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Олимпиада по немецкому языку для 8 класса (муниципальный этап)

Категория: Немецкий язык

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«8 КЛАСС ОТВЕТЫ»

Lösungen. Die 8. Klasse

I. HÖRVERSTEHEN


Technik

Es lebte einmal ein alter Mann namens Bitterfeld. Er war schon 70 Jahre alt, aber er hatte noch nie eine Heimatstadt Nürnberg verlas­sen. Einmal bekam er einen Brief von seinem Sohn. Der Sohn bittet den Vater, ihn in Berlin zu besuchen. Und bald fährt der alte Bitter­feld das erste Mal mit dem Zug. Das macht dem alten Bitterfeld großen Spaß. Er spricht mit den anderen Reisenden, öffnet auf jeder Sta­tion das Fenster und schaut hinaus. Alles ist interessant.

Nun liegt zwischen Nürnberg und Berlin eine Station, die auch Bitterfeld heißt. Der Zug hält auf dieser Station. Der Schaffner läuft den Zug entlang und ruft: „Bitterfeld - aussteigen!" - „Sehr höflich", denkt Herr Bitterfeld, nimmt seinen Koffer und steigt aus. Da fährt schon auf der anderen Seite des Bahnhofes der GegenzUg Berlin-Nürnberg ein. Der Zug hält, wieder läuft der Schaffner eilig vorbei und ruft: „Bitterfeld, einsteigen!"

Alles höfliche Leute", denkt Herr Bitterfeld, steigt ein und setzt sich. Da fragt er einen Mitreisenden: „Nun, wohin fahren Sie?"

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Nach Nürnberg", bekommt er zur Antwort. Herr Bitterfeld ist erstaunt. „Sie fahren nach Nürnberg? Und ich fahre nach Berlin. In demselben Abteil! Wunderbar, das nenne ich Technik!"































II.Leseverstehen. Antwortbogen.

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III. GRAMMATIK

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IV. LANDESKUNDEQUIZ

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«Олимпиада по немецкому языку для 8 класс»

Олимпиада по немецкому языку для 8 класса (муниципальный этап)


I. HÖRVERSTEHEN

Hören Sie sich den ganzen Text an. Machen Sie dann die Aufgaben

А. Kreuzen Sie die richtige Variante an:

1. Wie war der Name des alten Mannes, der seine Heimat noch
nie verlassen hat?

  1. Nürnberg

  2. Berlin

  3. Bitterfeld

  4. Schaffher

2. Was war im Brief, den er von seinem Sohn erhalten hatte?

  1. Eine Bitte, in seiner Heimatstadt zu bleiben.

  2. Eine Bitte, nach Bitterfeld zu fahren.

  3. Eine Bitte, nach Nürnberg zu fahren.

  4. Eine Bitte, nach Berlin zu fahren.

3. Wie hieß eine Station zwischen Nürnberg und Berlin,
a) Wünsdorf

b)Essen

  1. Bitterfeld

  2. Mannheim

4. Warum ist der alte Herr Bitterfeld ausgestiegen und in einen
Gegenzug eingestiegen?

  1. Weil er zurück nach Nürnberg wollte.

  2. Weil ihm die Fahrt keinen Spaß machte.

  3. Weil er mit einem anderen Zug fahren wollte.

  4. Weil er den Schaffner nicht verstand.

5. Warum ist er erstaunt?

  1. Ein Mitreisender fährt nach Berlin.

  2. Der alte Herr Bitterfeld fährt nach Nürnberg.

c) Ein Mitreisender fährt nach Nürnberg und er fährt nach
Berlin in demselben Zug.

d) Er fährt nach Berlin.

В. Lesen Sie nun folgende Aussagen zum Inhalt des Textes! Wenn die Aussage richtig ist, schreiben Sie daneben A. Wenn die Aussage falsch ist, schreiben Sie daneben B.

6.Der alte Herr ist siebzehn Jahre alt.

7.Er hatte einen Brief von seinem Sohn bekommen.

8.Die Reise machte ihm keinen Spaß.

9.Der Schaffner rief den Namen des alten Mannes.

10.Die Station namens Bitterfeld liegt zwischen Berlin und Nürnberg.

