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Der Wolf und die sieben jungen Geisslein Ein Märchen der Brüder Grimm

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Kurzfassung 1. Die Geschichte von „Der Wolf und den sieben jungen Geißlein“ beginnt mit der Abwesenheit der Mutter Ziege und deren Besorgnis, ja niemanden ins Haus zu lassen, während sie unterwegs ist. Bald schon darauf kommt der böse Wolf vorbei und bittet die Geißlein um Einlass. Diese jedoch erkennen, dass es sich bei dem Wolf nicht um ihre Mutter handelt und lassen ihn nicht hinein. Als der Wolf jedoch auf die Idee kommt, Kreide zu fressen, damit seine Stimme zarter wird, merken die Geißlein keinen Unterschied und öffnen die Tür. Der böse Wolf stürmt hinein und frisst alle Geißlein bis auf Jenes, welches sich in der Standuhr versteckt hat. Als die Mutter wieder nach Hause kommt, schlüpft das junge Geißlein aus seinem Versteck und erzählt von dem Unglück. Dieses soll allerdings nicht lange andauern, denn draußen auf der Wiese liegt noch der Wolf und hält ein Nickerchen. Die Mutter eilt ins Haus, holt ihr Nähzeug und öffnet den Bauch des Wolfes. Kaum ist es getan, hüpfen ihr alle sechs Geißlein glücklich in die Arme. Nun beauftragt sie ihre Kinder, Steine zu sammeln, die sie dann in den Bauch des Wolfes einnäht. Als der Wolf wieder aufwacht und zum Trinken an den Brunnen geht, fällt er durch die Lasst seines Bauches hinein und ertrinkt.

 

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«Der Wolf und die sieben jungen Geisslein Ein Märchen der Brüder Grimm»

Der Wolf und die sieben jungen Geisslein

Ein Märchen der Brüder Grimm


Es war einmal eine alte Geiss, die hatte sieben junge Geisslein, und hatte sie lieb, wie eine Mutter ihre Kinder lieb hat. Eines Tages wollte sie in den Wald gehen und Futter holen, da rief sie alle sieben herbei und sprach:




"Liebe Kinder, ich will hinaus in den Wald, seid auf eurer Hut vor dem Wolf, wenn er hereinkommt, so frisst er euch mit Haut und Haar. Der Bösewicht verstellt sich oft, aber an seiner rauhen Stimme und an seinen schwarzen Füssen werdet ihr ihn gleich erkennen."





Die Geisslein sagten:

"Liebe Mutter, wir wollen uns schon in acht nehmen, Ihr könnt ohne Sorge fortgehen."



Da meckerte die Alte und machte sich getrost auf den Weg.

Es dauerte nicht lange, da klopfte jemand an die Haustür und rief: "Macht auf, ihr lieben Kinder, eure Mutter ist da und hat jedem von euch etwas mitgebracht!"

Aber die Geisslein hörten an der rauhen Stimme, dass es der Wolf war. "Wir machen nicht auf," riefen sie, "du bist unsere Mutter nicht, die hat eine feine und liebliche Stimme, aber deine Stimme aber ist rau; du bist der Wolf."

Da ging der Wolf fort zu einem Krämer und kaufte sich ein grosses Stück Kreide; er ass es auf und machte damit seine Stimme fein. Dann kam er zurück, klopfte an die Haustür und rief: "Macht auf, ihr lieben Kinder, eure Mutter ist da und hat jedem von euch etwas mitgebracht!"

Aber der Wolf hatte seine schwarze Pfote in das Fenster gelegt, das sahen die Kinder und riefen: "Wir machen nicht auf, unsere Mutter hat keinen schwarzen Fuss, wie du; du bist der Wolf!"

Da lief der Wolf zu einem Bäcker und sprach: "Ich habe mich an den Fuss gestossen, streich mir Teig darüber." Als ihm der Bäcker die Pfote bestrichen hatte, so lief er zum Müller und sprach: "Streu mir weisses Mehl auf meine Pfote." Der Müller dachte: Der Wolf will einen betrügen, und weigerte sich; aber der Wolf sprach: "Wenn du es nicht tust, fresse ich dich!"

Da fürchtete sich der Müller und machte ihm die Pfote weiss. Ja, so sind die Menschen.

