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Олимпиадный материал для 10-11 классов

Категория: Немецкий язык

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Аудирование,чтение, лексико-грамматический материал

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«Олимпиадный материал для 10-11 классов»

Deutsch
Schulolympiade
Klasse……
Vor
-und Nachname__________________
Задание 1. АУДИРОВАНИЕ (20 МИН.)

МАКСИМАЛЬНОЕ КОЛИЧЕСТВО БАЛЛОВ – 15.


Hören Sie sich bitte den Text an! Sie hören ihn zweimal. Nach dem ersten Hören werden Sie eine Minute für Aufgaben 1 – 7 haben, nach dem zweiten Hören haben Sie zwei Minuten für Aufgaben 8 – 15. Nach Abschluss der Arbeit tragen Sie bitte Ihre Antworten ins Antwortblatt ein.


Aufgaben 1 – 7.

Lesen Sie folgende Aussagen zum Inhalt des Textes. Kreuzen Sie die passende Variante an:

A = richtig

B = falsch

C = steht nicht im Text

1. Herr Rabanus war Junggeselle. A B C

2. Heute war wieder eine neue Krawatte mit Punkten an der Reihe. A B C

3. Die Verkäuferin wählte selbst für Herrn Rabanus eine schöne Krawatte aus. A B C

4. Beim Wählen einer neuen Krawatte dachte Herr Rabanus immer daran, ob sie seinem Chef oder seinen Kollegen gefällt. A B C

5. Die neu erworbene Krawatte von Herrn Rabanus war dunkelblau mit einem bizarren violetten Muster.

A B C

6. Das Mädchen, das den Zettel geschrieben hatte, war zart und schön. A B C

7. Herr Rabanus wartete auf die Antwort des Mädchens drei Tage. A B C


Aufgaben 8 – 15

Wählen Sie die richtige Antwort.


  1. Herr Rabanus kaufte sich eine neue Krawatte …

A alle zwei Wochen. B Anfang jedes Monats.

C alle Vierteljahre. D einmal im Jahr.

9. Diesmal wollte er etwas Ungewöhnliches kaufen, weil …

A er Krawatten mit Streifen nicht mehr mochte.

B alle seine Kollegen Krawatten mir Karos oder Punkten trugen.

C er seinen eigenen Geschmack walten ließ.

D die Verkäuferin ihm ganz originelle Krawatten anbot.

10. Beim Auspacken fiel aus dem unteren Ende der neuen Krawatte … heraus.

A ein Liebesbrief B ein Zettel

C eine Einladung zum Einkaufen D eine Werbung

11. Das unbekannte Mädchen von der Fabrik bat den Käufer dieser Krawatte, ihm … zu schicken.

A seine Adresse B einen Brief

C sein Bild D seine alte Krawatte

12. Bevor Herr Rabanus dem Mädchen antwortete, …

A zögerte er lange.

B dachte er an die Möglichkeit einer neuen Wende in seinem Leben.

C beschloss er, entsprechende Informationen zu bekommen.

D erfuhr er, warum es so was gemacht hatte.

13. Als Herr Rabanus die Antwort auf seinen Brief bekam, …

A hängte er seine neue Krawatte an den Nagel.

B brachte er seine neue Krawatte ins Geschäft zurück.

C warf er seine neue Krawatte in den Abfalleimer.

D wurde er auf seine neue Krawatte ganz stolz.

14. Nach der Geschichte mit der neuen Krawatte wurde Herr Rabanus …

A Individualist. B ein neuer Mensch.

C Künstler. D ein Herdenschaf wie früher.


15. Das Mädchen am Packtisch schrieb den Zettel, um …

A irgendwelchen netten Mann kennen zu lernen.

B zu erfahren, ob jemand solche blödsinnigen Krawatten kauft.

C Herrn Rabanus eine Liebeserklärung zu machen.

D Herrn Rabanus zu überraschen.


Задание 2. ЧТЕНИЕ (40МИН.)

МАКСИМАЛЬНОЕ КОЛИЧЕСТВО БАЛЛОВ – 27.


1. Teil.

Lesen Sie zuerst den Text, dann lösen Sie die darauf folgenden Aufgaben.