11.Der Alte verstand den Schaffner nicht.

12.Der alte Herr fährt nach Berlin zurück.







II. Leseverstehen

Teil 1.

Lesen Sie zuerst den Text, dann lösen Sie die darauf folgenden Aufgaben!

Neues von Lena

Lenas schönste Zeit in diesem Jahr war ihr dreiwöchiger Aufenthalt in Florida bei einer amerikanischen Familie. „Ich bin sehr gut aufgenommen worden“, sagt sie. Der Besuch mehrerer Freizeitparks, Ausflüge in die Natur und die Besichtigung des Kennedy-Spacecenters machten die Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis. Noch heute schreibt Lena regelmäßig E-Mails an mehrere nette Leute, die sie in den USA kennen gelernt hat.

In der Schule lief es nicht so gut: Das Zeugnis am Ende der neunten Klasse war das schlechteste, das Lena bis jetzt hatte. Notendurchschnitt: 1,4. „Manche Lehrer haben es mit den Noten sehr genau genommen“, findet Lena. „Doch das ist mir heute egal. Neues Schuljahr, neues Glück“, sagt sie lachend. Lena hat viele neue Lehrer bekommen, „Ich denke, dass bei denen der Unterricht besser ist.“ Das Abschlusszeugnis nach der 10 soll wieder so gut wie frühere Zeugnisse werden. Bis dahin stehen noch einige Termine auf dem Kalender: Im Herbst nahm Lena an einem Schüleraustausch mit der französischen Partnerstadt Loches teil. Außerdem fuhr die gesamte Jahrgangsstufe im Winter zum Skilaufen nach Obertauern in Österreich.

Zum Judo geht Lena 2- bis 3-mal in der Woche. Außerdem trainiert sie mit ihrer Freundin Katrin zwei Gruppen mit jüngeren Sportlern. Manchmal fährt sie auch zu Wettkämpfen, meistens als Betreuerin. Lena trägt mittlerweile den braunen Gürtel, das steht für den höchsten Schülergrad im Judo. „Eine Sache, auf die man stolz sein kann“, findet sie.

Was für Vorteile hat man mit 16? „Ich darf Alkohol und Zigaretten kaufen, aber das kommt für mich als Sportlerin überhaupt nicht in Frage.“ Viel wichtiger findet sie, dass sie in diesem Jahr zum ersten Mal an Kommunalwahlen teilnehmen konnte. Im Politikunterricht, in den Zeitungen und im Internet hat sie sich vorher informiert. Außerdem sind die Bürgermeisterkandidaten zu einer Podiumsdiskussion in die Schule gekommen. Einige Ideen der Kandidaten fand sie sehr unrealistisch. „Aber so sind eben Politiker“, meint Lena.

In den Sommerferien hat Lena zwei Wochen in einer Werkzeugfabrik gearbeitet. Das verdiente Geld will sie sparen: Noch einmal nach Amerika reisen, das ist im Moment ihr Traum.


Lesen Sie nun folgende Aussagen zum Inhalt des Textes! Wenn die Aussage richtig ist, schreiben Sie daneben A. Wenn die Aussage falsch ist, schreiben Sie daneben B.


  1. In Florida hatte Lena viel Spaß.

  2. Lena hat noch Kontakt zu ihren Freunden in den USA.

  3. Lena ist nicht glücklich mit ihren Schulnoten.

  4. Lena hat jetzt viele schlechte Lehrer.

  5. Im Herbst war Lena in Frankreich.

  6. Lena ist mit ihrer Klasse nach Osterreich gefahren.

  7. Lena hat jetzt weniger Zeit für Sport.

  8. Lena hat noch keinen Gürtel im Judo.

  9. Lena hat schon einmal geraucht.

  10. Lena findet Politik interessant.

  11. Lena hatte einen Ferienjob.

  12. Lena träumt von einem guten Job.








Teil 2.

Finden Sie eine passende Fortsetzung zu den Sätzen in diesem Text. Die erste Antwort ist schon in die Tabelle unten eingetragen. ACHTUNG! Zwei Antworten sind übrig.


0.

Ich heiße Alexander Schwab,


A

in der Wohnung unter uns.

