СДЕЛАЙТЕ СВОИ УРОКИ ЕЩЁ ЭФФЕКТИВНЕЕ, А ЖИЗНЬ СВОБОДНЕЕ

Благодаря готовым учебным материалам для работы в классе и дистанционно

Скидки до 50 % на комплекты
только до

Готовые ключевые этапы урока всегда будут у вас под рукой

Организационный момент

Проверка знаний

Объяснение материала

Закрепление изученного

Итоги урока

Олимпиада по немецкому языку

Категория: Немецкий язык

Нажмите, чтобы узнать подробности

материалы по коммуникативным аспектам для проведения олимпиады по немецкому языку в 9 классах

письменный муниципальный этап

Просмотр содержимого документа
«Олимпиада по немецкому языку»

Вашему вниманию предлагается выполнение заданий письменного муниципального тура олимпиады, который включает в себя следующие разделы:

  1. чтение (2 части),

  2. лексико-грамматические задания,

  3. задания по лингвострановедению,

  4. письмо.

В тексте заданий указано время, отведённое на их выполнение, и инструкции по выполнению заданий на немецком языке. Тексты можно использовать в качестве черновика. Проверке подлежат только те ответы, которые перенесены в соответствующий лист ответов.

I. Teil.

Leseverstehen (60 – 70 Minuten)

  1. Lesen Sie den Text, dann lösen Sie die darauf folgenden Aufgaben.


MIT DEM WEIHNACHTSZUG INS WEIHNACHTSLAND


Kinderaugen glänzen, Mütter und Väter vergessen einen Moment lang die hektischen Weihnachtseinkäufe. Jedes Jahr zur Adventszeit setzt die S-Bahn Berlin ihren festlich geschmückten Weihnachtszug ein. Der Zugführer mit weißem Bart und in knallroter Uniform – es ist der Weihnachtsmann höchstpersönlich – wird von einem weiß gekleideten Engel begleitet. Eine über 25 Jahre alte Tradition – beliebt in Ost und West – setzt sich auch Anno 1996 fort. Geschmückt mit Tannengrün, Lichterketten. winterlich bemalten Fenstern und einigen Flocken Kunstschnee fährt der S-Bahn-Weihnachtszug bis zum Heiligabend durch Berlin und sein Brandenburger Umland. In der Woche reisen mit dem Zug Kindergartengruppen, Schulklassen und Betriebs-Weihnachtsfeiern; am Samstag und Sonntag ganze Familien. Während aus den Lautsprechern festliche Klänge tönen, verteilt der Nikolaus kleine Gaben. Im Zug gibt es Kaffee und Christstollen. Glühwein wärmt eventuell durchgefrorene Fahrgäste. Am 1. Adventswochenende z.B. bringt der Weihnachtszug die Berliner und ihre Gäste zum S-Bahn-Weihnachtsmarkt in der Ringbahnhalle des S-Bahnhofs Schöneberg.


Lesen Sie folgende Aussagen zum Inhalt des Textes. Wenn die Aussage richtig ist, schreiben Sie daneben „A“. Wenn die Aussage falsch ist, schreiben „B“. Wenn die Aussage im Text nicht steht, schreiben Sie daneben „C“.


  1. Jedes Jahr verkehren in Berlin Weihnachtszüge.

  2. Die Züge werden von den Weihnachtsmännern begleitet.

  3. Die Züge werden von den Engeln geführt.

  4. Niemand weiß, wie alt diese Tradition in Berlin ist. So alt ist sie!

  5. In Berlin gibt es viele Arten Weihnachtszüge.

  6. Der Zug verkehrt durch Berlins Umgebung.

  7. Er verkehrt auch weiter bis Neujahr.

  8. Der Zug fährt nur am Wochenende.

  9. Im Zug wird das Essen angeboten.

  10. Mit dem Zug kann man Weihnachtsmärkte Berlins erreichen.

  11. Am Wochenende reisen mit dem Weihnachtszug ganze Familien.


Перенесите свои ответы в соответствующий бланк.


  1. Lesen Sie den Text, und finden Sie die Variante, die dem Inhalt des Textes entspricht.


TRAMPEN AUF JAPANISCH.