Vielfalt der Museen


Moderne Museen sind ein Ort der Begegnung und der Diskussion. Sie fordern Ausstellungsbedingungen, die ein genaues Hinsehen möglich machen, d.h. Räume, in denen die Kunstwerke oder Ausstellungsgegenstände optimal zur Geltung kommen. So erfüllen sie ihre Aufgabe zu erklären und dienen damit ihrem eigentlichen Zweck, nämlich der Bildung des Publikums. Museen schaffen Erlebniswelten und beziehen auch die Möglichkeiten von Video mit ein. Cafeterien, Bistros und Läden machen dem Besucher den Aufenthalt zusätzlich angenehm.

Aus der Vielzahl der 2800 Museen in den alten Bundesländern und der 750 Museen in den neuen Bundesländern seien im folgenden nur einige der bedeutendsten herausgegriffen.

Im Zentrum Berlins, auf der Museumsinsel, ist in den vergangenen 150 Jahren ein Ensemble von Museen entstanden, die eine perfekte Einheit bilden: das Alte Museum, im klassizistischen Stil erbaut, die Nationalgalerie, das Bodemuseum und das Pergamonmuseum zeigen die Entwicklung vorderasiatischer, ägyptischer, antiker und christlicher Hochkulturen. Besondere Anziehungskraft hat der Pergamon-Altar, ein im zweiten Jahrhundert vor Christus errichteter griechischer Altar, der nach 1879 von Kleinasien nach Berlin gelangt war.

In Berlin verwaltet die Stiftung Preußischer Kulturbesitz die Sammlungen des aufgelösten preußischen Staates, die den größten Kunstbesitz in Deutschland darstellen. Die Zusammenführung der Institutionen im Ost- und Westteil der Stadt war nur mit Schwierigkeiten zu bewältigen, weil die Planungen und Neugründungen für Jahre getrennt festgelegt waren.

Berlin hat eine beeindruckende Zahl von Gedenkstätten. In der Gedenkstätte Deutscher Widerstand wird das gescheiterte Attentat auf Adolf Hitler am 20. Juli 1944 dokumentiert. In der Gedenkstätte Plötzensee wird der hier er­mordeten Opfer der Hitlerdiktatur gedacht. Drei sowjetische Ehrenmale erinnern an die im Kampf um Berlin gefallenen Soldaten der Roten Armee. Anfang 1993 beschloss die Bundesregierung, die Neue Wache Unter den Linden in Berlin zur „Zentralen Gedenkstätte der Bundesrepublik Deutschland“ umzugestalten. Die Villa am Wannsee, in der 1942 die Deportation und Ermordung der Juden Europas beschlossen wurde, ist seit 1992 eine Gedenk-und Bildungsstätte.

Das Germanische Nationalmuseum in Nürnberg ist die größte Sammlung deutscher Kultur von der Vorzeit bis ins 20. Jahrhundert. Es wurde 1852 durch eine Initiative des Freiherrn von und zu Aufseß gegründet, der den gesamten deutschen Sprachraum in Denkmälern der Kunst, Literatur und Geschichte museal darstellen wollte. Das Museum entstand, als noch kein einheitlicher deutscher Staat existierte; es sollte demzufolge wie ein Auftrag zur nationalen Einheit wirken. Das Konzept ist geprägt von einer romantischen Geschichtsauffassung, die auf die Gegenstände des Mittelalters als einheitsstiftend zurückgriff. Den Namen „Germanisches Nationalmuseum“ wählte der Gründer in Anlehnung an das Wort „Germanistik".

Der heutige Museumskomplex umfasst neben den Sammlungen und der Galerie eine Bibliothek, die Restaurierungswerkstätten sowie das Kunstpädagogische Zentrum mit Arbeits- und Unterrichtsräumen.

Der israelische Künstler Dani Karavan schuf die im Jahr 1993 eingeweihte „Straße der Menschenrechte“ im Germanischen Nationalmuseum. Das ist ein Tor, 27 hintereinander aufgestellte Pfeiler, zwei Bodenplatten und ein Baum. Jedes dieser 30 Elemente trägt den Wortlaut eines Artikels der Menschenrechtskonvention der Vereinten Nationen, und zwar in Deutsch und in je einer Fremdsprache.

