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Доклад для конференции "Weihnachten in Russland und Deutschland"

Категория: Немецкий язык

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Доклад для научно-практической конференции, 6 класс

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«Доклад для конференции "Weihnachten in Russland und Deutschland"»

Муниципальное общеобразовательное учреждение

«Средняя школа №101»

Ленинского района г. Саратова





Тема

«Weihnachten in Deutschland und in Russland»

«Рождество в Германии и в России»




Inhalt.

1. Einführung ....................................................................... S.3

2. Weihnachten in Deutschland............................................... S.4

  • Adventstraditionen........................................................ S.5

3. Weihnachten in Russland................................................... S.7

  • Weihnachtstraditionen in Russland............................... S.8

4. Schlussfolderung................................................................ S.10

5.Literatur.................................................................................S.13

Einführung

Weihnachten ist das größte Fest der Christen aller Well. Das ist für viele Menschen die schönste Zeit im Jahr. An diesem Tag, am 25. Dezember feiern die katholische und protestantische Kirche die Christusgeburt. Die russische orthodoxe Kirche begeht dieses Fest zwei Wochen später — am 7. Januar.

In dieser Arbeit möchte ich kurz beschreiben, wie diese Zeit in Deutschland und in Russland gefeiert wird.

Das Ziel der Arbeit – die Erlernung und der Vergleich der Traditionen und Sitten des Weihnachtsfestes in Deutschland und in Russland.

Entsprechend dem Ziel der Arbeit haben wir für uns folgende Aufgaben gestellt:

  • Die Betrachtung des Materials über die Besonderheiten des Weihnachtsfestes in Deutschland und in Russland.

  • Die Darstellung der Eigenart der kulturellen Traditionen in Russland und in Deutschland.

  • Die Festschreibung und die Zusammenfassung des Ergebnisses.

Die Aktualität der Arbeit besteht darin, dass diese Information den Schülern helfen kann, die Bedeutungsgemeinsamkeit des Weihnachtens bei dem Kulturunterschied zwischen den orthodoxen und katolischen Kirchen besser zu verstehen.










Weihnachten in Deutschland

Weihnahten ist das wichtigste Familien- und Kirchenfest in Deutschland. Es wird am 25. und am 26. Dezember gefeiert. Das ist das Fest von Christi Geburt und das Fest des Friedens und der Freude.

In Deutschland gilt Weihnachten nach Ostern als zweithöchstes christliches Fest, weil an diesem Tag die Geburt Jesu Christi gefeiert wird. In den früheren christlichen Zeiten feierte man zuerst dieses Fest im Frühling: Ende März — Anfang April. Erst 354 wurde das Weihnachtsfest am 25. Dezember gefeiert. Das Geburtsfest Jesu verbreitete sich dann in Europa. Auf dem Territorium, wo Deutsch gesprochen wurde, erklärte man es zum Feiertag im Jahre 813.

Advent - die Zeit der Vorbereitung auf Weihnachten.Vier Sonntage vor Weihnachten beginnt der Advent. Die Adventszeit hat in Deutschland eine nicht wenigere Bedeutung als Weihnachten selbst. In der Adventszeit bereiten sich Deutschen auf Weihnachten vor. Das Wort «Advent» kommt aus der lateinischen Sprache und heißt «Ankunft, Erwartung». In dieser Zeit denken sie daran, dass Jesus Christus als Kind in diese Welt gekommen ist und dass er als Hеrr bald wiederkommen wird. Die Adventszeit beginnt mit dem ersten Adventssonntag, der auf den Sonntag zwischen dem 27. November und 3. Dezember des jeweiligen Jahres fällt. Die Einteilung der vier Adventssonntage hat ihren Ursprung in dem Glauben, dass Adams Sündenfall viertausend Jahre vor der Geburt Christi geschehen sei. Ungefähr seit dem 11. Jahrhundert setzte sich für die Vorweihnachtszeit auch eine vierwöchige Fastenzeit durch. Darüber hinaus gilt die Adventszeit als „geschlossene“ Zeit, das heiβt, dass diese Zeit von Buβen, Fasten, Gebeten und guten Taten geprägt sein sollte und keine weltlichen Vergnügungen, wie Hochzeiten, Fleischgenuss oder öffentliche Tanzveranstaltungen erlaubt werden.

