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Подготовка к ЕГЭ по немецкому языку: вариант итоговой контрольной работы в формате ЕГЭ

Категория: Немецкий язык

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Вариант составлен по материалам открытого банка заданий ФИПИ

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«Подготовка к ЕГЭ по немецкому языку: вариант итоговой контрольной работы в формате ЕГЭ»

Подготовка к ЕГЭ по немецкому языку: вариант для пробного ЕГЭ в 10-11 классах


Раздел 1. Аудирование

1

Вы услышите 6 высказываний. Установите соответствие между высказываниями каждого говорящего A–F и утверждениями, данными в списке 1–7. Используйте каждое утверждение, обозначенное соответствующей цифрой, только один раз. В задании есть одно лишнее утверждение. Вы услышите запись дважды. Занесите свои ответы в таблицу.

Говорящий

A

B

C

D

E

F

Утверждение







1.  Dieses Jahr wollte ich in meinen Ferien auch nützlich sein.

2.  Ich bin meinem Vater dankbar für diesen Besuch.

3.  Ich vermisse ein bisschen die Schulzeit.

4.  Im Sommer sollte man lieber aus der Stadt wegfahren.

5.  In der Ferienzeit mag ich Fremdsprachen lernen.

6.  In diese Stadt komme ich bestimmt noch einmal.

7.  Ein Sportfan könnte meine Gefühle sicher verstehen.


2

Вы услышите диалог. Определите, какие из приведённых утверждений А–G соответствуют содержанию текста (1 – Richtig), какие не соответствуют (2 – Falsch) и о чём в тексте не сказано, то есть на основании текста нельзя дать ни положительного, ни отрицательного ответа(3 – Text sagt dazu nichts). Занесите номер выбранного Вами варианта ответа в таблицу. Вы услышите запись дважды.


  1. Birgit will in die Bibliothek gehen.

  2. Paul meint, dass gedruckte Bucher veraltet sind.

  3. E-Books sind in der Regel billiger als gedruckte Bucher.

  4. Wikipedia enthalt mehr Informationen als eine Enzyklopädie.

  5. E-Books sind leichter als die meisten Taschenbücher.

  6. Birgit meint, Zusatzmöglichkeiten der E-Books können die Leser stören.

  7. Birgit warnt vor dem Untergang des Lesens in der Zukunft.


Утверждение

A

B

C

D

E

F

G

Соответствие диалогу










3.

Вы услышите интервью. В заданиях 3–9 запишите в поле ответа цифру 1,2 или 3, соответствующую выбранному Вами варианту ответа. Вы услышите запись дважды.


(А8) 3. Da Raúl schon als Kind mit der Schauspielerei begann, …

1) brauchte er einen Schauspielunterricht.

2) konnte er schnell eine Agentur finden.

3) war sein Berufseinstieg nicht so schwer.


(А9) 4. Wenn man erst mit 18 mit der Schauspielerei anfängt, muss man …

1) einen ausführlichen Lebenslauf vorweisen.

2) Berufserfahrung in Kurzfilmen haben.

3) im Schultheater gespielt haben.


(А10) 5. Wenn man bei einer bekannten Serie spielen will, muss man …

1)  ständig an Castings teilnehmen.

2) eine Schauspielagentur finden.

3) an einer Schauspielschule studieren.


(А11) 6. Raúl meint, dass ein Schauspieler …

1) diszipliniert und zuverlässig sein muss.

2) einen Bedarf zu spielen haben muss.

3) ein angenehmes Äußeres haben muss.


(А12) 7. Um Schauspieler zu werden, hat Raúl …

1) seine Ausbildung im Ausland gemacht.

2) ein spezielles Gedächtnistraining gemacht.

3) viel Geld für den Schauspielunterricht bezahlt.


(А13) 8. Raúl ist nicht Pilot geworden, weil er …

1) gesundheitliche Probleme hatte.

2) kein Geld für die Ausbildung hatte.

3) auf dem Immobilienmarkt arbeiten wollte.


(А14) 9. Wie hat sich Raúl über seinen zukünftigen Beruf informiert?

1) Bei der Berufsberatung in der Schule.

2) In zahlreichen Gesprächen mit Freunden.

3) Beim Recherchieren im Internet.