EIN REISEBERICHT AUS DEM FERNEN OSTEN VON STEFAN BEHRENDT


Am Flughafen in Tokyo wurde ich von meinem Freund Takehiko Ono abgeholt. Für einen, der nur mit einem Rucksack reist und nicht viel Geld hat, ist die Hauptstadt ein teuerer Ort. Besonders weil man die Tricks nicht kennt, die das Leben bezahlbar machen. Statt auf den Tokyo Tower führt mich Takehiko in den 52. Stock eines der Gebäude der Innenstadt. Die Aussicht ist so gut wie vom „Tower“ nur ohne Touristen – und kostenlos. Das Hauptinteresse der Japaner gilt dem Wetter. Gespräche fangen im Sommer standardmäßig mit der Bewirkung an wie „Ach, ist das heiß heute“. Temperaturen um 30 Grad und eine hohe Luftfeuchtigkeit erschweren das Reisen. Nun bemerke ich, wie hilfreich Freunde sein können. So erlebe ich dank der Familie Ono ein Sommerkonzert und besuche mehrere Museen. Weil alle Touristen nach Kyoto fahren, wollte ich auch dorthin. Die berühmten Tempel sollte man generell erst in den Abendstunden besuchen. Um diese Zeit erscheinen hier die Mönche, die sich tagsüber vor der Hitze und den Touristen in ihre Quartiere zurückziehen. Eine weitere Station ist Hiroshima – heute eine pulsierende Stadt. Bis auf den „Bomb Dome“ und das „Friedensmuseum“ erinnert nicht mehr viel an den Atombombenabwurf. Am nächsten Tag warnt mich das Fernsehen vor der Weiterreise, weil ein Taifun droht. Während sich nach den Stürmen das Wetter allmählich wieder bessert, unternehme ich einen Ausflug zum Schluss Nakatsu und zur Fukuzawa-Gedenkstätte. Nun wartete noch ein Abenteuer auf mich: Trampen in Japan. Meine Freunde dort glaubten, das sei unmöglich. Denkste! Also stellte ich mich an den Straßenrand und hielt den Daumen in den Wind. Es funktionierte! Im Durchschnitt wartete ich nur 15 Minuten. Grundkenntnisse der japanischen Sprache sind aber eine nützliche Sache, da die Fahrt sonst sehr schweigsam wird. Die meisten Japaner kennen Trampen nur aus dem Fernsehen. So wissen sie, was der Daumen um Straßenrand bedeutet. Manche Japaner sind sehr höflich, sie machen oft riesige Umwege, nur um jemanden nicht rausschmeißen zu müssen.


  1. Stefan Behrendt wurde in Tokyo……………………………………….abgeholt.

  1. am Bahnhof von seinem Onkel

  2. am Bahnhof von seinem Freund

  3. am Flughafen von seinem Onkel

  4. am Flughafen von seinem Freund


  1. Tokyo ist ein teuerer Ort für………………………………..

    1. alle, die dort wohnen.

    2. alle, die diese Stadt besuchen.

    3. Touristen, die wenig Geld haben und mit einem Rucksack reisen.

    4. Touristen, die keine Tricks kennen.


  1. Das Wetter in Japan……………………………………….

      1. hilft bei den Interessen.

      2. hilft im alltäglichen Leben.

      3. kann man nicht ertragen.

      4. erschwert im Sommer das Reisen.


15. Mit Familie Ono…………………………………………..

        1. geht Stefan Behrendt in ein Sommermuseum.

        2. erlebt er ein Geigekonzert im Park.

        3. bemerkt Stefan, wie hilfreich Sommerkonzerte sein können.

        4. geht Stefan unter anderem ins Konzert.

16. Die berühmten Tempel soll man………………………………..besuchen.

        1. am Morgen, wenn es noch nicht so heiß ist

        2. am Morgen, wenn es noch keine Touristen gibt

        3. am Abend, wenn die Mönche erscheinen

        4. am Abend, wenn es keine Mönche mehr gibt


17. In Hiroschima erinnern an den Atombombenabwurf………………………………

  1. die Grünanlagen.

  2. zahlreiche Denkmäler.

  3. der „Bomb Dome“ und das Friedensmuseum.

  4. die zerstörten Tempel.


18. Stefan unterbricht seine Reise, weil……………………………………………

    1. ein Gewitter droht.

    2. es beginnt zu regnen.

    3. ein Taifun droht.

    4. ein Krieg ausbricht.


19. Seine Freunde dachten,………………………………………………

      1. es sei unmöglich, in Japan zu trampen.

      2. Trampen in Japan sei sehr schwierig und gefährlich.

      3. dass er dumm war, da er sich zum Trampen in Japan entscheidet.

      4. er eignet sich nicht fürs Trampen.


20. Beim Trampen in Japan sind………………………………..hilfreich.

        1. Freunde

        2. Grundkenntnisse der japanischen Sprache

        3. Grundkenntnisse der englischen Sprache

        4. lange Daumen


21. Die meisten Japaner………………………………………….

          1. kennen Trampen aus eigener Erfahrung.

          2. kennen Trampen nur aus dem Fernsehen.

          3. wissen nicht, was der Daumen am Straßenrand bedeutet.

          4. sind unhöflich.


Перенесите свои ответы в соответствующий бланк.