Zur Adventszeit, seit Mitte November sind die Straßen der Städte hell beleuchtet, mit Tannenbäumen und Lichterketten geschmückt. Schon ab September erinnern uns die Geschäfte und Kaufhäuser mit ihren Angeboten daran, dass Weihnachten bald vor der Tür steht. In den Fenstern hängen Sterne und andere Figuren aus Papier. Die Menschen fangen an, Weihnachtsplätzchen und besondere Weihnachtskuchen zu backen. Es gibt eine althergebrachte Sitte, zu Weihnachten einander zu bescheren. Für den Verkauf der Bescherungen werden in vielen Städten Weihnachtsmärkte veranstaltet. Laut der Statistik verkauft man in der Weihnachtswoche doppelt so viel Waren als gewöhnlich. Die Märkte dauern von einem Nachmittag bis zu über dreißig Tagen. Die meisten Weihnachtsmärkte schließen am Heiligabend. Um einen groβen Weihnachtsbaum stehen zahlreiche Buden und bieten leckere Sachen an. Der bekannteste Weihnachtsmarkt ist der Nürnberge „Christkindlmarkt“.

In der Adventszeit bäckt man Plätzchen und Lebkuchen, und überall riecht es wunderbar nach typischen Gewürzen. Am bekanntesten ist der Christenstollen, ein Kuchen mit Rosinen und Früchten. Der beste Christenstollen kommt aus Dresden, die beste Kuchen – aus Nürnberg.

Adventstraditionen.

In vielen Wohnungen findet man in diesen Wochen einen Adventskranz. Adventkränze werden meist aus dünnen Tannenzweigen gebunden. Ein noch sehr junger Brauch, der erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts von den meisten Familien in Deutschland und Österreich übernommen wurde. Der Adventkranz soll Symbol für den Kampf der Christen gegen das Dunkle des Lebens sein. Der Kranz ist kreisförmig, gilt als Zeichen der Unendlichkeit - ohne Anfang, ohne Ende. Der grüne Kranz symbolisiert Hoffnung und Leben. Das goldene oder das rote Band bedeutet Licht. In den Ästen des Kranzes stecken vier rote Kerzen und das Licht der Kerzen schafft Wärme. Am ersten Adventssonntag zündet man die erste Kerze an, am zweiten Adventssonntag zündet man die zweite Kerze an und so weiter. Wenn dann alle vier Kerzen brennen, ist es bald Weihnachten. Dazu singen die Kinder:

«Advent, Advent, ein Lichtlein brennt,

erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier;

dann steht das Christkind vor der Tür.»

Viele Kinder haben in dieser Zeit einen Adventskalender mit 24 kleinen Türchen. Jeden Tag bis zum Heiligabend am 24. Dezember öffnen sie eine Tür und finden dort ein Stückchen Schokolade oder etwas anderes: Süβigkeiten oder andere kleine Geschenke – eins für jeden Tag vom ersten Dezember bis Weihnachten. Für die Kinder wird die Wartezeit zum Heiligabend ein wenig verkürzt.

Am 6. Dezember feiert man in Deutschland den Nikolaustag, den Gedenktag für den Bischof Nikolaus von Myra, der im 4. Jahrhundert lebte und sich besonders um die Kinder gekümmert hat. Nach der Tradition besucht der Nikolaus am Abend des 5. Dezember die Familien. Die Kinder dürfen am 5. Dezember vor dem Schlafengehen ihre geputzten Schuhe oder einen Stiefel vor die Tür stellen. Abends kommt dann der Nikolaus, angezogen mit einem weiten Mantel und einer Bischofsmütze, selber ins Haus, oder er geht durch die Stadt. Er hat immer eine Rute für die bösen Kinder bei sich und einen Sack voller kleiner Geschenke für die guten Kinder. Aus einem großen Buch liest er ihnen vor, was sie für gute und böse Dinge getan haben, und er verteilt kleine Geschenke.