1

2

3

4

5

6

7

8

9











Раздел 2 чтение

Задание 1

Установите соответствие между заголовками A–Н и текстами 1–7. Занесите свои ответы в таблицу. Используйте каждую букву только один раз. В задании один заголовок лишний.

 

А. Krank sein ist heute teuer

B. Deutsche Gläubige im Visier

C. Moderne Medien sind trendy

D. Im Punkto Schulfleiß: Mittelstand

E. Politik verliert an Attraktivität

F. Das ist typisch deutsch

G. Die Meisten sind Mieter

H. Arbeitswelt: nicht problemlos

 

1. Fast 42 Quadratmeter hat jeder Deutsche im Durchschnitt zum Wohnen. In einer Wohnung leben statistisch 2,2 Personen. Mehr als die Hälfte der Westdeutschen und zwei Drittel der Ostdeutschen wohnen zur Miete. Eine Mietwohnung kostet durchschnittlich rund 400 Euro im Monat. Mit 22 Jahren sind die meisten Frauen aus ihrem Elternhaus ausgezogen, mit 24 Jahren auch die meisten Männer.

2. Die meisten Kinder kommen mit sechseinhalb Jahren in die Schule und bleiben dort zehn Jahre lang. 25% der Schüler machen den Hauptschulabschluss, 40% den Realschulabschluss und 25% das Abitur, mit dem sie direkt an einer Universität studieren können. 10% haben einen anderen oder auch keinen Schulabschluss. Im Vergleich mit 40 anderen Staaten sind die Deutschen mittelmäßige Schüler.

3. Die Deutschen arbeiten durchschnittlich 37 Stunden pro Woche. In 27 von 30 europäischen Ländern wird länger gearbeitet. 80% der deutschen Männer und 67% der Frauen sind berufstätig. Jede fünfte westdeutsche Mutter arbeitet Vollzeit. Jeder zehnte arbeitet regelmäßig auch sonntags. 81% der Deutschen halten die Arbeitslosigkeit für das größte Problem im Lande. Fast 5 Millionen Deutsche sind heute arbeitslos.

4. Im Durchschnitt fast acht Stunden lang läuft bei den Deutschen täglich das Radio oder der Fernseher. Die Zeitung ist weniger interessant als früher: Nur noch jeder zweite liest sie täglich. Das Internet wird immer stärker genutzt, zur Zeit mehr als zwei Stunden am Tag. Die Bundesbürger gehen lieber ins Kino als ins Theater und lieber aufs Volksfest als ins Museum. Schwimmbäder, Freizeitparks und Sport sind auch beliebt.

5. 60% der deutschen Männer und 40% der Frauen sind zu dick. 73% der über 15-Jährigen Deutschen sind Nichtraucher. 19% haben das Rauchen aufgegeben. Am häufigsten leiden die Deutschen unter Rheuma, Rückenschmerzen und Bluthochdruck. 58% aller Berufstätigen leiden unter Stress. Die Krankheiten der Deutschen kosten pro Kopf durchschnittlich 2.710 Euro im Jahr.

6. 77% der Deutschen interessieren sich für Politik. Mitglied in einer Partei sind nur 1,5 Millionen Menschen im Land und es werden immer weniger. 4% der Deutschen vertrauen den Parteien. Der Bundestag hat das Vertrauen von 11% der Bundesbürger, 8% vertrauen der Bundesregierung. Das ist im Vergleich zur Polizei (40%) und der Justiz (31%) wenig. Nur 43% sind mit der Demokratie als Staatsform zufrieden.

7. 46% der Deutschen glauben an Gott. 72% der Westdeutschen gehören der evangelischen oder der katholischen Kirche an, in Ostdeutschland sind es nur 25%. Einen Gottesdienst besucht jeder zehnte Deutsche regelmäßig. Rund 700.000 Deutsche sind Muslime, 100.000 Buddhisten und 25.000 Juden. Als Glücksbringer gelten für Deutsche vierblättrige Kleeblätter und Schornsteinfeger. Vor der Zahl 13 fürchten sich 28%.



A

B

C

D

E

F

G

H











Задание 2

Die meisten Menschen werden dann und wann von Kopfschmerzen geplagt, einige leiden heftig, manche sogar regelmäβig darunter. Kopfweh ist jedoch keine Krankheit, 1 _______________________.


