal, wenn ich in die Schule fuhr, verspätete ich mich. Es regnete, so die Treppe war glatt. Ich hatte den Unterricht in Raum 303. Ich dachte, dass er in der 3. Etage ist. So rannte ich mich sehr schnell. Aber… ich verwirrte Räume. Ich musste runter auf die Treppe gehen und die Treppe war draußen. Ich rutschte zweimal und fiel. Endlich fand ich meine Klasse und das war mein schlechtester Morgen.

Ich lebte in kleiner Stadt und dort gab es kein öffentliches Verkehrsmittel. Ich fuhr mit dem Fahrrad. Das war super!

Die letzten drei Wochen lebte ich in Berlin und konnte mit der U-Bahn fahren. Ich dachte, dass es schwierig ist sich dort zu orientieren, aber alles war nicht so furchtbar. Wenn ich dachte, dass ich mich verloren wurde, fragte ich jemandem und der Mensch half mir gerne.

Für mich war ein bisschen ungewöhnlich, dass die Deutschen fast immer mit Messer und Gabel essen. Aber ich gewöhnte mich sehr schnell.

Und es gibt auch einen Stereotyp, dass die Deutschen zu oft Bratwurst essen. Das stimmt natürlich nicht. Sie essen fast so wie wir, aber sie mögen unterschiedlichste Würste und Käsearten zu probieren. Alles war sehr lecker. Gewöhnlich kochten sie Kartoffeln mit Fleisch oder Gemüse. Einmal, kochten sie Spargel, ich schmeckte es zum ersten Mal und das war das einzige Lebensmittel, das ich nicht mag.

Ich versuchte auch unsere traditionellen Gerichte zu kochen und sie gefielen meiner Gastfamilie.

In der Stadt, wo ich lebte, die Leute waren sehr gutherzig. Sie sagten „Guten Tag“ oder „Hallo“ und fragten, wie es dir geht. Im Laden ist die gleiche Situation, Verkäufer lächeln und wünschen schönen Tag. Und mein Sprachniveau verbesserte sich. Jetzt verstehe ich natürlich mehr, als vor meiner Reise. Sogar meine Gastfamilie bemerkte den Fortschritt.

Ich verstand, dass alle Leute fast gleich sind unabhängig von der Sprache und Nationalität. Also, Leute müssen nicht Angst haben andere kennenzulernen. Dank meiner Reise verstand ich das. Deutsch ist für mich sehr wichtig! Es öffnet mir viele Türen. Und das ist cool!



Wiktorowa Ekaterina, Gymnasium Nr.14, Klasse 11,

Deutschlehrerin: Galina Nikolaewna Timofeewa



ICH, DEUTSCHE UND DEUTSCH





Ich lerne Deutsch schon fast vier Jahre lang, aber nur zwei letzten Jahre sind wirklich wichtig für mich. Und jetzt möchte ich ein bisschen über meine Erfahrungen erzählen.

Ich begann in der 8. Klasse Deutsch zu lernen. Und zuerst war mein Ziel nur die guten Noten, aber die Sprache hat mich immer mehr fasziniert. Dank dem Unterricht in der deutschen Schule (in der DSD-Schule) fand ich Freunde, neue Träume und Interessen. Das Erlernen einer Fremdsprache führt zu einer ständigen Entwicklung.

Letzten Sommer nahm ich an einem Schulaustauchprogramm teil und fast 3 Monate verbrachte ich in Deutschland. Ich ging in die Schule, machte Hausaugaben, besuchte verschiedene Partys mit meiner Gastfamilie. Es war eine wunderbare Zeit, und die half mir die Sprachbarriere überwinden und mein Deutschniveau verbessern. Auch verstand ich dort, dass der internationale Austausch von Wissen, Geschichte und Lebensstil sehr wichtig für Beziehungen ist. Zum Beispiel, in Russland interessieren sich viele Menschen für Deutschland, Deutsche Sprache, und möchten sich entwickeln und besser werden. Deshalb möchte ich in der Zukunft durch meine Arbeit Deutschland und Russland verbinden. Ich denke, dass ein Leben ohne Grenzen für die Menschen jetzt wichtig ist. Wir haben gleiche Probleme und Wünsche und gemeinsam können wir alles schneller erreichen.

Nach drei Monaten in Deutschland kann ich fast fließend sprechen, es ist nicht schwer etwas zu fragen oder etwas in der Stadt zu finden. Jetzt habe ich Deutsch als Hobby. Aber natürlich muss ich noch sehr viel kennenlernen und erlernen.

In Deutschland gab es nur einen Weg sich zu erklären – Deutsch zu sprechen. Die Leute, mit denen ich zusammenlebte, konnten nicht Russisch und Englisch sprechen. In der ersten Woche hatte ich Probleme mit Kommunikation. Mein Gastvater fragte mich sogar mit Angst am Bahnhof: „Sprichst du Deutsch?“. Aber nach einem Monat verstand ich absolut alles und nach zwei Monaten konnte ich alles erklären, was ich wollte. Einige Dinge überraschten mich: jeder kennt, dass Deutsche ganz pünktlich sind. Wie es sich herausstellte, nicht alle und nicht immer.

Ich war erstaunt, wie bequem es ist, dort alte Dinge und Müll zu recyceln.

Auch fast jeder kann Fahrrad fahren und Senioren fahren besonders oft.

Deutschland ist ein erstaunliches Land mit einer wunderbaren Sprache. Ich bin sehr froh, dass ich mich vor einigen Jahren für Deutsch entschied.

Ich denke, dass Deutsch mir noch vielmals zur Unterhaltung und zur Entspannung sowie zur Arbeit nützlich sein wird.










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