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Подготовка к заданию №1 устной части ЕГЭ по немецкому языку

Категория: Немецкий язык

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Как подготовить учеников к сдаче устной части ЕГЭ по немецкому языку? Начать с задания №1- чтения вслух.

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«Подготовка к заданию №1 устной части ЕГЭ по немецкому языку»

По материалам журналов «1 сентября»

Перед вами материал «Texte – Aussprache –Kommunikation». Главная его цель – подготовить школьников к успешной сдаче устной части ЕГЭ по немецкому языку.

Предлагаемый материал позволит обучающимся более тонко понимать структуру предложений и аутентичных текстов; тренировать произносительные навыки; составлять вопросительные предложения (с вопросительным словом и без него) с опорой на содержание текстов; описывать картинки и выражать своё мнение об их содержании и смысле.

Иными словами, при тщательной работе, после выполнения рекомендуемых заданий и упражнений у учащихся заметно повысится уровень фонетической и коммуникативной компетенции. Следует отметить, что устное задание № 1 в ЕГЭ предусматривает быстрое чтение текста. Но что случается, если дети (да и мы сами, учителя!) пытаются быстро прочитать текст? Не всегда получается следить за смыслом прочитанного. А это – прямой путь к фонематическим и интонационным ошибкам, нечёткому произношению, невозможности с первой попытки произнести сложное слово, заминкам, неуверенности, растерянности. Но это не значит, что корректному чтению нельзя научиться. С помощью несложных упражнений можно добиться больших успехов. Сначала необходимо дать учащимся возможность ознакомиться с текстом, определить его тематику.

ПРИ ПОДГОТОВКЕ:

Следует обращать внимание на произношение, ударение в словах и фразах, паузы, мелодический рисунок предложений. Тут же возможна работа со словарём, перевод или дефиниция незнакомых слов.

Текст задания приводится непосредственно на рабочем листке. Здесь же учащиеся делают свои заметки, маркируют ударения, отмечают паузы и т.д.

Очень важно обратить внимание учащихся на смысл текста, предложения, поскольку от содержания, от смысла зависит интонация. Правильная интонация облегчает восприятие текста. Ключевые понятия в интонации: ударение, пауза, мелодия.

С помощью ударения выделяется слог в слове или слово в предложении. По силе различают главное, второстепенное, слабое ударение и отсутствие ударения.

Паузы служат для членения предложения или предложений на смысловые группы. Паузы бывают более или менее долгими. Так, паузы, отделяющие дно предложение от другого, как правило, длиннее пауз, отделяющих смысловые группы, синтагмы внутри предложения.

Мелодия – изменение высоты тона речи. Мелодия бывает повышающаяся (к примеру, в вопросах, при незаконченной мысли) и понижающаяся (обозначает законченную мысль, приказание).

Для обозначения пауз следует использовать следующие знаки:

|| Большая / долгая пауза

| Малая / короткая пауза

Факультативная пауза

Ударения можно обозначать следующим образом:

′′ Главное ударение

′ Второстепенное ударение

′ Слабое ударение

В качестве примера проиллюстрируем начало текста. Расстановка пауз будет выглядеть следующим образом:

Was Familie ist | wissen wir natürlich alle || Dazu gehören Eltern | Kinder | Großeltern und die weitere Verwandtschaft || Früher | lebte die ganze Familie oft unter einem Dach zusammen || So erklärt sich auch der Begriff «Familie» ||

Отметим ударения в отрывке:

Was Fa′milie ist, wissen wir natürlich ′′alle: Dazu ge′hören ′Eltern, ′Kinder, ′Großeltern und die ′weitere Ver′′wandtschaft. ′Früher lebte die ganze Familie ′oft unter einem ′′Dach zu′sammen. So er′ klärt sich auch der Be′griff «Fa′′milie».

При желании можно объединить ударения и паузы на одном рабочем листке и предложить учащимся прочитать текст, руководствуясь этими обозначениями.

Использование данного материала на уроках немецкого языка подразумевает высокую вариативность социальных форм и различных видов работы, что позволит заинтересовать и мотивировать учеников.

Удачи Вам и Вашим ученикам!

Mündliche Kommunikation



На подготовку -1,5 минуты. На чтение вслух-1,5 минуты.

1.Wie Mercedes zu seinem Namen kam

Satz 1: Am 22. Dezember 1900 wurde Mercedes geboren im übertragenen Sinne.

Satz 2: An diesem Tag kaufte der begeisterte Rennfahrer und Autohändler Emil Jellinek 36

Fahrzeuge mit 35 PS bei der Daimler-Motoren-Gesellschaft.

Satz 3: Das war immerhin ein Drittel aller in diesem Jahr produzierten Daimler-Autos.

Satz 4:Jellinek war kurz vorher zu einem Geschäftsbesuch in der Firma und sofort begeistert.