Von zentraler Bedeutung für die Entwicklung der modernen Kunst und Architektur ist das Bauhaus, eine Hochschule für Gestaltung in Dessau. Es wurde 1919 von dem Architekten Walter Gropius in Weimar gegründet und 1925 nach Dessau im heutigen Sachsen-Anhalt verlegt. Der Begriff „Bauhaus“ ist eine Anspielung auf den mittelalterlichen Domhüttenbau und meint damit eine Idee, keinen Stil: die Idee einer alle Bereiche der Kunst umfassenden Baukunst, der Einheit von Kunst, Technik und Leben, die weltweit Maßstäbe setzte. Die Gestalter des Bauhauses wollten künstlerische und handwerkliche Fähigkeiten in sich vereinen und auch für die Alltagswelt tätig sein. Die Massenproduktion, z.B. der Bauhaus-Tapeten, der Lampen und Stühle, wurde zusammen mit Industriefirmen systematisch entwickelt. Die schöpferischen Lern-und Arbeitsprozesse schufen eine Atmosphäre, in der „Spiel“, „Fest“ und „Arbeit“ zusammengehörten. Zu den Leitern und Lehrern am Bauhaus gehörten auch der Architekt Ludwig Mies van der Rohe und die Maler Paul Klee und Wassily Kandinsky. 1933 löste sich das Bauhaus auf und kam so einer Schließung durch die Nationalsozialisten zuvor, die es als „bolschewistisch“ verteufelten. Mies van der Rohe und andere mit ihm gingen nach Chicago und gaben der internationalen Architektur neue Impulse. Das Bauhaus und seine originalgetreu wiederaufgebauten Werkstätten sind heute eine internationale Ausbildungsstätte. Schon in den letzten Jahren der DDR konnten die Bauhäusler Nischenpolitik betreiben und dachten über die Veränderung der Plattenbauweise und die Widersprüche des sozialistischen Lagers nach. Die Wende brachte dann neuen Auftrieb. Die völlig veränderten Schwerpunkte der derzeitigen Bauhausarbeit sind Stadtsoziologie, Stadt- und Landschaftssanierung unter Einbeziehung von Umwelt- und Ökologiegesichtspunkten. Darüber hinaus bestimmen Film- und Videoexperimente, z.B. die Zusammenschau von Video und Design, oder die Pflege eines unkonventionellen interdisziplinären Theaters, die Aktivitäten des Bauhauses und der Bauhaus-Bühne.


Lesen Sie nun folgende Aussagen zum Inhalt des Textes! Wenn die Aussage richtig ist, schreiben Sie daneben A. Wenn die Aussage falsch ist, schreiben Sie daneben B. Wenn die Aussage nicht im Text steht, schreiben Sie daneben C.


  1. Der eigentliche Zweck moderner Museen ist die Bildung des Publikums.

  2. Die bedeutendsten deutschen 2800 Museen befinden sich in den alten Bundesländern.

  3. Der Pergamon-Altar wurde in Kleinasien errichtet.

  4. Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz wurde nach der Vereinigung vom Ost- und Westteil Berlins gegründet.

  5. In der Gedenkstätte Plötzensee erinnern drei sowjetische Ehrenmale an den Kampf der Roten Armee gegen Hitler.

  6. Die größte Sammlung deutscher Kultur kann man im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg sehen.

  7. In Israel wurde 1993 die berühmte „Straße der Menschenrechte“ eingeweiht.

  8. Walter Gropius ist der größte Architekt in Weimar.

  9. Das Bauhaus wurde an der Stelle eines mittelalterlichen Doms errichtet.

  10. Ein handwerklicher Verein wollte das Bauhaus künstlerisch gestalten.

  11. Die Nationalsozialisten haben das Bauhaus 1933 geschlossen.

  12. Das neue Konzept der heutigen Bauhausarbeit beinhaltet Stadt- und Landschaftssanierung.


2. Teil

13. Finden Sie eine passende Fortsetzung zu den Sätzen im Text „Wohnen in Ostdeutschland“. Die erste Antwort ist schon in die Tabelle unten eingetragen. ACHTUNG! Zwei Antworten sind übrig.