Kopfschmerzen können zu jeder Tageszeit auftreten und unterschiedlich heftig sein, vom leichten Druck im Kopf bis zu unerträglich stechenden Schmerzen. Sie können 2 _______________________ und anderen Beschwerden kombiniert sein.


Neben einer Vielzahl von körperlichen Ursachen können vor allem 3 _______________________. Widerstreitende Gefühle, die kramphaft unter Kontrolle gehalten werden, der innere Konflikt zwischen eigenen Lebenswünschen und der unbefriedigenden Lebenssituation können “Kopfzerbrechen” machen – zum Beispiel Aggressionen oder Wut 4 _______________________, die man nicht ausleben kann. Diese “verbotenen” Impulse von Wut und Zorn werden schlieβlich nach innen, gegen die eigene Person, gerichtet. Diese Spannung drückt sich in Dauerkopfschmerzen aus.


Besonders Frauen könenn oft dem Bild nicht entsprechen, 5 _______________________: friedlich, freundlich, ausgleichend, harmonisch, mütterlich. Dementsprechend quälen Kopfschmerzen vor allem Frauen. Sie bekommen auch ein Drittel mehr Schmerztabletten verschrieben als Männer. Gestaute Emotionen sind 6 _______________________, dass sich Kopfschmerzen entwickeln können. Zusätzliche auslösende Faktoren können sein: Überlastung, Missbrauch von Genussmitteln, Überempfindlichkeit auf bestimmte Nahrungsmittel, Schlafmangel.


A. seelische Spannungen Kopfweh verursachen

B. das die Gesellschaft von ihnen erwartet

C.  gegen die Nächsten

D. viele verschiedene Gründe

E. sondern ein Warnsignal

F. oft die Grundlage dafür

G. mit  Sehstörungen


1

2

3

4

5

6










Задание 3

Прочитайте текст и выполните задания 1–7. В каждом задании обведите букву A, B, C или D, соответствующую выбранному вами варианту ответа.


Erfrischung aus der Natur

Eigentlich müsste die Geschichte mit „Es war einmal...“ beginnen, so märchenhaft klingt es sie. Aber sie ist wirklich wahr. Eher fängt die Erfolgsstory anders an – mit einer Idee. Mitte der 1980-er Jahre saß Dieter Leipold mit seiner Frau Sigrid und den Kindern Peter und Stephan und grübelte über die Zukunft. Ihre kleine Privatbrauerei in Ostheim in der Rhön stand vor dem Aus. Die Stammtische blieben leer, die Landjugend entdeckte das Tex-Mex-Bier Corona oder trank Red Bull aus Österreich. Und nur wenige Touristen verliefen sich in das 3.700-Seelen-Dorf im damaligen Grenzgebiet zur DDR. Da kam Diplom-Braumeister Dieter Leipold eine Idee. Es müsste doch möglich sein, ein Erfrischungsgetränk wie Bier zu brauen. Denn alle Getränke sind natürlichen Ursprungs nur die Limonade nicht. Sie ist eine industrielle Mischung aus Wasser, Aroma und reichlich Zucker. Jahrelang experimentierte Leipold im Badezimmer seiner Wohnung auf dem Brauereigelände, bis er 1995 die Entdeckung machte. Er fand Bakterien, die Zucker nicht wie üblich zu Alkohol vergären, sondern zu Gluconsäure. Eine Sensation, die Wissenschaftler bis dahin nicht für möglich gehalten hatten. Der Anfang war gemacht, das weltweit erste alkoholfreie Gärgetränk hergestellt. Der große Vorteil: Die Naturlimo kommt dank der Glukonsäure mit weniger als der Hälfte des Zuckers aus, der üblichen Limonaden beigemischt wird. Außerdem entstehen in weiteren Reaktionen Calcium und Magnesiumgluconat, was das Getränk besonders gesund macht. Leipold gab Kohlensäure, Säfte und ausgefallene natürliche Aromen hinzu. Irgendwann schmeckte das Getränk. Die Bionade war entdeckt. Aber der Erfolg mit dem patentierten Drink ließ sich noch auf sich warten.