Satz 5:Besonders das Modell Doppel-Phaeton gefiel dem passionierten Rennfahrer.

Satz 6:Vom Design des Wagens war er fasziniert, allerdings war ihm der 6-PS-Motor zu

schwach.

Satz 7:Er überredete die Daimler-Motoren-Gesellschaft mehr Leistung einzubauen.

Satz 8:So entwickelte sich eine enge Geschäftsbeziehung und der erfolgreiche Kaufmann

wurde vom Käufer zum Händler.

Satz 9:Als er dann die 36 Fahrzeuge bestellte, äußerte er einen Wunsch: Die Autos sollten

von nun an den Namen seiner Tochter Mercedes tragen.

Satz 10:Emil Jellinek hatte nämlich einen kleinen Spleen.

Satz 11:Die Vaterliebe des gebürtigen Leipzigers ging so weit, dass er sogar bei Autorennen

unter dem Namen seiner Tochter fuhr und selbst sein Haus Mercedes nannte.

Satz 12:Daimler ging auf den Namensvorschlag ein und die neue Marke war geboren.

Satz 13:Dem Mercedes Nummer eins von 1900 folgten bis heute über 19 Millionen Mercedes-Benz PKW.

Satz 14:Rund 100 000 Menschen in sechs deutschen und drei ausländischen Werken bauen

heute Personenwagen der Marke Mercedes-Benz.

Satz 15:Die deutschen Forscher arbeiten unterdessen fleißig an der Zukunft.

Satz 16: So ist zum Beispiel in Amerika in jedem neuen Mercedes ein eigener Internet-Anschluss ein Muss.

2.Die Entwicklung der Tiere

Satz 1:Vor einigen Millionen Jahren hausten Dinosaurier auf unserem Planeten.

Satz 2:Einige von ihnen ernährten sich von Pflanzen, andere waren Fleischfresser; einige

waren «Fußgänger», andere konnten fliegen...

Satz 3: Wo kamen die Dinos her?

Satz 4:Wo gingen sie hin?

Satz 5:Wie entwickelte sich überhaupt das Leben auf der Erde?

Satz 6:Das Leben begann in den Ozeanen mit Lebewesen, die aus nur einer Zelle bestanden, den Einzellern.

Satz 7:Eine Milliarde Jahre ist es her, dass sich mehrzellige Tiere entwickelten, das waren

zum Beispiel Schwämme und Würmer.

Satz 8:Erst viele Millionen Jahre später gab es die ersten Tiere, die das Wasser verlassen konnten.

Satz 9:Ihre Flossen waren so stark geworden, dass sie sich mit ihnen an Land fortbewegen

konnten, und sie hatten Lungen, um die Luft an Land zu atmen.

Satz 10:Viele Tierarten entwickelten sich im Verlauf der Jahrmillionen aus ihnen, auch die

ausgestorbenen Dinosaurier.

Satz 11:Alle diese Tiere waren wechselwarm.

Satz 12:Das bedeutet, dass sich ihre Körpertemperatur der Lufttemperatur anpasste.

Satz 13:Zur Zeit der Dinosaurier gab es die ersten Säugetiere.

Satz 14:Nach dem Aussterben der Dinosaurier breiteten sich die Säugetiere über die ganze

Erde aus und bildeten immer mehr Formen.

Satz 15:Woher wissen wir, welche Tiere vor Millionen von Jahren lebten?

Satz 16:Fossilien ermöglichen es Wissenschaftlern, die frühe Entwicklung im Tierreich zu

erkennen.

Satz 17:Fossilien sind die Überreste ausgestorbener Tiere, zum Beispiel Knochen oder Muschelschalen.

Satz 18:Die ersten Fossilien von Dinosauriern wurden vor 160 Jahren in England gefunden.

Satz 19:Man gab den Tieren den Namen Dinosaurier, was heißt Schreckensechsen.

Satz 20:Später wurden Knochen von ihnen vor allem in Amerika entdeckt.

3.Die Deutschen verreisen gern

Satz 1:Gemütlich am Strand liegen, im Meer baden oder auf Berge klettern.

Satz 2:Es gibt so herrliche Dinge, die man in den Ferien machen kann!

Satz 3: Aber für all diese Dinge reicht ein Urlaub meist nicht.

Satz 4:Wohl auch deshalb haben viele Deutsche im letzten Jahr mehrere Reisen unternommen.

Satz 5:Das haben Forscher in Hamburg ausgerechnet.

Satz 6:Manche Leute fahren zum Beispiel im Winter zum Skifahren in die Berge und im Sommer zum Radfahren.

Satz 7:Manche Menschen sind sogar dreimal oder viermal verreist.

Satz 8:Das können sich natürlich nicht alle leisten.

Satz 9:Aber insgesamt haben mehr Leute Urlaub gemacht.

Satz 10:Das liegt daran, dass die Menschen in Deutschland im Moment weniger Angst haben, ihre Arbeit zu verlieren oder mit dem Geld nicht auszukommen.