Wohnen in Ostdeutschland


  1. Zwischen Elbe und Oder werden Milliarden investiert, …

  2. Die Bausubstanz hat in den DDR-Zeiten stark gelitten, …

  3. In der ehemaligen DDR entstanden seit den 60er Jahren eintönige Bauten aus fertigen Betonplatten; die relativ kleinen Wohnungen entsprachen einer bestimmten Norm, …

  4. Dafür waren die Mieten extrem niedrig …

  5. Die Folge dieser Wohnpolitik war, …

  6. Zudem fühlten sich die Mieter für die Wohnungen nicht verantwortlich, …

  7. Die Neubauten verfielen ebenso …

  8. Nach der Wende hatte sich die soziale Situation besonders in den Plattenbau-Siedlungen verschlechtert, …

  9. Hier liegt eine der Ursachen …


Fortsetzungen:

  1. um verfallene Häuser zu sanieren und zu modernisieren.

  2. (cirka ein Zehntel einer vergleichbaren Wohnungsmiete im Westen).

  3. da sie dem Staat gehörten.

  4. umweltschädliche Heizsysteme haben die Luft verpestet.

  5. wie die Altbauten und die historischen Altstadtviertel vieler Städte.

  6. um alles Notwendige einfassen zu können.

  7. weil Einrichtungen wie Kindertagesstätten und Jugendclubs geschlossen wurden.

  8. denn Geld und Wohnraum waren knapp.

  9. weil sie sehr komfortabel waren.

  10. dass die Mietpreise für eine Instandhaltung nicht ausreichten.

  11. für die Gewaltbereitschaft in den neuen Bundesländern.


13

0

1

2

3

4

5

6

7

8

А











Was wird im Text “Wohnen in Ostdeutschland“ wirklich gesagt? Kreuzen Sie richtig an!


14. A Milliarden von Deutschen leben zwischen Elbe und Oder.

B In Deutschland werden Milliarden für das Modernisieren alter Häuser in neuen Bundesländern ausgegeben.

15. A Im Laufe von 40 Jahren wurde die Bausubstanz in der DDR wesentlich geschwächt.

B In den DDR-Zeiten hat man im Laufe von 40 Jahren viel gebaut.

16. A Es gab in der DDR eine bestimmte Norm für den Bau relativ kleiner Wohnungen.

B Wegen Mangels an Geld und Wohnraum entstanden in der DDR relativ kleine Wohnungen.

17. A Im Vergleich zu Westen waren die Wohnungsmieten in der DDR ziemlich niedrig.

B Niedrige Wohnungsmieten in der DDR förderten den gesamten Bauprozess.

18. A Die Mieter mussten selbst die ganze Verantwortung für ihre Wohnungen tragen.

B Der Staat war für den Zustand der Wohnungen verantwortlich.

19. A Die Neubauten entstanden meistens in historischen Altstadtvierteln.

B Für Neubauten sowie für Altbauten wurde nicht gesorgt.

20. A Nach der Wende hat es große Probleme in den Plattenbau-Siedlungen gegeben.

B Nach der Wende hat sich die Zahl der Plattenbauten vergrößert.



Задание 3. ЛЕКСИКО-ГРАММАТИЧЕСКИЙ ТЕСТ (30МИН.)

МАКСИМАЛЬНОЕ КОЛИЧЕСТВО БАЛЛОВ – 20


Füllen Sie die Lücken aus und tragen Sie die Antworten in Ihr Antwortblatt ein.


Schnäppchenjagd


Längst nicht ________ (1) Jugendliche kann sich die teuren Sachen leisten, die in den Schaufenstern der Boutiquen locken. Darum sind Schnäppchen - Sonderangebote - besonders gefragt. Die gibt es, wenn die __________ (2) wechselt.


Es ist Februar. Donnerstagmittag in der Kölner Innenstadt. Fußgänger schieben sich mit Plastiktüten ________ (3) die Einkaufsmeile.


