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Олимпиадные задания по немецкому языку муниципального этапа 2017-2018уч.год

Категория: Немецкий язык

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Олимпиадные задания по немецкому языку муниципального этапа 2017-2018уч.год с ученом методических рекомендаций по созданию олимпиадных заданий по немецкому языку данного учебного года с новой страноведческой темой.

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Аудирование Hörverstehen

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Hören Sie eine Reportage. Sie hören die Reportage zweimal. Lesen Sie zuerst die Aufgaben 1- 15. Dafür haben Sie zwei Minuten Zeit.

Kreuzen Sie bei den Aufgaben 1 -7 an: Richtig – A, Falsch – B, im Text nicht vorgekommen – C

1. In Deutschland gibt es heute sehr viel weniger Insekten als früher.

A (richtig) B (falsch) C (im Text nicht vorgekommen)

2. Der starke Rückgang von Insekten macht Umweltforschern keine Sorgen.

A (richtig) B (falsch) C (im Text nicht vorgekommen)

3. Die heutige Landwirtschaft ist dafür verantwortlich.

A (richtig) B (falsch) C (im Text nicht vorgekommen)

4. Der starke Insektenrückgang ist bei den Bienen besonders groß.

A (richtig) B (falsch) C (im Text nicht vorgekommen)


5. Die Anzahl der Insekten wird in Naturschutzgebieten dokumentiert.

A (richtig) B (falsch) C (im Text nicht vorgekommen)


6. Viele Felder werden von den Bauern stark gedüngt.

A (richtig) B (falsch) C (im Text nicht vorgekommen)


7. Auch ohne Insekten kann man Pflanzen künstlich bestäuben.

A (richtig) B (falsch) C (im Text nicht vorgekommen)

Wählen Sie in den Aufgaben 8-15 die Antwort, die dem Inhalt des Textes entspricht.

8. Um wie viel Prozent ist die Insektenzahl in Deutschland zurückgegangen?

A Um 27 Prozent.

B Um 67 Prozent.

C Um 76 Prozent.


9. Woher bekommen die Wissenschaftler Informationen über die Anzahl der Insekten?

A Von einem Verein.

B Von einer niederländischen Universität .

C Von den deutschen Forschern.


10. Wie dokumentiert man die Anzahl von Insekten auf bestimmten Flächen?

A Man fotografiert sie.

B Man sammelt sie in Netzen.

C Man vergleicht die Informationen.


11. Was können die Forscher sehen?

A Sie können sehen, aus welchem Naturschutzgebiet die Insekten kommen können.

B Sie können sehen, dass gesunde Insekten nur in den Naturschutzgebieten leben.

C Sie können sehen, wie gesund die Insekten sind und wie viele Tiere auf einer Fläche leben.


12. Was zeigt diese Studie für den Forscher Josef Settele?

A Dass das Insektensterben ein “ großflächiges Problem“ in Deutschland ist.

B Dass das Insektensterben für die Landwirtschaft kein ernstes Problem ist.

C Dass die Landwirtschaft in Deutschland eine große Rolle spielt.


13. Wie sollte eine “insektenfreundliche” Landwirtschaft sein?

A Sie soll nur Pestizide benutzen.

B Sie soll ohne chemische Mittel sein.

C Sie soll nur die Pflanzen schützen.


14. Warum werden die Felder so gedüngt?

A Damit die Insekten überleben könnten.

B Damit die Insekten geschützt werden.

C Damit die Pflanzen schnell wachsen.


15. Welche Folgen hat Insektensterben für uns?

A Insektensterben hat große Folgen für andere Lebewesen.

B Insektensterben macht eine biologische Landwirtschaft möglich.

C Insektensterben bringt den Vögeln viel Nahrung.


































Лексико-грамматическое задание Lexikalisch-grammatische Aufgabe

Aufgabe 1. Lesen Sie den Text zum ersten Mal. Setzen Sie in den Lücken 1-10 die Wörter in richtiger Form ein, die unter dem Text kommen. Jedes Wort darf nur einmal gebraucht werden. Passen Sie auf: 6 Wörter bleiben übrig.

Die Johann-August-Zeune-Schule in Berlin bildet ___A___ mehr als 200 Jahren ___1___ und stark sehbehinderte Menschen aus.