Nun ging der Bösewicht zum dritten Mal zu der Haustür, klopfte an und sprach: "Macht auf, Kinder, euer liebes Mütterchen ist heimgekommen und hat jedem von euch etwas aus dem Walde mitgebracht!" Die Geisslein riefen: "Zeig uns zuerst deine Pfote, damit wir wissen, dass du unser liebes Mütterchen bist."

Da legte der Wolf die Pfote ins Fenster, und als sie sahen, dass sie weiss war, so glaubten sie, es wäre alles wahr, was er sagte, und machten die Türe auf. Wer aber hereinkam, war der Wolf. Die Geisslein erschraken und wollten sich verstecken.





Das eine sprang unter den Tisch, das zweite ins Bett, das dritte in den Ofen, das vierte in die Küche, das fünfte in den Schrank, das sechste unter die Waschschüssel, das siebente in den Kasten der Wanduhr. Aber der Wolf fand sie alle und machte nicht langes Federlesen: eins nach dem andern schluckte er in seinen Rachen; nur das jüngste in dem Uhrkasten fand er nicht. Als der Wolf seine Lust gebüsst hatte, trollte er sich fort, legte sich draussen auf der grünen Wiese unter einen Baum und fing an zu schlafen.


  1. Wieviel Geißlein hatte die alte Geiß?

  2. Hatte sie ihre Kinder lieb?

  3. Was brauchte die Geiß im Walde?

  4. Mit welchen Worten warnte die Geiß ihre Kinder?

  5. Wie sollten die Geißlein den Wolf erkennen?

  6. Wer klopfte bald an die Haustür?

  7. Machten die Geißlei die Tür auf, als der Wolf zum ersten Mal kam?

  8. Konnte der Wolf die Geißlein betrügen?

  9. Wo versteckte sich das siebente Geißlein?

  10. Wo schlief der Wolf ein?





















Nicht lange danach kam die alte Geiss aus dem Walde wieder heim. Ach, was musste sie da erblicken! Die Haustür stand sperrweit auf, Tisch, Stühle und Bänke waren umgeworfen, die Waschschüssel lag in Scherben, Decke und Kissen waren aus dem Bett gezogen. Sie suchte ihre Kinder, aber nirgends waren sie zu finden. Sie rief sie nacheinander bei Namen, aber niemand antwortete. Endlich, als sie das jüngste rief, da rief eine feine Stimme: "Liebe Mutter, ich stecke im Uhrkasten." Sie holte es heraus, und es erzählte ihr, dass der Wolf gekommen wäre und die anderen alle gefressen hätte. Da könnt ihr denken, wie sie über ihre armen Kinder geweint hat!


Endlich ging sie in ihrem Jammer hinaus, und das jüngste Geisslein lief mit.

Als sie auf die Wiese kam, so lag da der Wolf an dem Baum und schnarchte, dass die Äste zitterten.

Sie betrachtete ihn von allen Seiten und sah, dass in seinem angefüllten Bauch sich etwas regte und zappelte. Ach, Gott, dachte sie, sollten meine armen Kinder, die er zum Nachtmahl hinuntergewürgt hat, noch am Leben sein? Da musste das Geisslein nach Hause laufen und Schere, Nadel und Zwirn holen.












Dann schnitt sie dem Ungetüm den Wanst auf, und kaum hatte sie einen Schnitt getan, so streckte schon ein Geisslein den Kopf heraus, und als sie weiter schnitt, so sprangen nacheinander alle sechse heraus, und waren noch alle am Leben, und hatten nicht einmal Schaden erlitten, denn das Ungetüm hatte sie in der Gier ganz hinuntergeschluckt. Das war eine Freude! Da herzten sie ihre liebe Mutter, und hüpften wie Schneider, der Hochzeit hält. Die Alte aber sagte: "Jetzt geht und sucht Wackersteine, damit wollen wir dem gottlosen Tier den Bauch füllen, solange es noch im Schlafe liegt."

Da schleppten die sieben Geisserchen in aller Eile die Steine herbei und steckten sie ihm in den Bauch, so viel als sie hineinbringen konnten. Dann nähte ihn die Alte in aller Geschwindigkeit wieder zu, dass er nichts merkte und sich nicht einmal regte.