II. Teil.

Lexikalisch-grammatische Aufgabe (45 Minuten)

Füllen Sie die Lücken aus und tragen Sie die Antworten in Ihr Antwortsblatt ein.


ENTWICKLUNG DER STADTKULTUR


Die Stadtkultur ist nichts……………………..(1), sondern etwas ganz……………………(2). Sie…………………….(3) aus der Bewältigung großer Herausforderungen. Denn Europa ist auf……………………….(4) Raum…………………..(5), man kann nicht flüchten wie in………………………(6) der amerikanischen Prärie, sondern man muss im Guten und im Bösen zusammenleben. Wenn man es im Bösen…………………….(7), dann baut man Städte, bewaffnet sich und errichtet…………………..(8) darum.

Europa ist durch seine kulturelle Vielfalt und Dichte auch ein Kontinent, der sich immer im Wettkampf befindet, in ständiger Konkurrenz und Gefährdung. Aus diesem Wettstreit…………..(9) erst sehr spät Nationen. Was wir zuerst haben, ist eine Vielfalt der Machtzentren.

Sie ist am deutlichsten………………….(10) das Mittelalters in der europäischen Städtekultur. Augsburg, Nürnberg, Venedig und Florenz oder Brügge, Amsterdam und London – überall werden Städte……………….(11) machtvolle Zentren der Kultur, des Handels, der Politik, des Militärischen, der Wirtschaft überhaupt erbaut, die Knotenpunkte der Gelehrsamkeit.

Mit dieser europäischen Stadtkultur…………………(12) die Rechtskultur, die von Rom……………..(13). Sie wird zunächst in die Nachfolgestaaten, die größtenteils………………(14) Ursprungs sind, übertragen. Der Einfluss der Römer reicht weit. Das geht bis in die Kultur, mit der wir leben. Tisch. Fenster und Türen, wie man ein Haus baut, wie ein Haus ausgestaltet ist,………………………..(15) Zweck es dient, wie es sich……………..(16) Außenwelt………………..(17): All das ist…………………..(18) Erbteil, bis hin zu Begriff der Villa, und zwar in England genauso wie in Frankreich, wie in Deutschland, wie in Österreich und weit………………..(19) hinaus, wo die Römer eigentlich nie………………(20) sind.


1. a) Nationales b) National c) Nationale d)Nationalem

2. a) Europäische b) Europäisch c) Europäischem d) Europäisches

3. a) erwachst b) erwachset c) erwächst d) erwuchst

4. a) engter b) engster c) engtem d) engtem

5. a) zusammengedrungen b) zusammengedringt c) zusammengedrangen d) zusammengedrängt

6. a) die Weiten b) den Weiten c) dem Weiten d) ins Weit

7. a) tat b) tut c) tuet d) tatet

8. a) Mauer b) Mauerer c) Mauers d) Mauern

9. a) entwickeln b) gehen c) entstehen d) entspinnen

10. a) am Ausgang b) zum Ausgang c) im Ausgang d) neben dem Ausgang

11. a) wie b) als c) als ob d) als wie

12. a) verbunden ist b) verbindet ist c) ist verbunden d) ist verbindet

13. a) hinkommt b) hinüberkommt c) heraufkommt d) herkommt

14. a) germanisches b) germanischem c) germanischen d) germanischer

15. a) welchem b) welchen c) welches d) welch

16. .a) gegen die b) an die c) entgegen der d) zur

17. a) verhält b) verhaltet c) verhalt d) verhältet

18. a) römischer b) römischen c) römischem d) römisches

19. a) darüber b) darauf c) darunter d) drüben

20. .a) hergekommen b) hingekommen c) herübergekommen d) heraufgekommen


Перенесите свои ответы в соответствующий бланк.


III. Teil.

Lesen Sie den Text, formulieren Sie den Hauptgedanken des Textes und nehmen Sie Stellung dazu. Schreiben Sie ca. 200 – 250 Wörter (60 Minuten).


EINE CHANCE FÜR DIE VÖLKERVERSTÄNDIGUNG


„EXPERIMENT in International Living“ besteht seit 1932 und ist die älteste interkulturelle Organisation in Deutschland. In etwa 40 Ländern der Welt gibt es nationale Vereinigung. EXPERIMENT will Menschen aus verschiedenen Ländern durch Zusammenleben zusammenbringen. Sie können so eine andere Kultur durch direkten Kontakt kennen lernen. Dabei stellen sie oft fest: die anderen sind gar nicht so anders. Sie lernen auch Unterschiede sehen und besser verstehen.

