СДЕЛАЙТЕ СВОИ УРОКИ ЕЩЁ ЭФФЕКТИВНЕЕ, А ЖИЗНЬ СВОБОДНЕЕ

Благодаря готовым учебным материалам для работы в классе и дистанционно

Скидки до 50 % на комплекты
только до

Готовые ключевые этапы урока всегда будут у вас под рукой

Организационный момент

Проверка знаний

Объяснение материала

Закрепление изученного

Итоги урока

Олимпиадные задания по немецкому языку для 7-8 классов муниципального этапа 2017-2018уч.год

Категория: Немецкий язык

Нажмите, чтобы узнать подробности

Олимпиадные задания по немецкому языку для 7-8 классов муниципального этапа 2017-2018уч.год разработаны с учетом новых методических требований и новой страноведческой темой  данного года

Просмотр содержимого документа
«Олимпиадные задания по немецкому языку для 7-8 классов муниципального этапа 2017-2018уч.год»

Аудирование Hörverstehen

ID#










Hören Sie eine Reportage. Sie hören die Reportage zweimal. Lesen Sie zuerst die Aufgaben 1- 15. Dafür haben Sie zwei Minuten Zeit.

Kreuzen Sie bei den Aufgaben 1 -7 an: Richtig – A, Falsch – B, im Text nicht vorgekommen – C

1. Martin Luther gilt als Gründer der Evangelischen Kirche.

A (richtig) B (falsch) C (im Text nicht vorgekommen)

2. Man nannte ein neues Auto „Playmobil-Luther“.

A (richtig) B (falsch) C (im Text nicht vorgekommen)

3. Im Februar 2016 begann man die Playmobil-Figur Luther zu verkaufen.

A (richtig) B (falsch) C (im Text nicht vorgekommen)

4. Der Playmobil-Luther verkauft sich gut.

A (richtig) B (falsch) C (im Text nicht vorgekommen)


5. Die Reformation begann 1517.

A (richtig) B (falsch) C (im Text nicht vorgekommen)


6. Luther wollte in der Kirche die Sprache verändern.

A (richtig) B (falsch) C (im Text nicht vorgekommen)


7. Für Andreas Sommer ist die Playmobil-Figur kein idealer Sympathieträger.

A (richtig) B (falsch) C (im Text nicht vorgekommen)

Wählen Sie in den Aufgaben 8-15 die Antwort, die dem Inhalt des Textes entspricht.

8. Was steht nicht im Text?

A Martin Luther war für die Reformation verantwortlich.

B Durch die Reformation entstand die christliche Religion.

C Luther war ein Freigeist, denn er sprach seine kritische Meinung aus.


9. Als Playmobil-Figur reist jetzt Luther herum und...

A sorgt auch weiter dafür, dass Menschen an diese Figur überall glauben.

B sorgt auch weiter dafür, dass Menschen einander immer glauben.

C sorgt auch weiter dafür, dass Menschen über ihren Glauben sprechen.


10. Die Playmobil-Figur ist...

A zum Problem auf dem Markt geworden.

B zum Erfolg des Spielzeugherstellers geworden.

C zum Erfolg der Evangelischen Kirche geworden.


11. Warum ist Luther so bekannt?

A Luther schuf zahlreiche religiöse, gesellschaftliche und politische Normen.

B Luther verbot zahlreiche religiöse, gesellschaftliche und politische Normen.

C Luther veränderte zahlreiche religiöse, gesellschaftliche und politische Normen.


12. Wie heißt die Facebook-Gruppe, die zur Popularisierung der Spielzeugfigur beigetragen hat?

A „Weg mit Luther“.

B „Unterwegs mit Luther“.

C „Unterwegs für Luther“.


13. Andreas Sommer findet, dass...

A der Plastik-Luther dafür sorgt, dass man sich an die Reformation erinnert.

B die Leute zu viele Fotos mit der Figur machen und zu wenig über ihren Glauben sprechen.

C der Playmobil-Luther keine Figur ist, die viele Menschen mögen werden.


14. Was sagt Andreas Sommer?

A Dass Luther und die Reformation auch heute noch präsent sind.

B Dass Luther und die Reformation nur in Deutschland präsent sind.

C Dass Luther und die Reformation auch in Russland präsent sind.