Als der Wolf endlich ausgeschlafen hatte, machte er sich auf die Beine, und weil ihm die Steine im Magen so grossen Durst erregten, so wollte er zu einem Brunnen gehen und trinken. Als er aber anfing zu gehen und sich hin und her zu bewegen, so stiessen die Steine in seinem Bauch aneinander und rappelten. Da rief er:

"Was rumpelt und pumpelt

In meinem Bauch herum?

Ich meinte, es wären sechs Geisselein,

Doch sind's lauter Wackerstein."

Und als er an den Brunnen kam und sich über das Wasser bückte und trinken wollte, da zogen ihn die schweren Steine hinein, und er musste jämmerlich ersaufen. Als die sieben Geisslein das sahen, kamen sie eilig herbeigelaufen und riefen laut: "Der Wolf ist tot! Der Wolf ist tot!" und tanzten mit ihrer Mutter vor Freude um den Brunnen herum.


  1. Wann kam die alte Geiß nach Hause?

  2. Was erblickte sie in ihrem Zimmer?

  3. Wer steckte im Uhrkasten?

  4. Was erzählte der Mutter das kleinste Geißlein?

  5. Wo fanden sie den Wolf?

  6. Was machte der Wolf unter dem Baum?

  7. Wer brauchte die alte Geiß eine Schere?

  8. Was legte die Geiß dem Wolf in den Bauch?

  9. Wozu ging der Wolf zum Brunnen?

  10. Wie starb der Wolf?



* * * ENDE * * *

Kurzfassung

1. Die Geschichte von „Der Wolf und den sieben jungen Geißlein“ beginnt mit der Abwesenheit der Mutter Ziege und deren Besorgnis, ja niemanden ins Haus zu lassen, während sie unterwegs ist. Bald schon darauf kommt der böse Wolf vorbei und bittet die Geißlein um Einlass. Diese jedoch erkennen, dass es sich bei dem Wolf nicht um ihre Mutter handelt und lassen ihn nicht hinein. Als der Wolf jedoch auf die Idee kommt, Kreide zu fressen, damit seine Stimme zarter wird, merken die Geißlein keinen Unterschied und öffnen die Tür. Der böse Wolf stürmt hinein und frisst alle Geißlein bis auf Jenes, welches sich in der Standuhr versteckt hat. Als die Mutter wieder nach Hause kommt, schlüpft das junge Geißlein aus seinem Versteck und erzählt von dem Unglück. Dieses soll allerdings nicht lange andauern, denn draußen auf der Wiese liegt noch der Wolf und hält ein Nickerchen. Die Mutter eilt ins Haus, holt ihr Nähzeug und öffnet den Bauch des Wolfes. Kaum ist es getan, hüpfen ihr alle sechs Geißlein glücklich in die Arme. Nun beauftragt sie ihre Kinder, Steine zu sammeln, die sie dann in den Bauch des Wolfes einnäht. Als der Wolf wieder aufwacht und zum Trinken an den Brunnen geht, fällt er durch die Lasst seines Bauches hinein und ertrinkt.


Wir zeigen euch das schöne Märchen,
Das heisst "Der Wolf und die sieben Geisslein im Weihnachten».

В комнате стоят елка, шкаф и стол, за которым сидят козлята и стучат ложками.

1. Geisslein:

Mutter, liebe Mutter!
Wo ist denn unser Futter?

Alle:

Mutter, liebe Mutter!
Wo ist denn unser Futter?

Mutter: (входит в комнату и поет песню «Fröhliche Weihnacht!»)

Fröhliche Weihnacht! Überall
Tönet durch die Lüfte froher Schall.
Weihnachtston, Weihnachtsbaum,
Weihnachtsduft in jedem Raum!

Fröhliche Weihnacht! Überall
Tönet durch die Lüfte froher Schall.

Darum alle stimmet
In den Jubelton;
Denn es kommt das Licht der Welt
Von des Vaters Thron.
Fröhliche Weinacht! . . .

Licht auf dunklem Wege,
Unser Licht bist du;
Denn du führst , die dir vertraun,
Ein zur sel'gen Ruh.
Fröhliche Weinacht! . . .

Was wir andern thaten,
Sei gethan für dich!
Daß ein jedes singen kann:
Christkind kam für mich

Mutter:

Weihnacht naht, das Fest der Feste
Das Fest der Kinder, das Fest der Gäste.
Nun steht das Tannenbäumchen hier,
Gar festlich es geschmückt
Hat alle hochgefreut
Und jedes herz beglückt.
Wir tanzen um die Tanne wieder
Und singen unsere schönsten Lieder.