Alles begann vor über 200 Jahren mit einem Lehrer und einem einzigen Schüler. In seiner Berliner Wohnung in der Gipsstraße unterrichtete der Geographieprofessor Johann August Zeune ___B___ blinden Jungen mit Namen Wilhelm Engel – das war ___2___ der schulischen Bildung von Blinden in Deutschland.

Der Gedanke, ___C___ man Blinde überhaupt erfolgreich ___3___ kann, war zu Beginn des 19. Jahrhunderts etwas Neues. Johann August Zeune überzeugte König Friedrich Wilhelm III. und ___4___ im Oktober 1806 mit der „Preußisch-Königlichen Blindenanstalt“ die erste deutsche Blindenschule. Die Idee dazu ___D___ aus Zeunes Kontakt zu Valentin Haüy entstanden; der Franzose hatte 1784 in Paris die erste Schule für Blinde ins Leben gerufen. 20 Jahre später kam dann in Wien eine zweite Schule hinzu; sie wurde ___E___ Johann Wilhelm Klein gegründet. Johann Wilhelm Klein forderte ___5___ auf Schulbildung für alle blinden Kinder.

Alles, was hier passiert, dient ___F___ Integration. Ein Teil der insgesamt 180 Schüler besucht ___6___ Schulen. Integrationslehrer der Blindenschule helfen ___G___ dabei. Diese Lehrer gehen mit in die Schulen und beraten die Lehrer und Eltern. Sie übersetzen Schulbücher, Übungsblätter und Prüfungsaufgaben in Brailleschrift. So können Blinde und Sehbehinderte ___H___ normalen Schulunterricht teilnehmen.

Die rund 130 Schüler, die an der Johann-August-Zeune-Schule ___7___ werden, sind hier nur für eine kurze Zeit. Sie sollen möglichst schnell am normalen Alltag teilnehmen. Darum gibt ___I___ in der Johann-August-Zeune-Schule für Blinde auch kein Internat mehr. Die Schülerinnen und Schüler sollen nach der Schule nach Hause gehen und ___8___ zu den Menschen haben, ___J___ nicht blind sind. Im Fach „Lebenspraktische Förderung“ trainieren die Schülerinnen und Schüler beispielsweise einkaufen und kochen. Hier lernen sie, wie sie ___K___ Leben organisieren. Spätestens ab der Oberstufe fahren die Schülerinnen und Schüler allein – ohne Schulbus – zur Schule.

Die Johann-August-Zeune-Schule für Blinde besteht heute aus vielen ___9___ Schulen – unter anderem: Grundschule, Hauptschule, Realschule, Gymnasium und Berufsschule. Zudem gehört die Förderung der 0- bis 6-Jährigen zu ihren Aufgaben. Die Schülerinnen und Schüler sind so unterschiedlich, wie ___L___ es sich nur denken kann. Der ___10___ Schüler ist drei Monate alt; das Kind kam ohne Augen auf die Welt. Der älteste Schüler ist fast 60 Jahre alt, nach einem Unfall kann er nicht mehr sehen und erlernt nun einen neuen Beruf: Fachkraft für Büro- und Telekommunikation.

















Nummer der Lücke

  1. ausbilden


  1. besuchen


  1. Recht


  1. verschieden


  1. Kontakt


  1. blind


  1. gleich


  1. jung


  1. Anfang


  1. unterrichten


  1. passen


  1. Kontrolle


  1. eröffnen


  1. einfallen


  1. Aufgabe


  1. normal



Aufgabe 2. Lesen Sie den Text noch einmal. Fügen Sie nun in die Lücken A-L je ein Wort ein, das grammatisch in den Kontext hineinpasst.

A


B


C


D


E


F


G


H


I


J


K


L











LESEVERSTEHEN

1. Teil

Lesen Sie zuerst den Text und lösen Sie dann die darauf folgenden Aufgaben. Sie haben 60 Minuten Zeit.


Hauptschulen in zwei Welten

Während die Hauptschule Haan gut besucht ist, wird die Theodor-Heuss-Schule mangels Masse aufgegeben. Heute Abend informieren sich Elternvertreter über den Weg zur Sekundarschule, den Hilden eingeschlagen hat.

Die Städte sind Nachbarn, und die Schulform ist dieselbe. Dennoch könnten die städtischen Hauptschulen in Hilden und Haan unterschiedlicher nicht sein: Während die Hildener Theodor-Heuss-Schule auslaufen wird, hat die Schule Zum Diek aus eigener Kraft 40 Anmeldungen zu verzeichnen und wird im Sommer zwei fünfte Klassen bilden. "Die meisten Kinder kommen aus Haan", freut sich Schulleiter Markus Helf. Den Zuspruch für die Schule, die seit 2008 als Ganztagesschule geführt wird, wertet er aber auch als Bestätigung für den eingeschlagenen Weg.