EXPERIMENT hat verschiedene Programme im In- und Ausland. Zum Beispiel Familienaufenthalte in vielen Ländern für Personen ab 15 Jahren. Sie können in einer Gastfamilie leben und zahlen nur für die Reisekosten. Weiterhin gibt es Einzel- und Gruppenprogramme für Leute aus allen Altersgruppen, die eine bis drei Wochen in einer Familie leben möchten. Darüber hinaus kann man in vielen Ländern Intensivsprachkurse machen und in Familien wohnen. Außerdem gibt es ein Schüleraustauschprogramm. Deutsche Schüler können ein Jahr lang eine High School (Schule) in den USA besuchen und in Gastfamilien wohnen. Schließlich gibt es auch noch ein „Au-Pair“-Programm. Hier können junge Leute zwischen 18 und 25 Jahren ein Jahr in einer Familie wohnen und die Kinder betreuen.

Im Inland organisiert EXPERIMENT zwei- bis dreiwöchige Aufenthalte von ausländischen Studenten und Deutschlehrern in Gastfamilien. Das zentrale Motto für alle diese Programme ist: Menschen lernen Zusammenleben durch Zusammenleben.


Перенесите письменный ответ в соответствующий бланк.


IV. Teil.

Wählen Sie die richtige Antwort und tragen Sie sie in Ihr Antwortsblatt ein (30 Minuten).


Landeskunde.

1. Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer, parlamentarischer Staat seit........

          1. 1949

          2. 1990

          3. 1991

2. Wer ist heuzutage deutscher Bundespräsident?

          1. G. Schröder

          2. A. Merkel

          3. K. Wulff

3. Welches Bundesland gehört zu den neuen Bundesländern nicht?

  1. Sachsen-Anhalt

  2. Niedersachsen

  3. Sachsen

    1. Am 3. Oktober 1990 fiel in Deutschland.........................

    1. die Berliner Mauer

    2. die Wand

    3. die Grenze

5. Der Nationalfeiertag am 3. Oktober in Deutschland heißt...................

      1. Tag der Deutschen Vereinigung

      2. Tag der Deutschen Befreiung

      3. Tag der Deutschen Einheit

            1. Der Deutsche Bundestag ist....................

  1. die Legislative

  2. die Exekutive

  3. die Judikative

            1. Welche Stadt heißt „Stadtstaat“?

    1. Hamburg

    2. München

    3. Bonn

            1. Wo liegt Berlin?

      1. an der Spree

      2. an der Oder

      3. an der Elbe

            1. Was ist Sylt?

        1. eine nordfriesische Insel

        2. eine Stadt in Nordfriesland

        3. ein Berg

            1. Was ist der Thüringer Wald?

          1. der Wald in Thüringen

          2. der Nationalpark in Thüringen

          3. das Mittelgebirge

            1. Wer von den folgenden Wissenschaftlern ist ein Sprachforscher?

            1. Wilhelm von Humboldt

            2. Heinrich Schliemann

            3. Max Planck

            1. Der Zwinger ist eines der Wahrzeichen von......................

              1. Leipzig

              2. Dresden

              3. Berlin

            1. Welches Gedicht hat H. Heine geschrieben?

                1. Lorelei

                2. Über allen Gipfeln

                3. Handschuh

            1. Der Adventskranz ist ein Symbol........................

                  1. des Weihnachtsfestes

                  2. des Pfingstfestes

                  3. von Ostern

            1. M. Luther war....................,,,

                  1. ein Bibelübersetzer

                  2. ein Buchdruckserfinder

                  3. Künstler

            1. Die Berliner Weiße ist.........................

                  1. ein leicht säuerliches Bier

                  2. ein spezielles Gericht

                  3. die Weiße Flotte

            1. Welches Wort passt zu „Hueber“?

                  1. Verlag

                  2. Firma

                  3. Unternehmen

            1. Die Weltfibmen BMW, MBB, Siemens haben ihren Stammsitz in..................

                  1. Köln

                  2. Stuttgart

                  3. München

            1. Was ist nicht eßbar?

                  1. Eis

                  2. Eisbein

                  3. Eiszapfen

            1. Was passt nicht zusammen?

                  1. die Lufthansa

                  2. die Deutsche Bahn

                  3. die Autobahn


Перенесите свои ответы в соответствующий бланк.






Бланк ответов (Antwortblat)

I. Teil.

1

A

B

C

2

A

B

C

3

A

B

C

4

A

B

C

5

A

B

C

6

A

B

C

7

A

B

C

8

A

B

C

9

A

B

C

10

A

B

C

11

A

B

C

12



13



14



15



16



17



18



19



20



21




II. Teil.

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18

19

20






















III. Teil.























IV. Teil.

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18

19

20






















13




Скачать

Рекомендуем курсы ПК и ППК для учителей

Вебинар для учителей

Свидетельство об участии БЕСПЛАТНО!