Alle: (все поют песню „Oh, Tannenbaum!”)

Tannenbaum, O Tannenbaum, wie treu sind deine Blätter!
Du grünst nicht nur zur Sommerzeit,
Nein, auch im Winter, wenn es schneit.
O Tannenbaum, O Tannenbaum, wie treu sind deine Blätter!
2. O Tannenbaum, O Tannenbaum, du kannst mir sehr gefallen!
Wie oft hat mich zur Weihnachtszeit
Ein Baum von dir mich hoch erfreut!
O Tannenbaum, O Tannenbaum, du kannst mir sehr gefallen!
3. O Tannenbaum, O Tannenbaum, dein Kleid will mich was lehren:
Die Hoffnung und Beständigkeit
Gibt Trost und Kraft zu jeder Zeit!
O Tannenbaum, O Tannenbaum, dein Kleid will mich was lehren!

Alle: Wo sind unsere Geschenke? (все смотрят под елку)

Mutter:

Ich hol’ sie schon, nun gebt von Ruh’
Und schliesset fest die Türe zu!
Seid auch schön still,
denn mit Geschrei
lockt ihr den böse Wolf herbei!

(Коза ушла, семеро козлят танцуют и поют песню „Winter kommt“.)

Winter kommt! Winter kommt!
Flocken fallen nieder.
Es ist kalt. Es ist kalt.
Weiss ist alles wieder!

(Кто-то стучит в дверь.)

Der Wolf (из-за двери):

Macht auf, ihr sieben Geisslein klein,
ich möchte gern zu euch hinein!

2. Geisslein: (подбегает к двери)

Du bist der Wolf, das hören wir!
Dich lassen wir nicht durch die Tür!

(Они танцуют и поют дальше. И снова пришел волк.)

Der Wolf (нежным голоском):

Macht auf, ihr lieben Kinder mein!
Ich bin es, euer Mütterlein!

3. Geisslein (смотрит в «глазок» двери)

Du hast ja eine schwarze Hand!
(остальным козлятам)
Das ist der Wolf, ich hab’s erkannt!

4. Geisslein:

Nein, du bist unsere Mutter nicht.
Geh fort von hier, du Bösewicht!

(Они танцуют и поют дальше. И снова пришел волк.)

Der Wolf (нежным голосом, в белыхп ерчатках):

Macht auf, ihr lieben Kinder mein!
Ich bin es, euer Mütterlein!

5. Geisslein (смотрит через «глазок» и говорит остальным козлятам):

Die Pföte hier ist rein und weiss,
Ja, das ist unsre Mutter Geiss!

6. Geisslein:

Die Mutter ist schon wieder da!
Jetzt sind auch unsere Geschenke da!

(Первый козленок открыл дверь . Врывается волк).

2. Geisslein:

Der böse Wolf steht in die Tür,
Und niemand ist zur Hilfe hier!

3. Geisslein:

O weh, o weh, o dieser Schrecken!
Schnell, schnell, wir müssen uns verstecken!

(Все спрятались под стол, и только один козленок запрыгнул в шкаф.)

Der Wolf:

Ja, rennt nur! Ihr entkommt mir nicht!
Da hab’ ich schon den ersten Wicht!

(Волк открывает шкаф, хочет съесть самого маленького козленка, а тот ему отвечает):

7. Geisslein:

Oh, lieber Wolf!
Friss doch uns nicht!
Wir wollen singen,
Wir wollen lachen,
Wir wollen dir
Viel Freude machen!

Der Wolf:

Nun gut! Das mir gefällt!

(Остальные козлята осторожно вылезают из под стола. Концерт для волка.)

1. Geisslein:

Ich kann dir ein Gedicht aussagen!
Weihnacht ist da!
Weihnacht ist da,
Es klingen Lieder
Von fern und nah.

Allerschönste Zeit,
allerschönste Zeit.
Tief liegen Wälder
Und Felder verschneit.

Weihnacht ist da!
Weihnacht ist da,
Es klingen Lieder
Von fern und nah.

Der Wolf: Ein schönes Gedicht!

2. Geisslein:

Und ich singe das Lied „Alle Jahre wieder“.