Die Schule mit ihren rund 400 Schülern wurde kürzlich zum dritten Mal von der Stiftung Pro Ausbildung mit dem Siegel "berufswahl- und ausbildungsfreundliche Schule" ausgezeichnet.

"Die Berufsorientierung hat unsere Schule sich zur Hauptaufgabe gemacht", zeigt Markus Helf einen Aspekt auf, der für die Eltern bei der Schulwahl eine Rolle gespielt haben könnte. Durch Lernpartnerschaften mit den örtlichen Unternehmen Schüco und Centa kommen Inhalte aus der Arbeits- und Berufswelt immer wieder im Unterricht vor. Ein örtliches Altenheim wird bald die Palette der Berunfserkundung noch erheblich erweitern. Die enge Kooperation mit dem Verein Praktikums- und Lernpartnerbörse hat den Fokus immer wieder auf die Ausbildung nach dem Schulabschluss gelegt. "50 bis 60 Prozent unserer Schüler gehen direkt in eine Ausbildung. Auf diese hohe Vermittlungsquote sind wir sehr stolz", so Markus Helf. Die Zusammenarbeit der Schulleitungen von Haupt-, Realschule und Gymnasium ist sehr eng. Ohne Konkurrenzdenken wird das dreigliedrige Schulsystem in der Stadt durchlässig gestaltet. Nicht nur nach oben, sondern auch umgekehrt. So musste die zweizügige Jahrgangsstufe sechs in der Hauptschule im vorigen Sommer auf drei Klassen erweitert werden.

Währenddessen gehen in der Theodor-Heuss-Schule nach und nach die Lichter aus – obwohl sie erst gestern eine Berufswahlbörse für die achten und neunten Klassen veranstaltet hat und ebenfalls als berufsorientiert und erfolgreich gilt. Eduard Haas, kommissarischer Schulleiter in Hilden, sieht politische Gründe für das Ende der Schule. "Die Entscheidung, die Schule nicht fortzuführen, hing seit langem im Raum", sagt er. Das hätten schließlich auch die Eltern erkannt, so dass es lediglich

zu acht Anmeldungen gekommen sei. Ein Indiz: Vor einigen Jahren war noch geplant, den Schulstandort zu sanieren und mit einer Mensa auszustatten, Kosten: rund 2,5 Millionen Euro.

Daraus wurde nichts, die Pläne wurden aus Kostengründen komplett kassiert, nicht etwa überarbeitet. Ein klares "Ja" zu einer Schule sieht anders aus.

Haas findet die Entscheidung zu Gunsten der Sekundarschule allerdings richtig, er hängt nicht an der Form Hauptschule. "Die gefundene Lösung ist pragmatisch und für Eltern und Schüler die beste", ist er überzeugt. Derzeit besuchen noch 215 Schüler die Theodor-Heuss-Schule, und sie können ihre Abschlüsse auch noch an der Schule machen, wenn sie das wollen. Was mit den 24 Lehrern geschieht, ist noch ebenso unklar wie es die Pläne für das Schulgebäude sind, aber Haas geht davon aus, dass ein Teil als Personal an die neue Sekundarschule wechseln wird.