15. Was wurde von der Facebook-Gruppe gepostet?

A Ein Luther-Denkmal als Jubiläumskulisse.

B Der Playmobil-Luther vor verschiedenen Kulissen.

C Der kleine Plastik-Luther als interessante Kulisse.


Kontrollieren Sie Ihre Antworten. Sie haben dafür zwei Minuten Zeit.




Klasse 7-8

Лексико-грамматическое задание Lexikalisch-grammatische Aufgabe

Aufgabe 1. Lesen Sie den Text zum ersten Mal. Setzen Sie in den Lücken 1-10 die Wörter in richtiger Form ein, die unter dem Text kommen. Jedes Wort darf nur einmal gebraucht werden. Passen Sie auf: 6 Wörter bleiben übrig. Sie haben 40 Minuten Zeit.

Ein eigenartiger Pass

An einem schönen Junitag des Jahres 1870 saß ___A___ Herr ‒ es war der französische Illustrator Gustave Dore ‒ im Pariser ____1___ und fuhr in ___B___ Schweiz. Das Wetter war prächtig. Die Sonne schien heiß. Der Herr ___2___ einen hellen Sommeranzug. Auf der Schweizer Grenzstation hielt der Zug. Der Herr mit dem hellen Sommeranzug verließ das Abteil und ging zur Sperre. Der Grenzbeamte verlangte ___C___ Pass. Der Herr suchte eifrig in ___3___, aber er fand den Pass nicht. Er erklärte dem Grenzbeamten: „Ich ___D___ meinen Pass verloren“. „Vielleicht haben Sie ihn ___4___“, meinte der Grenzbeamte. „Nein, nein“, erwiderte der Herr, „während der Fahrt hat er ___E___ der Tasche gelegen“. Der Grenzbeamte schloss seinen Schalter und ging mit dem ___5___ Herrn zum Bürgermeister. Dort nannte der Illustrator seinen ___6___ und bat um ___F___ neuen Pass. Der Bürgermeister empfing den Herrn freundlich und sagte: „Ich habe schon Zeichnungen ___G___ Ihnen gesehen. Aber leider ___7___ ich Sie nicht persönlich. Ich brauche Beweise.“ Nachdenklich ging der Künstler über den Markt. Dort standen einige Gemüsehändler hinter ihren Ständen und verkauften ___H___ Waren. Da kam ihm ein Gedanke. Er nahm Papier und Bleistift und zeichnete ___I___ wenigen Strichen ___8___ von den Händlern. Darunter schrieb er seinen Namen. „Ihre Idee gefällt ___J___“, sagte der Bürgermeister, „aber die Zeichnung ist ___K___ Beweis für mich. Ich verstehe nur wenig von Ihrer Kunst.“ „So holen Sie bitte einen Kunstkenner!“ Der Kunstkenner kam und betrachtete die Zeichnung. Dann sagte er zum Bürgermeister: „Der Ausweis des Herrn Dore ist in ___9___. Doch ich behalte ___L___ zur Erinnerung an diese Begegnung. Geben Sie Herrn Dore bitte einen ___10___ Ausweis!“



Nummer der Lücke

  1. vergessen


  1. kennen


  1. Buch


  1. Tasche


  1. Ordnung


  1. Schnellzug


  1. interessant


  1. neu


  1. Name


  1. finden


  1. tragen


  1. Brille


  1. schön


  1. unbekannt


  1. lieben


  1. Bild



Aufgabe 2. Lesen Sie den Text noch einmal. Fügen Sie nun in die Lücken A-L je ein Wort ein, das grammatisch in den Kontext hineinpasst.

A


B


C


D


E


F


G


H


I


J


K


L












Leseverstehen

Sie haben 60 Minuten Zeit.


Die Geschichte vom Reisekind

(Ursula Wölfel)


Einmal wollte eine groβe Familie verreisen: Mutter, Vater und vier Kinder. Sie haben auf dem Bahnsteig gestanden und alle waren sehr aufgeregt. Am aufgeregsten war das kleinste Kind.

Der Zug ist gekommen und der Vater hat die Koffer genommen, die Mutter hat die Taschen genommen und die groβen Kinder haben den Korb mit den Butterbroten und das Netz mit den Apfelsinen und die Limonadenflasche und den Fotoapparat genommen. Das kleinste Kind sollte nur seinen Teddy tragen.