Satz 11:Deutsche Urlauber fahren oft in warme Länder.

Satz 12:Besonders gern verbringen sie die Ferien in Spanien.

Satz 13:Zu dem Land gehören auch einige Inseln im Meer, die sehr beliebt sind.

Satz 14:Nach Italien und in die Türkei reisen auch viele Menschen.

Satz 15:Aber rate mal, wo die meisten Deutschen ihren Urlaub machen?

Satz 16:Im eigenen Land!

Satz 17:Schließlich kann man auch hier tolle Sachen unternehmen: In der Nordsee baden, im Schwarzwald wandern oder in den Alpen klettern.

4.Der höchste Kirchturm der Welt steht in Ulm

Satz 1:Das Ulmer Münster besitzt mit 161,60 Metern den höchsten Kirchturm der Welt.

Satz 2:Ulms Bewohner sind mächtig stolz darauf.

Satz 3: Das Münster ist einfach das unbestrittene Wahrzeichen der Stadt an der Donau.

Satz 4:Mit der Errichtung der Kirche wurde bereits am 30. Juni 1377 begonnen.

Satz 5:Doch nicht etwa ein Fürst oder Bischof finanzierte das Bauwerk, sondern die Ulmer selbst.

Satz 6:Generationen von Familien arbeiteten 166 Jahre daran, bis die gotische Basilika zumindest teilweise fertiggestellt war.

Satz 7:Regie führten verschiedene, erfahrene Baumeister.

Satz 8:Die Vision eines alles überragenden Kirchturms stammt schon aus dieser Zeit.

Satz 9:Doch es sollte mehr als 500 Jahre dauern, bis das Ulmer Münster endgültig fertiggestellt war.

Satz 10:Erst 1890 wurden die Bauarbeiten an der heute größten evangelischen Kirche der Welt mit dem Aufsetzen der Turmspitzen vollendet.

Satz 11:Immer wieder hielten Renovierungsarbeiten die eigentlichen Baumaßnahmen auf.

Satz 12:Bis heute ist und bleibt das Ulmer Münster eine ewige Baustelle.

Satz 13:Kaum ist das Werk an einer Ecke vollendet, so beginnt die Restaurierung an einer anderen Stelle.

Satz 14:Zwar blieb die Kirche trotz zahlreicher Luftangriffe auf Ulm während des Zweiten Weltkriegs fast unbeschädigt, doch der Zahn der Zeit nagt unerbittlich an dem mittelalterlichen Gotteshaus.

Satz 15:Für die Ulmer ist es mit der Zeit mehr denn je zu einer wichtigen Aufgabe geworden, ihr Münster für die nachfolgende Generation zu erhalten.

Satz 16:Heute gilt es, so viel historische Bausubstanz wie möglich zu erhalten.

5. Familie

Satz 1:Was Familie ist, wissen wir natürlich alle: Dazu gehören Eltern, Kinder, Großeltern

und die weitere Verwandtschaft.

Satz 2:Früher lebte die ganze Familie oft unter einem Dach zusammen.

Satz 3: So erklärt sich auch der Begriff «Familie».

Satz 4:Er kommt von dem lateinischen Wort «familia» und das bedeutet «Hausgenossenschaft».

Satz 5: Solche Großfamilien gibt es heute bei uns nur noch selten.

Satz 6: Unter «Familie» versteht man eine Gemeinschaft, in der Erwachsene und Kinder zusammenleben.

Satz 7: Es gibt unterschiedliche Familienformen.

Satz 8: Die meisten Kinder leben mit ihren verheirateten Eltern zusammen.

Satz 9: In etwa 20 Prozent der Familien lebt entweder die Mutter oder der Vater mit dem

Kind oder den Kindern zusammen.

Satz 10:10 Prozent der Familien sind Lebensgemeinschaften von Erwachsenen und Kindern, bei denen die Erwachsenen nicht verheiratet sind.

Satz 11:Unter «Familienpolitik» versteht man alles das, was eine Regierung tut, damit es den Familien in einem Staat möglichst gut geht.

Satz 12:Dazu gehören zum Beispiel Gesetze, die festlegen, dass Familien mit Kindern nicht so viel Steuern zahlen müssen wie andere Leute.

Satz 13: Dazu gehören auch Gesetze zur Schulpolitik oder zur Bildungspolitik.

Satz 14:Die Elternzeit soll es ermöglichen, dass Mütter und Väter eine Zeitlang weniger in

ihrem Beruf arbeiten und sich mehr um ihre kleinen Kinder kümmern können.

Satz 15:Übrigens: Auch in der Botanik und Zoologie, also im Pflanzen- und Tierreich wird der Begriff «Familie» gebraucht, um Gemeinsamkeiten von verwandten Pflanzen oder Tieren hervorzuheben.


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