Am 24. Dezember ist der Heilige Abend. Viele Menschen gehen an diesem Abend zum Gottesdienst in die Kirche. Dort singt man Lieder und hört die Weihnachtsgeschichte aus der Bibel. Manchmal spielen die Kinder auch ein «Krippenspiel», in dem die Weihnachtsgeschichte dargestellt wird, wie sie im Lukasevangelium steht. Nach dem Gottesdienst ist es Zeit für die Geschenke, die vorher unter den Weihnachtsbaum gelegt worden sind. Der Weihnachtsmann kommt mit einem großen Sack und bringt allen Geschenke. In allen Familien feiert man dieses Winterfest. Die Frauen backen viele gute Sachen. Unter dem Tannenbaum oder auf einem Tisch liegen Geschenke für Groß und Klein.

84% Familien haben einen Weihnachtsbaum zu Hause, der mit Lichterketten, Kerzen, Glaskugeln, Lametta, Engeln oder anderen Figuren geschmückt wird. Dieser Weihnachtsbrauch verbreitete sich im 19. Jahrhundert von Deutschland aus über die ganze Welt.

Manche Menschen stellen auch eine Weihnachtskrippe unter den Tannenbaum. Das Ereignis von Bethlehem wird hier mit verschiedenen, oft kunstvoll gestalteten Figuren nachgestellt. In einem Stalle stehen ein Esel und ein Ochse, sowie Maria und Josef. Manchmal kann man auch die Hirten mit ihren Schafen sehen oder die drei Weisen aus dem Morgenland. In der Mitte steht ein Futtertrog, eine Krippe. Darin liegt eine kleine Puppe, die Jesus als Kind darstellen soll.

Weihnachtstag.

Abgeschlossen wird der Heilige Abend oft mit einem gemeinsamen Essen, aber am Weihnachtstag (25.12.) geht das Feiern dann weiter. Die Hausfrauen machen etwas besonders Gutes zu essen, häufig Karpfen, Gans oder einen leckeren Braten und selbst gebackenen Kuchen. In Deutschland backen sie Plätzchen, Lebkuchen. Auf dem Tisch kann man Nüsse, Apfelsinnen, Mandarinen, Äpfel und Marzipan sehen. Besonders gern werden auch Bratäpfel im Backofen zubereitet.


Weihnachten in Russland.

In Russland feiert man Weihnachten am 7.Januar. In Alt-Russland fand der Jahreswechsel am 1. September statt. Der Januar war der fünfter Monat im altrussischen Kalender. Erst 1700 befahl Peter der Große, das Neujahr wie in Westeuropa am 1. Januar zu feiern. So kam auch das Weihnachtsfest nach Russland. Zuerst wurde am 6. Januar ein großes Fest gefeiert – das Fest der Erscheinung des Herrn, später wurde es geändert – am 7. Januar feierte Russland die Geburt des Herrn.

Vor dem Weihnachtsfest nach den Vorschriften der Russisch - Orthodoxen Kirche fand ein 40-tägiges Fasten vom 28. November bis zum 6. Januar statt. Der Heilige Abend ist in Russland am 6. Januar, auf Russisch heißt er „Sochelnik“. Das Wort kommt von altrussischen „Sochivo“ – ein rituelles altrussisches Gericht aus Weizen oder anderem Getreide.


Weihnachtstraditionen in Russland

Der Brauch, zum Heiligen Abend den Tannenbaum zu schmücken, kam aus Deutschland nach Russland. Im Jahre 1699 befahl Peter der Große, die Häuser vor dem Weihnachtsfest mit Fichten-, Kiefer- und Wacholderzweige zu dekorieren. In den dreißiger Jahren des 19. Jahrhunderts wurden die ersten Tannenbäume in den Häusern deutscher Familien in St. Petersburg aufgestellt, und die ersten Weihnachtsbäume auf den Straßen und Plätzen in der Hauptstadt kamen erst im Jahre 1852. Erst zum Ende des 19. Jahrhunderts hat sich dieser Brauch in ganz Russland verbreitet und ist zum Hauptbestandteil der Weihnachtsdekoration geworden.

