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Статья для эссе на тему "Datenschutz"

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«Статья для эссе на тему "Datenschutz"»

Datenschutz beim SuchmaschinengigantenGoogle zwingt User zu Daten-Striptease

FOCUS-Online-Autorin Claudia Frickel, 22.10.2012, 14:20

Die Datenschutzregeln erlauben Google, die Daten der User zu verknüpfen – über alle Dienste hinweg. Nach welchem Wort sucht jemand bei der Suchmaschine? Welches Video schaut er sich an? Welche Begriffe tauchen in seinen Mails auf? Wie man sich vor der Datensammelei schützt.

Google ist längst mehr als ein Suchmaschinenbetreiber. Videoplattform YouTube, Browser Chrome, mobiles Betriebssystem Android, E-Mail-Dienst Google Mail, Online-Netzwerk Google+, Bildbearbeitung Picasa, Büchersuche, Kalender, Übersetzer. Wer diese Services nutzt, verrät Google eine Menge über sich. Der Konzern sammelt Unmengen an Daten über User, erst recht, wenn sie ein Google-Konto besitzen. Das ist für die Nutzung vieler Dienste Voraussetzung – zum Beispiel für Google+ oder Google Mail.

Dass Google viel über seine Nutzer weiß, hat auch Vorteile: Zum Beispiel bekommen Anwender bei Suchanfragen personalisierte Ergebnisse angezeigt, je nachdem, was sie zuvor gesucht haben. Andererseits hinterlässt man (unfreiwillig) viele Informationen. Bislang hat Google die Daten zu einzelnen Diensten getrennt verarbeitet – als würden verschiedene User aktiv sein.

Doch seit dem 1. März hat sich das geändert: Google führte die bislang 60 verschiedenen Datenschutzbestimmungen für die unterschiedlichen Dienste zusammen. Services wie Google Mail oder Google+, für die man ein Google-Konto braucht, können ohne eine Zustimmung zur Datenschutzerklärung gar nicht mehr genutzt werden. Google hat versprochen, mit mehr Informationen bessere Ergebnisse liefern zu können. Konkreter äußerte sich das Unternehmen nicht, viele der neuen Bestimmungen klingen schwammig. Datenschützer sind alarmiert, ihrer Meinung nach verstößt Google gegen europäisches Recht. Auch wenn die neuen Regeln schon im März eingeführt wurden: Die Datenschützer gehen weiter dagegen vor. Sie stoßen sich vor allem daran, dass der Internetkonzern nach seinen neuen Regeln Daten aus verschiedenen Diensten wie YouTube oder GMail gesammelt auswerten darf. Google betont, die Datenschutzerklärung respektiere europäisches Recht.


Google sammelt Daten, ohne dass die Anwender das merken. Viele sind sich nicht darüber bewusst, welche Informationen der Konzern über sie besitzt. Wer wissen möchte, was Google über ihn weiß und gespeichert hat, kann das auf verschiedenen Seiten überprüfen, die Google bereitstellt.Die Seite Webprotokoll zeigt alle Suchanfragen eines Users an, egal ob nach Webseiten, Videos oder Bildern. Er kann prüfen, wann er nach welchen Stichworten gesucht hat – und Ergebnisse aus der Liste löschen. Das geht nur, wenn man das Webprotokoll aktiviert hat – wenn nicht, speichert Google auch nichts.


















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