1. Die Hauptschüler in Haan tragen eine andere Uniform, als die in der Theodor-Heuss-Schule.


A Richtig B Falsch C Nicht im Text


2. In Haan werden bald zwei Klassen 5 entstehen.


A Richtig B Falsch C Nicht im Text


3. Die Hauptschule in Hilden bekam vor kurzem einen Preis der Stiftung Pro Ausbildung.


A Richtig B Falsch C Nicht im Text


4. Es gibt 400 Schüler in der Schule Zum Diek.


A Richtig B Falsch C Nicht im Text


5. Die Hauptaufgabe einer Hauptschule ist die Berufsorientierung.


A Richtig B Falsch C Nicht im Text


6. Bald wird die Haaner Schule einen neuen Partner haben – ein Altenheim.


A Richtig B Falsch C Nicht im Text


7. Mehr als die Hälfte der Schüler aus Haan werden Auszubildende.


A Richtig B Falsch C Nicht im Text


8. Im letzten Sommer mussten die beiden Schulen noch eine sechste Klasse bilden.


A Richtig B Falsch C Nicht im Text


9. In der Theodor-Heuss-Schule wollten dieses Jahr nur acht Kinder in die erste Klasse gehen.


A Richtig B Falsch C Nicht im Text


10. Einige Jahre zuvor wollte man die Schule in Hilden renovieren, aber es kam nicht dazu.


A Richtig B Falsch C Nicht im Text


11. Die Schüler in Hilden können ihre Hauptschule nicht mehr abschließen.


A Richtig B Falsch C Nicht im Text


12. Die Lehrer der Theodor-Heuss-Schule wollen nicht an eine andere Schule gehen.


A Richtig B Falsch C Nicht im Text


2. Teil

Finden Sie eine passende Fortsetzung zu jedem Satz, sodass ein sinnvoller Text entsteht. Die erste Antwort ist schon in die Tabelle unten eingetragen. Tragen Sie Ihre Antworten ins Antwortblatt ein.


20 Jahre Schule für Zirkuskinder


(0) Die Circuskinder Jenna, Angeli, Letizia und Jamie sitzen …


(13) Ein Klassenzimmer, das immer mitfährt - diesen "Luxus" …


(14) Das Klassenzimmer fährt immer mit, und keiner bleibt sitzen: Die Schule für

Circuskinder in Nordrhein-Westfalen…


(15) Zum Jubiläum werden am Mittwoch NRW-Schulministerin Sylvia Löhrmann

(Grüne) und Präses Manfred Rekowski den diesjährigen Absolventen…


(16) Träger der Schule ist die Evangelische Kirche im Rheinland. Rund 220 Schüler aus 80 Zirkussen werden derzeit …


(17) Die Lehrer fahren in umgebauten Minibussen in die Zirkusse und unterrichten dort zwei bis dreimal pro Woche. Jeder Zirkus hat zudem …


(18) Die Schule ist eine staatlich anerkannte private Ersatzschule der Primarstufe und Sekundarstufe I. Nur in NRW und in Hessen…


(19) Insgesamt reisen nach Schätzungen rund 10.000 Kinder von Schaustellern und

anderen beruflich Reisenden …


(20) Rund 90 Prozent der Zirkuskinder in NRW …


Fortsetzungen:

A) in einem Wohnwagen der Schule für Circuskinder in Nordrhein-Westfalen.


B) haben Zirkuskinder in Nordrhein-Westfalen. Es gibt keine Noten, und keiner bleibt sitzen.


C) einen Wohnwagen als rollendes Klassenzimmer, das immer mitfährt.


D) die Zeugnisse überreichen - natürlich in einem Zirkuszelt.


E) gibt es Spezialschulen für Zirkuskinder.


F) erreiche die Schule, schätzt Schulleiterin Annette Schwer.


G) feiert in diesem Jahr ihr 20-jähriges Bestehen.


H) von den etwa 30 Lehrkräften der Schule für Circuskinder unterrichtet.


I) durch Deutschland, davon rund 1000 Zirkuskinder.


0

13

14

15

16

17

18

19

20

А


































ЛИНГВОСТРАНОВЕДЕНИЕ LANDESKUNDE

Lesen Sie die Aufgaben 1 – 20. Kreuzen Sie die richtige Lösung (A, B, oder C ) an.

Tragen Sie Ihre Antworten ins Antwortblatt ein.


1. Wo wurde Martin Luther geboren?

a. Am 10.11.1483 in Eisleben.

b. Am 23.04.1482 in Erfurt.

c. Am 12.09.1492 in Worms.


2. Wo studierte Martin Luther zuerst?

a. an der Universität Erfurt

b. an der Universität Leipzig

c. an der Universität Jena


3. Mit welchem Studium begann Martin Luther 1508?

a. Mit dem Studium der Physik.

b. Mit dem Studium der Theologie.

c. Mit dem Studium der Medizin.


4. In welches Kloster trat er am 17. Juli 1505 gegen den Willen seines Vaters ein?

a. In das Benediktinerkloster in Eisenach.

b. In das Franziskanerkloster Hülfensberg.

c. In das Kloster der Augustiner-Eremiten in Erfurt.