Wie „sauer Bier“ bot die Familie die Naturlimo in den Dorfgaststätten und auf regionalen Sportplätzen, in Kurkliniken und Fitnessclubs an, sagt Peter Kowalsky, Leipolds Stiefsohn und heute der Geschäftsführer der Bionade GmbH. Doch die ersten Flaschen verkauften sich nur sporadisch. Und für eine größere Kampagne fehlte einfach das Geld. Großhändler winkten ab und die Brauereien, denen sie das Getränk als Lizenzprodukt angeboten hatten, erklärten sie für verrückt. Wie so oft bei großen Erfindungen half der Zufall. Eine Kiste Bionade hatte sich in die Szene der Medienstadt Hamburg verirrt. Werber prosteten sich zu. Bei ihnen gilt: „Wer den Trend zuerst entdeckt, ist hip!“ Redakteurinnen und Redakteure von Modezeitschriften und Illustrierten ließen nicht lange auf sich warten. Und dann kam der Großhändler Götsche, der 70% der Hamburger Gastronomie beliefert und dem ein gutes Gespür für Trends nachgesagt wird. Das war der Durchbruch.

„Heute ist die Bionade das Kultgetränk zwischen Hamburg und München, in Clubs und auf Beach-Partys. Die Umsätze explodieren, das junge Unternehmen kommt mit den Lieferungen kaum nach. Im Jahr 2000 verkauften die Ostheimer eine Million Flaschen, dieses Jahr werden es 60 Millionen Flaschen werden. Damit ist die Bionade der am stärksten wachsende Getränkehersteller und inzwischen die drittgrößte Limonadenmarke in Deutschland. Wenn die Familie heute am Tisch sitzt, dann selten allein. Alle großen Getränkehändler waren schon in der Provinz. Coca-Cola wollte das Unternehmen übernehmen. Jetzt verkauft der Multi die Bionade mit seinen eigenen Produkten und gehört zu den größten Abnehmern.

Die Bionade hat das Zeug zum Weltstar. Dabei ist das Erfolgsrezept denkbar einfach: „Bionade. Das biologische Erfrischungsgetränk mit Calcium und Magnesium. Nach Originalrezept hergestellt durch Fermentierung natürlicher Rohstoffe„ - schmeckt gut, klingt gut, sieht gut aus und kommt bei Jung und Alt an. 


1. „Leipolds Brauerei stand vor dem Aus“ bedeutet, dass ...

А) er die Brauerei in nächster Zeit verkaufen wollte.

B) er mit dem Design seiner Bierstube nicht zufrieden war.

C) die Geschäftsführung kurzfristig kündigen wollte.

D) es für sein Bier keine Nachfrage gab.


2. Worin bestand Leipolds Idee?

А) Für seine Bierproduktion keine Bakterien einzusetzen.

B) Sich über neue Rezepte mit Wissenschaftlern beraten zu lassen.

C) Ein neues Getränk natürlichen Ursprungs zu erfinden.

D) Bier ohne Aroma und mit wenig Zucker zu produzieren.


3. Was gehört nicht zu den Vorteilen des entdeckten Getränks?


А) Es ist preiswert

B) Es hat weniger Zucker

C) Es ist natürlichen Ursprungs

D) Es ist ein gesundes Getränk


4. Die Bionade wurde nicht über Nacht populär, weil ...


А) sie doch zu sauer war.

B) es an Geld für Werbung fehlte.

C) sie kein Lizenzprodukt war.

D) der Geschäftsführer unerfahren war.


5. Der Erfolg kam, als ...

А) die Bionade in Clubs verkauft wurde.

B) Leipold eine große Kampagne startete.

C) Großhändler Interesse für das Produkt zeigten.

D) die Bionade zum Lizenzprodukt wurde.


6. Die Bionade ist ein Kultgetränk, dass heißt, dass sie ...

А) bei allen deutschen Konsumenten sehr beliebt ist.

B) bei kulturellen Veranstaltungen getrunken wird.

C) vom Kulturministerium empfohlen wird.

D) in München besonders gern getrunken wird.


7. Heute ist die Marke „Bionade“ ...

А) in Deutschland Nummer Eins.

B) von Coca-Cola abgekauft worden.

C) der weltweiten Konkurrenz gewachsen.

D) bei Kindern besonders gefragt


1

2

3

4

5

6

7










Раздел 3. Лексика, грамматика

Задание 1.