In Russland haben Weihnachten und Silvester Plätze getauscht. Weihnachten fällt also auf den 7. Januar und wird also nach Silvester gefeiert. Und der Tannenbaum wird in Russland oft schon ein paar Tage vor dem Silvester-Abend geschmückt.

Das wichtigste Ereignis des Heiligabends in Russland war ein stundenlanger Gottesdienst, erst danach durfte man zu Tisch. Sochelnik war ein Familienfest, man feierte es im Familienkreis. Traditionell gab es in Russland Geschenke nur für Kinder zum Weihnachten: Süßigkeiten und selbst gemachtes Spielzeug. Es gibt keinen Weihnachtsmann in Russland. Die Kinder warten nur auf den Väterchen Frost, der am 31. Dezember in Begleitung seiner hübschen Enkelin Snegurotschka (Schneemädchen oder Schneeflocke) mit Geschenken kommt.

Auf den Tisch stellte man Kerzen und Weihnachtsgerichte – es sollten insgesamt 12 Gerichte auf dem Tisch stehen – die Zahl der Apostel Jesu. Auf den Festtisch am Heiligabend gehörten nur magere Gerichte: Sochivo, Blini, Oladji und Pirogi mit Pilz- oder Gemüsefüllung. Es wurden unbedingt „Koljadki“ gebacken – spezielle sternförmige Weihnachtspirogi. Man trank Wzwar - eine Kompottvariante aus getrockneten Äpfeln, Birnen und Pflaumen.

Am 7. Januar beginnt das Fest „Swjatki“ – ein zwölftägiges Fest zu Ehren des geborenen Herrn, das mit dem Fest der Taufe des Herrn am 19. Januar endet.

Swjatki war das längste und beliebteste Fest des Jahres, eine fröhliche unbeschwerte Zeit für Jung und Alt. Die traditionellen Swjatki Bräuche – Koljada, Rjazhenie und Weihnachtliche Wahrsagerei – waren in ganz Russland verbreitet und beliebt. Diese Bräuche sind heidnischer Herkunft und haben im christlichen Russland einen neuen Inhalt bekommen.

Das Verb „koljadowat“ bedeutete überall das gleiche: den Brauch, in einer Gruppe von Haus zu Haus zu gehen, Weihnachtslieder zu singen, mit Gesang den Leuten zum Fest zu gratulieren und Geschenke und Süβigkeiten dafür zu bekommen.Die Lieder, die man sang, waren entweder von alters her bekannt und erzählten, wie die heilige Maria das Kind zur Welt brachte, oder es waren lustige Improvisationen.

Noch eine schöne Tradition ist die Weihnachtsmaskerade, auf Russisch „Rjazhenie“. Dieser Brauch war besonders beliebt und überall verbreitet.

Die Kostüme für die Maskerade wurden mit einfachen Mitteln kreiert: Ein gewendeter Schafspelz, mit Russ bemaltes Gesicht, selbst gemachte Zotten, aus der Rübe geschnittene große Zähne – und fertig ist der Teufel! Es wurden auch Masken gemacht, meist aus Birkenrinde. Man schnitt Birkenrinde zurecht, machte Löcher für die Augen, die Nase und den Mund, befestigte die Nase aus der Birkenrinde und den Bart aus dem Leinen und rötete die Wangen.

Weihnachtliche Wahrsagerei war sehr verbreitet. Während der Swjatki Wochen und besonders in der Nacht vom 6. zu 7. Januar haben die russischen Mädchen verschiedenen Arten von Wahrsagerei verwendet, um alles über ihre Zukunft zu erfahren. Es gab unzählige Methoden dafür.







Schlussfolderung

Solcherweise, einige Weihnachtstraditionen in Deutschland und in Rußland unterscheiden sich, aber manche sind gemeinsam. Unterschied ist, wann man Weihnachten feiert. Die Vorbereitung auf das Fest ist auch verschieden. In Rußland ist es ein 40-tägiges Fasten. In Deutschland beginnt die Vorbereitung auf das Fest vor 4 Wochen und heißt Advent. Die Menschen schmücken die Straßen der Städte, die Häuser und Wohnungen. In vielen Städten finden die Weihnachtsmärkte statt. In Russland auch wie in Deutschland gibt es Heiligabend, aber in Russland heißt er Sochelnik. Weihnachten in Deutschland und in Russland ist reich an verschiedenen Weihnachtstraditionen.