Vorbei an Schaufenstern, in ________ (4) Schilder mit Preisnachlässen hängen. Vor zehn Tagen hat der Winterschlussverkauf ____________ (5)! Eine Hose für wenig Geld oder einen Pullover zum halben ________ (6)? Überall in den Geschäften _______ (7) man jetzt Waren zu reduzierten Preisen kaufen. Die Händler räumen ihre Lager, um ________ (8) für die kommende Frühjahrsmode zu schaffen.


Die 15-jährige Bianca und der 16-jährige Denis sind _______ (9) drei Stunden in der Stadt unterwegs, um einzukaufen. Müde, aber zufrieden, präsentieren sie ihre "Ausbeute". Die beiden haben einen gelben und noch einen grünen Pulli gekauft, Denis hat noch eine rote Hose mit Japan-Motiven. Farbige Klamotten mit ein bisschen Glitzer sind zurzeit ganz „__________“ (10).


Doch nicht nur die Optik der Kleidung muss stimmen, _____________ (11) die Qualität. Und vor allem der Preis. So haben die beiden durch den Ausverkauf einiges __________ (12). Sie wollen noch ein bisschen bummeln, vielleicht entdecken sie im Vorbeigehen noch etwas Schönes. Leider ist vieles, was man schön findet, oft nicht __________ (13). Oder die passende Größe ist nicht mehr ____________ (14).


Dass auch ________ (15) zur Schnäppchenjagd gehört, kann Nuri, 17 Jahre alt, bestätigen! Bisher hat sie vergeblich gesucht. Sie meint, sie ________ (16) den richtigen Zeitpunkt einfach verpasst, und bemerkt kritisch: "Vieles, was im Ausverkauf angeboten _________ (17), ist aber auch Ramsch! Man muss aufpassen, ________ (18) man nicht zuviel kauft, was nachher ungetragen im Kleiderschrank landet." Eine Erfahrung, die sicherlich viele Käufer machen! _________ (19) ein "Schnäppchen" nicht zum Fehlkauf wird, achten immer mehr Leute auf reduzierte Markenware. Bei Markenware weiß man einfach, dass es sich um ___________ (20) handelt.


Задание 4. ПИСЬМО (30 МИН.)

МАКСИМАЛЬНОЕ КОЛИЧЕСТВО БАЛЛОВ – 20


Äußern Sie Ihre Meinung zu einem der Themen, die in 3 unten angeführten Zeitungsartikeln behandelt werden. Es muss ein Leserbrief an die Redaktion der entsprechenden Zeitung sein. Diesen Brief schreiben Sie auf Ihr Antwortblatt!


Kinderfest im Günter Grass-Haus


Günter Grass ist nicht nur Schriftsteller, Grafiker und Bildhauer, sondern auch ein leidenschaftlicher Koch. Deshalb stellt das Günter Grass-Haus beim diesjährigen Kinderfest das Thema „Ernährung“ in den Mittelpunkt. Das Fest findet am 22. und 23. August jeweils von 10 bis 17 Uhr im Literaturmuseum in der Glockengießerstraße 21 und im Garten des Hauses statt. Das Programm ist vielfältig und spricht Kinder aller Altersgruppen an. Sterneköchin Cornelia Poletto wird den Löffel schwingen. Daneben wird wieder gemalt, gedruckt, geschnitzt, auf Blech getrommelt und mit Geheimtinte geschrieben. Erstmals gibt es beim Kinderfest, das nunmehr zum dritten Mal stattfindet, eine Kooperation mit dem Willy-Brandt-Haus. Auch dort erwartet die kleinen Besucher ein buntes Programm mit Schminken, Detektivsuche und Lesungen. Die beiden Museen sind durch den Garten miteinander verbunden. Alle Aktivitäten sind kostenlos.