Der Zug hat gehalten. Die Leute, die angekommen waren, sind ausgestiegen. Jetzt wollte die Familie einsteigen. Aber das kleinste Kind war nicht mehr da! Die groβen Kinder sind gleich losgerannt und haben es überall gesucht: An der Treppe und beim Zeitungsverkäufer und am Schokoladenautomaten und hinter dem Gepäckwagen und sogar unter der Bank. Nirgendwo war das kleinste Kind! Die Mutter hat alle Leute gefragt und der Vater hat sogar den Lokomotivführer gefragt. Keiner hat das kleinste Kind gesehen!

Da hat einmal jemand im Zug an die Fensterscheibe gekloppt und gerufen: “Warum kommt ihr denn nicht?” Das kleinste Kind war nämlich schon längst im Zug! Alle haben gelacht und sind schnell mit den vielen Sachen eingestiegen und der Zug konnte endlich abfahren.


Die Aufgaben zum Text:


  1. Schreiben Sie nach jedem Satz “richtig” oder “falsch”, das heißt, ob das im Text gesagt wird oder nicht.




richtig

falsch

1. Mutter, Vater und vier Kinder haben auf dem Bahnsteig gestanden.



2. Der Zug ist nicht gekommen.



3. Das kleinste Kind hat den Koffer genommen.



4. Die groβen Kinder haben das kleinste Kind überall gesucht.



5. Das Netz mit den Apfelsinen war weg.



6. Die Mutter hat den Lokomotivführer gefragt.



7. Keiner hat das kleinste Kind gesehen.



8. Der Zug ist schon abgefahren.



9. Der Vater hat das Kind durch die Fensterscheibe gesehen.



10. Das kleinste Kind war schon längst im Zug.




2. Finden Sie im Text die Äquivalente für folgende Redewendungen und Wörter.

1. Einmal wollte eine große Familie eine Reise machen.

2. Alle waren sehr nervös.

3. Niemand hat das kleinste Kind gesehen!

4. Aber das kleinste Kind war weg !

5. Die groβen Kinder sind sofort losgerannt!

6. Die Mutter hat alle Menschen gefragt.

7. Nirgends war das kleinste Kind!

8. Das kleinste Kind war schon lange im Zug!

9. Schließlich konnte der Zug abfahren.

10. Der Vater hat das Gepäck genommen.


ANTWORTBOGEN


1.



2.



3.



4.



5.



6.



7.



8.



9.



10.





ЛИНГВОСТРАНОВЕДЕНИЕ LANDESKUNDE

Lesen Sie die Aufgaben 1 – 20. Kreuzen Sie die richtige Lösung (A, B, oder C ) an.

Tragen Sie Ihre Antworten ins Antwortblatt ein. Sie haben 30 Minuten Zeit.


1. Wo wurde Martin Luther geboren?

a. Am 10.11.1483 in Eisleben.

b. Am 23.04.1482 in Erfurt.

c. Am 12.09.1492 in Worms.


2. Was studierte Martin Luther zuerst?

a. Theologie

b. Medizin

c. Rechtswissenschaft


3. Mit welchem Studium begann Martin Luther 1507?

a. Mit dem Studium der Physik.

b. Mit dem Studium der Theologie.

c. Mit dem Studium der Medizin.


4. Welches Ereignis führte dazu, dass Luther Mönch werden wollte?

a. Ein Blitzschlag, welcher ihn in Angst versetzte.

b. Ein Unfall, bei dem er beinahe gestorben wäre.

c. Eine Sternschnuppe, die ihm einen Wunsch erfüllte.


5. Welchen Beruf übte Martin Luther ab 1512 in der Universität Wittenberg aus?

a. Professor

b. Hausmeister

c. Alchimist


6. Bei seiner Arbeit als Prediger stellte er fest, dass viele Menschen nicht mehr zu ihm zur Beichte kamen. Wie wollten sie sich von ihren Sünden befreien?

a. Sie hatten vor der Hölle keine Angst mehr und machten darum nichts.

b. Sie beteten zu Hause mit ihren Kindern.

c. Sie kauften Ablassbriefe.