Начало формы

Прочитайте приведённые ниже тексты. Преобразуйте, если необходимо, слова, напечатанные заглавными буквами в конце строк, обозначенных номерами 19–25, так, чтобы они грамматически соответствовали содержанию текстов. Заполните пропуски полученными словами. Каждый пропуск соответствует отдельному заданию из группы 19–25.

Lesen mit den Fingern

Vor 200 Jahren, am 4. Januar 1809 wurde Louis Braille, der _____19_____________ der Blindenschrift, geboren.

ERFINDEN



Конец формы

Начало формы

Durch die von ihm entwickelte Methode können Blinde ihren Alltag ohne ständige __________20________ von anderen bewältigen.

HELFEN


Конец формы

Начало формы

Ein Gegenstand für eine kleine Brailleschrift-Übung findet sich in fast jedem Haushalt: Auf jede Arzneimittelpackung sind kleine Noppen (Punkte) geprägt. Die meisten Sehenden haben _________21_________, die Anzahl und Anordnung dieser Punkte zu ertasten. Für Eskandar Abadi, Redakteur bei der Deutschen Welle, ist das kein Problem: "Da ist ein sehr durchdachtes System in dieser Codierung drin."

 

SCHWIERIG


Конец формы

Начало формы

Bei der Brailleschrift stehen für jedes Zeichen sechs Punkte zur ______22____________. Das heißt, es gibt sechs Positionen, auf denen entweder eine Noppe sein kann oder eben keine. Insgesamt macht das 64 Kombinationsmöglichkeiten.

 

VERFÜGEN


Конец формы

Начало формы

Die Brailleschrift ist keine eigene __________23________; sie codiert die Zeichen, die in der vorkommen.

SPRECHEN


Конец формы

Начало формы

Und deshalb gibt es neben der _________24_________ Schrift für lateinische Buchstaben auch Versionen für kyrillische und chinesische Schriftzeichen – und auch eine Fassung für das arabische Alphabet, die der Iraner Eskandar Abadi als Kind ____25_________ hat.

URSPRUNG







LERNEN


Конец формы





Задание 2.

Прочитайте приведённый ниже текст. Образуйте от слов, напечатанных заглавными буквами в конце строк, обозначенных номерами 26–31, однокоренные слова, так, чтобы они грамматически и лексически соответствовали содержанию текста. Заполните пропуски полученными словами. Каждый пропуск соответствует отдельному заданию из группы 26–31.

Начало формы

Ich bin ein Mauerkind

Es waren vielleicht fünfhundert Schritte: Aus dem Haus, dann rechts, geradeaus über zwei Straßen – und dort war sie, die _________26_________ Mauer.

BERLIN


 


Конец формы



Начало формы

Sie verlief mitten durch das kleine Wäldchen. Wie hoch war sie? Zwei Meter vielleicht? Jedenfalls hatte ich fest in meiner _______27___________, dass man dahinter nicht kommen durfte.

ERINNERN

 


Конец формы



Начало формы

Als Kind verstand ich sehr früh: Wir lebten auf der „richtigen“ Seite der Mauer. Dahinter aber lag ein Land, in dem die Menschen nur in bestimmte Länder reisen und nicht offen ihre _________28_________ sagen durften. 

 MEINEN

 


Конец формы



Начало формы

Beim _____________29_____, das zu tun, konnte man erschossen werden.

VERSUCHEN

 


Конец формы



Начало формы

Manchmal sprachen meine Eltern am Frühstückstisch darüber, dass noch jemand in unserer ____________30______ über die Grenze zu kommen wagte – und dabei umgekommen war.

NAH

 


Конец формы



Начало формы

Mir wurde erst nach dem Fall der Mauer bewusst, was die Teilung des Landes für eine ____________31______ Sache war. Jahrelang hatte ich direkt neben ihr gelebt, und doch war sie wie der Zaun, über den man nicht klettern durfte. So einfach machten wir Kinder uns die Welt.

SCHRECK


Конец формы




Задание 3.



Прочитайте текст с пропусками, обозначенными номерами 32–38. Эти номера соответствуют заданиям 32–38, в которых представлены возможные варианты ответов. Запишите в поле ответа цифру 1, 2, 3 или 4, соответствующую выбранному Вами варианту ответа.