(„Lübecker Stadtzeitung“, 18.08.09 )


Hundertwasser inspiriert Kinder


Kinder der städtischen Kindertagesstätte Rudolph-Groth-Park haben im Rahmen eines sechswöchigen Kunstprojektes ein Hundertwasser-Bauwerk geschaffen. Angeregt wurden sie dazu durch ihre Erzieherin Martina Bandilla (53), die diese Idee von einem Austellungsbesuch der Hundertwasser-Ausstellung in Eutin mitgenommen hat. Mit Büchern, Bildern von Kunstwerken sowie bunten Erzählungen gelang es der Erzieherin, den Kindern das Werk Hundertwassers konkret vorstellbar zu machen. Die Kinder griffen die Anregung mit Begeisterung und Kreativität auf und schufen unter fachkundiger Anleitung ein wunderschönes Kunstwerk: Einen á la Hundertwasser bunt bemalten „Turm“ aus Pappmachee.

Die Kindertagesstätte Rudolph-Groth-Park macht mit diesem Projekt einen weiteren Schritt in Richtung des Schwerpunktes der musisch-ästhetischen Erziehung, den sie seit längerer Zeit verfolgt. Derzeit wird über die Einrichtung eines Malateliers in der Kindertagesstätte nachgedacht.

(„Lübecker Stadtzeitung“, 18.08.09)


Was soll bloß aus mir werden? Abi, aber was dann... Die große Ratlosigkeit nach der Schule will Bayern mit einem neuen Pflichtfach bekämpfen: Ab Herbst 2009 sollen die Schüler fit gemacht werden für die Berufswahl. Einige Klassen haben den Testlauf bereits hinter sich - und sind enttäuscht.

Sie muss sich endlich entscheiden, vielleicht ist es die wichtigste Entscheidung ihres Lebens. Schließlich geht es um ihre Zukunft. Doch Franziska, 20, kann sich einfach nicht auf ein Studienfach festlegen.

Romanistik und Anglistik in Erfurt brach sie nach einem Semester ab, Geisteswissenschaften hatte sie sich anders vorgestellt. Nun schwankt sie zwischen Jura und Kommunikationswissenschaft. Ein Praktikum bei der Lokalzeitung soll weiterhelfen.

So viel Unentschlossenheit unter den Abiturienten möchte das Bayerische Kultusministerium eigentlich vermeiden. Deshalb wird es ab dem Schuljahr 2009/2010 ein neues Pflichtfach für die Oberstufe geben: Studien- und Berufsorientierung.

Es ist die Antwort der bayerischen Bildungsbürokratie auf Fragen, die sich jeder Schüler stellt: Wo will ich hin? Was soll aus mir werden? Ausbildung, Studium, erstmal abwarten? Fragen, auf die bundesweit jeder dritte Abiturient keine Antworten weiß.

Es soll die Anleitung werden für die eigene Lebensplanung, für den eigenen Erfolg. Bayern will den Abiturienten erklären, wie sie den richtigen für sich Job finden.

(„Der Spiegel“, 15.05.2009)


Устная часть 10-11 класс

Задание


1. Sie sollen in einer 3er –oder 4er Gruppe eine Talkshow vorbereiten. Die Präsentation der Talkshow soll ca. 10 – 12 Min. dauern. Für die Vorbereitung haben Sie 60 Min. Zeit.


2. Das Thema der Talkshow ist „Schüler – Lehrer Kontakte“.

Folgende Aspekte können dabei besprochen werden:

  • Jahr des Lehrers

  • Lehrer – meine zweite Eltern

- ungewöhnliche Situationen während des Unterrichts


An der Talkshow nehmen teil:

- Moderator – moderiert das Gespräch.

- Lehrer – versucht das neue Thema zu erklären.

- Schüler 1 – hat alles schon verstanden und erwartet etwas Neues .

- Schüler 2 – kann nichts verstehen.

Sie können diese Rollen (außer die des Moderators) auch durch andere ersetzen.

3. Tipps für die Vorbereitung:

- Entscheiden Sie in der Gruppe, ob Sie bei den vorgeschlagenen Rollen bleiben.

- Überlegen Sie zusammen, wie die Talkshow ablaufen soll.

- Jedes Gruppenmitglied überlegt sich seine Redebeiträge.

- Versuchen Sie die Talkshow vor der Präsentation einmal durchzuspielen.

4. Tipps für die Präsentation

    • Sprechen Sie möglichst frei.

- Achten Sie darauf, dass jedes Gruppenmitglied etwa gleich viel sagt.



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