In Deutschland


In Russland

Wann feiert man Weihnachten?

Am 25. Dezember


Am 7. Januar


Wann beginnt die Vorbereitung auf das Fest?

Vor 4 Wochen


Vor 40 Tagen


Was geht dem Fest voraus?

Advent


Fasten


Wie heißt der Tag vor dem Fest?

Heiligabend


Sochelnik


Weihnachtstraditionen


Der Heilige Abend

Adventskalender

Nikolaus Tag

Weihnachtsmärkte

Weihnachtsgeschenke

Weihnachtsessen

Weihnachtsbaum

Weihnachtskrippe

Adventskranz

Ein 40-tägiges Fasten

Koljada

Rjazhenie

Weihnachtsbaum

Swjatki

Weihnachtliche Wahrsagerei



Während der Vorbereitung zu diesem Thema habe ich eine Umfrage durchgeführt. Unter der Befragten waren die Schüler der fünften und sechsten Klassen (insgesammt 50 Kinder). Ihnen wurden folgende Fragen gestellt:

1. Welche deutsche Weihnachtstraditionen kennt ihr?

2. Feiert man in eurer Familie Weihnachten? Welche russische Weihnachtstraditionen kennt ihr?

Die Antworten habe ich tabellenförmig dargestellt.

Weihnachtssymbole


In Deutschland




In Russland


Weihnachtsbaum

Weihnachtsgeschenke

Adventskranz

Weihnachtsessen

100%

Weihnachtsbaum

Weihnachtsgeschenke

Weihnachtsessen





100%

Adventskalender


68%

Ein 40-tägiges Fasten


70%


Weihnachtsmärkte

50%

Sochelnik




60%

Nikolaustag


46%

Koljada

Rjazhenie

Swjatki

Weihnachtliche Wahrsagerei


35%



Der Heilige Abend

38%



Weihnachtskrippe

15%



Aus dem Schaubild geht hervor, dass die befragten Kinder viele deutsche Weihnachtssymbole kennen. In derdeutschen Stunden widmen wir diesem Thema genug Zeit. Aber was russische Weihnachtstraditionen angeht, so sind sie leider nicht so bekant und populär unter der befagten Kindern. Viele solche Traditionen, wie zum Beispiel, Koljada, Rjazhenie waren beliebt vor vielen Jahren. Heutzutage feiert man Weihnachten fast in jeder Familie in Russland, viele Menschen gehen zum Gottesdienst. Aber andere alte russische Traditionen kennen die Jugendlichen nicht gut. Ich hoffe, diese Arbeit helfen kann, unsere alte Weihnachtstraditionen kennenzulernen und die Hauptbedeutung des Weihnachtens in beiden Ländern besser zu verstehen.

















Literatur

  1. Коротеева О.А.Weihnachten in Deutschland. // Немецкий язык. Всё для учителя! – 2014, № 11

  2. Калашникова А.Н. Winterfeste in Deutschland. // Немецкий язык. Всё для учителя! – 2013, № 11

  3. Бориско Н.Ф. Поговорим о Германии. – М.: Айрис-пресс, 2004.

  4. Aoki, H. Die Weihnachtsgeschichte, erzählt vom Weihnachtsmann/ H.Aoki, I. Gantschev. – München: Deutscher Taschenbuchverlag,1996. – S-64-72.

  5. Куликов Г.И. Немецкий иллюстрированный лингвострановедческий словарь/ Г.И.Куликов, А.И.Ладисов.- Минск: Высшая школа, 2001.

6.Интернет ресурсы. Сайт http://www.dw-world.de

Интернет ресурсы. Сайт http://www.de-online.ru

Интернет ресурсы. Сайт http://www.tupa-germania.ru

Интернет ресурсы. Сайт http://lifeistgut.com








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