1. Alle Jahre wieder kommt das Christuskind
Auf die Erde nieder, wo wir Menschen sind.

2. Kehrt mit seinem Segen ein in jedes Haus,
geht auf allen Wegen mit uns ein und aus.

3. Steht auch mir zur Seite still und unerkannt,
dass es treu mich leite an der lieben Hand.

3 Geisslein:

Mein Gedicht heisst „Zünd die Lichtlein an“.
Lieber Weihnachtsmann
zün'd die Lichtlein an,
an dem Tannenbaum,
mit Gold und Silberschaum.
Nüsse und Konfekt,
hab' ich schon entdeckt.

4. Geisslein:

Ich kann dir ein Gedicht „Schneemann“ aussagen!
Schneemann, Schneemann, kalter Mann,
hast ’ne rote Nase dran,
schwarze Augen, schwarzen Mund,
bist so dick und auch so rund.

5. Geisslein, 6. Geisslein:

Wir singen das Lied „Jingle Bells“
Jingle Bells, Jingle Bells,
Klingt's durch Eis und Schnee
Morgen kommt der Weihnachtsmann,
Kommt dort von der Höh'.
Jingle Bells, Jingle Bells
Es ist wie ein Traum.
Bald schon brennt das Lichtlein hell
Bei uns am Weihnachtsbaum.                

Wenn die Winter Winde weh'n,
Wenn die Tage schnell vergeh'n,
Wenn im Schranke ganz verheimlichvoll,
Die bunten Päckchen steh'n.
Dann beginnt die schöne Zeit,
Auf jeder sich schon freut,
Und die Menschen seh'n so freundlich aus
Und singen weit und breit – O                

Jingle Bells, Jingle Bells,
Klingt's durch Eis und Schnee
Morgen kommt der Weihnachtsmann,
Kommt dort von der Höh'.
Jingle Bells, Jingle Bells
Es ist wie ein Traum.
Bald schon brennt das Lichtlein hell
Bei uns am Weihnachtsbaum.

Der Wolf (подпрыгивая у елки):

Ich kann auch singen!
Um die Tanne springen!
Ich bin lustig, ich bin froh,
Ich kann springen so und so!
Und ratet mal! Was ist das?
Von Himmel fällt und tut nicht weh,
Ist weiss und kalt
Das ist (der Schnee)

Die Felder weiss
Auf Flüssen Eis,
Es weht der Wind.
Wann ist das, Kind? (im Winter)

Im Sommer und zur Winterzeit,
dieselbe Farbe, dasselbe Kleid.
(der Tannenbaum)

 Ja, richtig! Ich freu’ mich so!

7. Geisslein:

Wie sind wir wieder alle froh!

Mutter Geiss (входит с подарками и удивляется):

Mäh, mäh, was ist hier nur geschehen?

1. Geisslein:

Wir singen, tanzen und lachen, wir schönste Gedicht aussagen!

Der Wolf:

Ich bin jetzt gute Wolf. Ich liebe deine Geisslein und alle Kinder.
Wollen wir das Leid „Kling, Glöckhen, klingelingenling“singen!

Все поют песню „Kling, Glöckhen, klingelingenling“.

1. Kling, Glöckhen, klingelingenling
kling, Glöckhen, kling!
Lasst mich ein, ihr Kinder,
ist so kalt der Winter.
Őffnet mir die Türen,
lasst mich nicht erfrieren.
Kling, Glöckhen, klingelingenling
kling, Glöckhen, kling!

2. Kling, Glöckhen, klingelingenling
kling, Glöckhen, kling!
Mädchen, hört, und Bübchen,
macht mir auf das Stübchen,
bring euch viele Gaben,
sollt euch dran erlaben.
Kling, Glöckhen, klingelingenling
kling, Glöckhen, kling!

3. Kling, Glöckhen, klingelingenling
kling, Glöckhen, kling!
Hell erglüh’n die Kerzen,
öffnet mir die Herzen,
will drin wohnen fröhlich,
frommes Kind, wie selig.
Kling, Glöckhen, klingelingenling
kling, Glöckhen, kling!

Ведущий:

Nun ist  Schluss, ihr liebe Gäste!
Und wir danken Euch aufs Beste!
Wir hoffen, das Euch allen
Das Fest (das Stück) hat gut gefallen!
Und nach diesem frohen Feste
Wünschen alle, die hier stehen,
euch auch weiterhin das beste.
Nun lebt wohl!

Все вместе: Auf Wiedersehen!


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