13.

Ich bin 15 und wohne

B

Deshalb müssen wir vielleicht alle bald nach Stuttgart umziehen. Dort bekommt er hoffentlich eine neue Arbeitsstelle.

14.

Meine zwei großen Schwestern

C

eine schöne moderne Stadt in Süddeutschland

15.

Aber meine Oma und mein Opa wohnen bei uns im Haus,

D

zu wenig Arbeit.

16.

Da gibt es manchmal Streit: Sie sagen, ich muss ruhig sein,

E

aber meine Freunde nennen mich einfach Alex.

17.

Hallo, ich bin Janina und wohne mit meiner Familie in Schwerin. Meine Familie,

F

das sind: Mama, Papa, Max und natürlich ich!

18.

Ich bin schon 17. Später möchte ich Architektin werden. Schwerin ist

G

aber ich höre so gern laut Musik! Musik ist nämlich mein Hobby!

19.

Nur leider gibt es hier

H

mit meiner Familie in Braunschweig.

20.

Mein Papa ist auch seit 4 Monaten arbeitslos.

I

aber ich lese so gerne spannende Krimis!

J

eine schöne alte Stadt in Ostdeutschland.

K

wohnen schon nicht mehr bei uns.


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18

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20

E










Was wird im Text wirklich gesagt? Kreuzen Sie richtig an!


21. A. Alexanders Schwestern sind älter als er.

B. Alexanders Schwestern sind jünger als er.

22. A. Alexander wohnt mit seinen Großeltern in einer großen Wohnung.

B. Alexander wohnt mit seinen Großeltern in einem Haus.

23. A. Alexander hat nie Streit mit seinen Großeltern.

B. Alexander hat ab und zu Streit mit seinen Großeltern.

24. A. Alexander darf nicht laut Musik hören.

B. Alexander darf immer laut Musik hören.

25. A. Janina wohnt vielleicht bald in Stuttgart.

B. Janina wohnt vielleicht bald in Schwerin.

26. A. Janina ist Architektin.

B. Janinas Traumberuf ist Architektin.

27. A. Janina hat einen arbeitslosen Vater

B. Janinas Vater hat eine gute Arbeit.


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III. GRAMMATIK

Kreuzen Sie die richtige Variante!

1. Wir gratulieren ... Freund zum Geburtstag.

a)den b)der c) dem d) des

2. Der Verkäufer fragt... nach seinen Wünschen.

a) der Kunde c) dem Kunden

b)den Kunde d)den Kunden

3. Der Kopf tut... Patienten weh.

a) der b) des c) dem d) den

4. Sie nahm ... Tasse aus dem Schrank.

a) die b) eine c) einen d) den

5. Rom ist die Hauptstadt von ... Italien.

a)das b)dem c)- d) einem

6. Er ist... Engländer und lebt in London.

a)ein b)der c)- d) einer

7. Berlin ist nach der Wiedervereinigung wieder ... Hauptstadt
von Deutschland.

a) eine b) die c) - d) keine

8. Der Hund ist überall ... beliebtes Haustier.

a)das b)ein c)- d) dem

9. Kennst du das Datum ... Wiedervereinigung Deutschlands?
a) die b) der c) - d) einer

10. Was könntest du ... über die Insel erzählen?

  1. der Tourist c) der Touristen

  2. den Tourist d) den Touristen


11. Rauchen schadet... Gesundheit.

a) der b)die c) für die d) denen

12. Hat jemand einen Kuli für mich? - Ja, hier ist... .

a) ein b) einen c) einem d) einer


13. Du warst im Zoo. Hast du dort... gesehen?

  1. einen Bär c) den Bären

  2. den Bär d) einen Bären

14. Fragen Sie doch ... nach dem Weg zum Bahnhof!

  1. dem Polizisten c) der Polizist

  2. den Polizisten d) Polizist

15. Mein Bruder hat in den Ferien zu viel... ausgegeben.

  1. Geld c) Gelder

  2. Gelde d) Gelden




IV. LANDESKUNDEQUIZ

Wählen Sie die richtige Antwort.