7. Was veröffentlichte Martin Luther 1517?

a. Einen Sammelband seiner Gedichte.

b. Ein neues Buch

c. 95 Thesen


8. Was machte Martin Luther mit der päpstlichen Bulle, die ihn mit dem Bann bedrohte?

a. Er gab sie dem Papst zurück.

b. Er verbrannte sie.

c. Er veröffentlichte sie.


9. Was sollte Luther beim Reichstag zu Worms machen?

a. Er sollte seine Thesen erklären.
b. Er sollte seine Thesen widerrufen.

c. Er sollte die Bannbulle zurückbringen.


10. Wann starb Luther?

a. 1548 in Erfurt

b. 1546 in Eisleben

c. 1548 in Wittenberg



11. Nach welchem Ereignis richtete die Bundesregierung ein Bundesumweltministerium ein?

a. nach den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki (1945)

b. nach dem Reaktorunfall in Tschernobyl (1986)

c. nach der Ernennung Helmut Schmidts zum Bundeskanzler (1974)



12. In welchem Jahr ist das Politikfeld "Umweltpolitik" eingeführt worden?

a. 1949

b. 1969

c. 2008



13. Der Umweltschutz ist zum Staatsziel ernannt und im Grundgesetz verankert worden. In welchem Jahr passierte das?

a. 1994

b. 1970

c. 1917



14. Das Bundesministerium für Umweltschutz, Naturschutz und Reaktorsicherheit ist für Umweltpolitik in Deutschland zuständig. Dem Ministerium arbeiten einige Ämter wissenschaftlich zu. Welches Amt existiert nicht?

a. Das Bundesamt für Naturschutz (BfN)

b. Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS)

c. Das Bundesamt für Sonnenstrahlenschutz (BfSO)



15. Der Wald erfüllt eine Menge nützlicher Funktionen. Welche der folgenden Funktionen gehört aber nicht dazu? 

a. Wald als Luftverpester

b. Wald als Schutzschild gegen Lawinen und Erosionen

c. Wald als Produktionsfläche für den umweltfreundlichen Rohstoff Holz



16. Ein Afrikaner verbraucht durchschnittlich 6,5 Kilogramm Papier im Jahr. Wie viel Papier verbraucht ein Deutscher jährlich im Durchschnitt? 

a. 2 kg

b. 20 kg

c. 250 kg


17. Welche Lebensmittel sollten in der Kühlschranktür gelagert werden?

a. Dressings und Joghurt

b. Milch, Wurst und Käse

c. Eier, Butter und Getränke



18. Die derzeit wohl größte Herausforderung für die Umweltschützer...

a. Ist der Artenschutz

b. Ist die globale Erwärmung

c. Ist die globale Abholzung der Wälder



19. Unter welchem Bundeskanzler blühte die Umweltpolitik auf?

a. Helmut Kohl

b. Willi Brandt

c. Angela Merkel



20. Wozu dient der Umweltschutz?

a. Klimawandel schneller machen

b. Klimawandel entgegenwirken

c. Vorhersage von Umweltkatastrophen


Schreiben

(Письмо)


Lesen Sie den Anfang und das Ende der Geschichte. Wie könnte der

Handlungsablauf der Geschichte aussehen? Erfinden Sie den Mittelteil (ca. 200 Wörter (min. 180 - max. 220)). Verlassen Sie sich dabei auf Ihre eigenen Kenntnisse und Erfahrungen, versuchen Sie sich in die Personen hineinzuversetzen. Schreiben Sie zur ganzen Geschichte noch den passenden Titel dazu. Sie haben 60 Minuten Zeit.


Herr Sauber hatte ein sehr schlimmes Problem: seit einigen Jahren konnte er nicht so richtig ausschlafen. Immer wenn ihn der sanfte Schlaf übermannte, kam auch immer derselbe Albtraum mit dazu. In diesem Traum sah Herr Sauber etwas ganz Unangenehmes: ---


... Mittelteil ...




Ach so! Das sollte er doch längst machen! Jetzt war nun alles in bester Butter!
































Скачать

Рекомендуем курсы ПК и ППК для учителей

Вебинар для учителей

Свидетельство об участии БЕСПЛАТНО!