5. Welchen Beruf übte Martin Luther ab 1512 in der Universität Wittenberg aus?

a. Professor

b. Hausmeister

c. Alchimist


6. Bei seiner Arbeit als Prediger stellte er fest, dass viele Menschen nicht mehr zu ihm zur Beichte kamen. Wie wollten sie sich von ihren Sünden befreien?

a. Sie hatten vor der Hölle keine Angst mehr und machten darum nichts.

b. Sie kauften Ablassbriefe.

c. Sie beteten zu Hause mit ihren Kindern.


7. Was veröffentlichte Martin Luther 1517?

a. Einen Sammelband seiner Gedichte.

b. Ein neues Buch

c. 95 Thesen


8. Was sollte Luther beim Reichstag zu Worms machen?

a. Er sollte seine Thesen widerrufen.

b. Er sollte seine Thesen erklären.
c. Er sollte die Bannbulle zurückbringen.


9. Wohin wurde Luther gebracht, nachdem über ihn die Reichsacht verhängt wurde?

a. Auf die Schattenburg

b. Auf die Wartburg

c. Ins Gefängnis


10. Wann erschien die erste deutsche Bibelübersetzung als September-Bibel?

a. 1517 b. 1521 c. 1522


11. Nach welchem Ereignis richtete die Bundesregierung ein Bundesumweltministerium ein?

a. nach dem Reaktorunfall in Tschernobyl (1986)

b. nach den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki (1945)

c. nach der Ernennung Helmut Schmidts zum Bundeskanzler (1974)


12. In welchem Jahr ist das Politikfeld "Umweltpolitik" eingeführt worden?

a. 1949

b. 1969

c. 2008


13. Der Umweltschutz ist zum Staatsziel ernannt und im Grundgesetz verankert worden. In welchem Jahr passierte das?

a. 1994

b. 1970

c. 1917


14. Unter welchem Bundeskanzler blühte die Umweltpolitik auf?

a. Willi Brandt

b. Helmut Kohl

c. Angela Merkel


15. Das Bundesministerium für Umweltschutz, Naturschutz und Reaktorsicherheit ist für Umweltpolitik in Deutschland zuständig. Dem Ministerium arbeiten einige Ämter wissenschaftlich zu. Welches Amt existiert nicht?

a. Das Bundesamt für Sonnenstrahlenschutz (BfSO)

b. Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS)

c. Das Bundesamt für Naturschutz (BfN)


16. Die derzeit wohl größte Herausforderung für die Umweltschützer...

a. Ist der Artenschutz

b. Ist die globale Erwärmung

c. Ist die globale Abholzung der Wälder


17. Die Politik setzt marktwirtschaftliche Instrumente zur Durchsetzung von Umweltzielen ein. Ein Instrument dafür sind...
a. Steuern

b. Lose

c. Sozialhilfen


18. Eine Menge an Organisationen setzt sich für den Umweltschutz ein. Welche gibt es nicht?

a. BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland)

b. WWF (World Wide Fund for Nature)

c. Robin Hood


19. Woran können Verbraucher erkennen, ob ihr Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft kommt?

a. anhand der Größe des Holzes

b. anhand des FSC- oder PEFC-Siegels

c. anhand des Grünen Punktes


20. Seit 1998 sind elektrische Haushaltsgroßgeräte mit dem EU-Label ausgezeichnet. Was macht das Etikett deutlich? 

a. es weist den Kunden darauf hin, dass das Gerät auch in anderen Farben erhältlich ist

b. es macht dem Kunden auf die Größe und Breite des Geräts aufmerksam

c. es macht dem Kunden Unterschiede im Verbrauch und Leistungsgrad des Geräts deutlich

Schreiben

(Письмо)


Lesen Sie den Anfang und das Ende der Geschichte. Wie könnte der

Handlungsablauf der Geschichte aussehen? Erfinden Sie den Mittelteil (ca. 200 Wörter (min. 180 - max. 220)). Verlassen Sie sich dabei auf Ihre eigenen Kenntnisse und Erfahrungen, versuchen Sie sich in die Personen hineinzuversetzen. Schreiben Sie zur ganzen Geschichte noch den passenden Titel dazu. Sie haben 60 Minuten Zeit.

__________________________



Herr Sauber hatte ein sehr schlimmes Problem: seit einigen Jahren konnte er nicht so richtig ausschlafen. Immer wenn ihn der sanfte Schlaf übermannte, kam auch immer derselbe Albtraum mit dazu. In diesem Traum sah Herr Sauber etwas ganz Unangenehmes: ---


... Mittelteil ...



Ach so! Das sollte er doch längst machen! Jetzt war nun alles in bester Butter!










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