Rettungskräfte: Das Technische Hilfswerk unterstützt Not Leidende auf der ganzen Welt

Am 1. September 2003 habe ich eine Ausbildung als Fachangestellte für Bürokommunikation beim Technischen Hilfswerk (THW) begonnen. Mir war natürlich bekannt, dass das THW Menschen und Tiere in besonderen Gefahrenlagen rettet, aber so richtig hatte ich mich bis dahin nicht mit dem THW befasst. Jeder Bürger, der das 17. Lebensjahr vollendet hat, kann in das THW   32   ______ werden. Auch für die Jugendlichen im Alter   33   ______ zehn und 17 Jahren besteht die Möglichkeit zur Mitwirkung in einer THW-Jugendgruppe. Seit 1963 werden die THW-Helfer auch im Ausland   34   ______. Anfang 2000 hatte das THW den größten Auslandseinsatz in Frankreich. Dort waren nach heftigen Winterstürmen mehr als 1500   35   ______ im Einsatz, um die Haushalte mit Strom zu   36   ______. Unter anderem sind die Leute aus dem THW auch gefragt, wenn es darum   37   ______, bei der Trinkwasseraufbereitung in Ostafrika zu helfen. Der Brunnenbau, zum Beispiel, ist für die Bevölkerung oft eine entscheidende Hilfe, die das THW häufig   38  ______.


32. А) genommen;  Б) angenommen; В) aufgenommen; Г) eintreten;


33. А) nach;  Б) zwischen; В) in; Г) bis;


34. А) eingesetzt;  Б) eingestellt; В) organisiert; Г) arbeiten;


35. А) Helfer;  Б) Neugierige; В) Touristen; Г) Journalisten;


36. А) geben;  Б) sorgen; В) verleihen; Г) versorgen;


37. А) spricht;  Б) geht; В) läuft; Г) meint;


38. А) braucht;  Б) macht; В) meistert; Г) leistet


32

33

34

35

36

37

38





































Раздел 4. Письмо

Для ответов на задания 39 и 40 используйте бланк ответов №2. Черновые пометки могут делаться прямо на листе с заданиями, или можно использовать отдельный черновик. При выполнении заданий 39 и 40 особое внимание обратите на то, что Ваши ответы будут оцениваться только по записям, сделанным в БЛАНКЕ ОТВЕТОВ №2. Никакие записи черновика не будут учитываться экспертом. Обратите внимание также на необходимость соблюдения указанного объёма текста. Тексты недостаточного объёма, а также часть текста, превышающая требуемый объём, не оцениваются. Запишите сначала номер задания (39, 40), а затем ответ на него. Если одной стороны бланка недостаточно, Вы можете использовать другую его сторону.



39

Ihre deutsche Brieffreundin Ruth aus Bonn schreibt über Feste:

… Der Geburtstag meiner Schule ist ein tolles Fest. Da gehe ich gern hin.

Wie feiert man den Geburtstag deiner Schule? Gibt es bei dir ein Schulfest, das du besonders magst? Was ist übrigens dein Lieblingsfest und warum? In einem Monat fangen endlich die Sommerferien an …

Nun möchten Sie Ruth über Feste erzählen. Schreiben Sie einen Brief, in dem Sie:

- Fragen von Ruth beantworten;

- 3 Fragenzu Ruths Sommerferien formulieren.

Der Brief soll 100–140 Wörter enthalten.

Beachten Sie die üblichen Regeln für Briefformeln.


40

Nehmen Sie Stellung zu folgender Aussage:

Es ist keine schwere Aufgabe, gesund zu leben.”

Wie ist Ihre Meinung dazu? Sind Sie mit der Aussage einverstanden?

Halten Sie sich bei der Bearbeitung an folgendes Vorgehen:

  • Einleitung – erklären Sie die Problematik allgemein;

  • Erörtern Sie Ihre persönliche Auffassung zum Problem – erläutern Sie Ihre

  • Meinung und führen Sie 2–3 Argumente dafür an;

  • Gegenmeinung – formulieren Sie mögliche andere Meinungen, die nicht der ihren entsprechen, führen Sie mindestens 1–2 Argumente auf;

  • Erklären Sie, warum Sie diesen Argumenten nicht zustimmen können;

  • Schlussfolgerung – fassen Sie Ihre Überlegungen kurz zusammen und formulieren Sie eine abschließende Einschätzung Ihrer Aussage.

Der Umfang Ihres Textes: 200–250 Wörter.


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