1. Der höchste Gipfel Deutschlands heißt....

  1. der Watzmann

  2. die Zugspitze

  3. der Feldberg

  4. der Brocken

2. Die Zugspitze befindet sich ....

  1. im Harz

  2. in den Alpen

  3. im Schwarzwald

  4. im Erzgebirge

3. Der Brocken ist ein Berg ....

  1. im Schwarzwald

  2. im Erzgebirge

  3. im Harz

  4. in den Alpen

4 .In Lübeck wurde ein großer deutscher Schriftsteller ... geboren.

  1. Willi Bredel

  2. Thomas Mann

  3. Bertolt Brecht

  4. Leonhard Frank

5. Der Marienplatz mit der Marienkirche ist das Wahrzeichen von ....

  1. Köln

  2. Leipzig

  3. München

  4. Frankfurt am Mein

6. Im Norden der BRD liegen drei Hansestädte: Hamburg, Lübeck und ....

  1. Kiel

  2. Hannover

  3. Rostock

  4. Bremen

7. München ist die Hauptstadt des Bundeslandes ....

  1. Baden-Württemberg

  2. Bayern

  3. Hessen

  4. Rheinland-Pfalz

8. Berlin ist die Hauptstadt des Bundeslandes....

  1. Brandenburg

  2. Saarland

  3. Niedersachsen

  4. Berlin

9. Die Hauptstadt von Thüringen heißt....

  1. Hannover

  2. Mainz

  3. Erfurt

  4. Dresden

10. Das Grab von J. W. Goethe befindet sich in ... .

  1. Frankfurt am Main

  2. Leipzig

  3. Weimar

  4. Berlin

11. Georg Ohm hat große Entdeckungen auf dem Gebiet der …..gemacht.

  1. Botanik

  2. Elektrizität

  3. Mathematik

  4. Mechanik

12. Conrad Röntgen hat den Nobelpreis ... erhalten.
a)1870

b)1901
c)1921
d)1945

13. Im Jahre 1929 hat... den Nobelpreis in Literatur bekommen.

  1. Thomas Mann

  2. Heinrich Mann

  3. Willi Bredel

  4. Bertolt Brecht

14. Der erste Computer wurde von ... gebaut.

  1. Konrad Zuse

  2. Albert Einstein

  3. Enrico Fermi

  4. Pjotr Kapiza

15. Das Berliner Ensemble wurde von ... gegründet.

  1. Friedrich Schiller

  2. Willi Bredel

  3. Bertolt Brecht

  4. Thomas Mann


V. SCHREIBEN

Ihre deutsche Brieffreundin Sabine Heine aus München ist noch nie in Russland gewesen und Sie möchten sie zu einem Besuch einladen. Schreiben Sie einen Brief, in dem Sie:

  • sich für Sabines Brief bedanken, den Sie vor kurzem bekommen haben;

  • sich danach erkundigen, wie es Sabine geht, und ein paar Worte über sich selbst schreiben;

  • Ihre Einladung formulieren;

  • ausführlich darüber schreiben, was Ihre Freundin von der Reise zu erwarten hat: beschreiben Sie Ihren Wohnort und Ihre Wohnsituation , schreiben Sie darüber, wie Sie zusammen die Zeit verbringen werden, was Sie sehen und erleben werden.

Vergessen Sie das Datum, die Anrede und die Schlüssformel nicht, grüßen Sie die Familie Ihrer Freundin.

Der Brief soll etwa 100-140 Wörter enthalten.

VI. SPRECHEN

Sprechen Sie zu einem der unten angebotenen Themen.

Sprechen Sie zum Thema „Freizeitgestaltung“

  • Haben Sie viel Freizeit?

  • Wie verbringen Sie meistens Ihre Freizeit?

  • Haben Sie Hobby?


Sprechen Sie zum Thema „Deutsch und Deutsche aus russischer Sicht“

  • Was fällt Ihnen ein, wenn Sie das Wort „Deutsch, Deutschland, Deutsche“ hören?

  • Nennen Sie, was für einen Deutschen typisch ist!




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«бланк ответа 8 кл»

Antwortbogen. Die 8. Klasse

I. HÖRVERSTEHEN

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II.Leseverstehen.

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III. GRAMMATIK

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IV. LANDESKUNDE QUIZ

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