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Презентация к уроку "Bildende Kunst in Deutschland".

Категория: Немецкий язык

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Bildende Kunst in Deutschland

Bildende Kunst in Deutschland

Die Malerei und die Gravüre waren die führenden Kunstarten Deutschlands in 16 Jahrhundert. Die Namen: Albrecht Dürer Matthias Grünewald Tilman Riemenschneider Lucas Cranach der Ältere Hans Baldung Hans Holbein der Jüngere
  • Die Malerei und die Gravüre waren die führenden Kunstarten Deutschlands in 16 Jahrhundert.
  • Die Namen:
  • Albrecht Dürer
  • Matthias Grünewald
  • Tilman Riemenschneider
  • Lucas Cranach der Ältere
  • Hans Baldung
  • Hans Holbein der Jüngere
Albrecht Dürer   Albrecht Dürer ist der bedeutendste deutsche Maler und Grafiker der Frührenaissance. Dürer wurde am 21. Mai 1471 in Nürnberg in der Familie eines Goldschmiedes geboren. Mit 14 Jahren trat er in die väterliche Werkstatt ein, denn er sollte auch Goldschmied werden. Sobald aber der Vater seine künstlerische Begabung entdeckt hatte, gab er den Sohn in die Lehre zum Maler Michael Wolgemut. Dort lernte Albrecht Dürer die handwerklichen Grundlagen der Malerei. Dürer verzichtete auf die traditionelle Herstellung von Flügelaltären und schuf Altargemälde für private Auftraggeber. Er malte aber auch fränkische Dörfer, den berühmten Hasen, die „Stillende Maria

Albrecht Dürer

  • Albrecht Dürer ist der bedeutendste deutsche Maler und Grafiker der Frührenaissance.
  • Dürer wurde am 21. Mai 1471 in Nürnberg in der Familie eines Goldschmiedes geboren. Mit 14 Jahren trat er in die väterliche Werkstatt ein, denn er sollte auch Goldschmied werden. Sobald aber der Vater seine künstlerische Begabung entdeckt hatte, gab er den Sohn in die Lehre zum Maler Michael Wolgemut. Dort lernte Albrecht Dürer die handwerklichen Grundlagen der Malerei.
  • Dürer verzichtete auf die traditionelle Herstellung von Flügelaltären und schuf Altargemälde für private Auftraggeber. Er malte aber auch fränkische Dörfer, den berühmten Hasen, die „Stillende Maria", die „Anbetung der Könige".
  • 1511 entstanden die Holzschnitte die „Passion", das „Marienleben" und die „Apokalypse". Seine Grafiken und Kupferstiche, z.B. „Ritter, Tod und Teufel" und „Hieronymus im Ge-häus", machten ihn berühmt.
  • Im Jahre 1515 wurde Kaiser Maximilian I. sein Auftraggeber. So entstanden die Holzschnitte „Ehrenpforte", „Triumphzug" und „Triumphwagen".
  • Dürers Druckgrafik ist von ebenso großer Bedeutung wie seine Malerei. Er schuf rund 350 Holzschnitte, über 100 Stiche sowie mehr als 1000 Zeichnungen.
  • Das letzte und bedeutendste Werk des Künstlers ist „Die vier Apostel", sein Geschenk für Nürnberg. Dürer starb am 6. April 1528.
Feldhase, Aquarell (1502) Selbstbildnis mit Landschaft.

Feldhase, Aquarell (1502)

Selbstbildnis mit Landschaft.

Das große Rasenstück, Aquarell (1503) Weiher im Walde, Aquarell

Das große Rasenstück, Aquarell (1503)

Weiher im Walde, Aquarell

Matthias Grünewald (1470 oder 1475 -1528)   Matthias Grünewald (16. Jahrhundert), auch Matthias von Aschaffenburg, war ein Maler und Grafiker und gilt als großer, bedeutender deutscher Vertreter der Renaissance. Matthäus Merian war der historische „Grünewald“ als „Grün“ ein Begriff. Bis zu unseren Tagen ist nur 10 Arbeiten Grünewalds erhalten geblieben. 35 Zeichnungen sind auch heil geblieben.

Matthias Grünewald (1470 oder 1475 -1528)

  • Matthias Grünewald (16. Jahrhundert), auch Matthias von Aschaffenburg, war ein Maler und Grafiker und gilt als großer, bedeutender deutscher Vertreter der Renaissance.
  • Matthäus Merian war der historische „Grünewald“ als „Grün“ ein Begriff.
  • Bis zu unseren Tagen ist nur 10 Arbeiten Grünewalds erhalten geblieben.
  • 35 Zeichnungen sind auch heil geblieben.
Die Vorlage für den ersten Sandrartstich von Wolf Huber aus dem Jahr 1522 Grünewald als junger Mann bei Sandrart 1675

Die Vorlage für den ersten Sandrartstich von Wolf Huber aus dem Jahr 1522

Grünewald als junger Mann bei Sandrart 1675

Abendmahl der Coburger Tafel, um 1500

Abendmahl der Coburger Tafel, um 1500

Tilman Riemenschneider    (* um 1460 in Heiligenstadt; † 7. Juli 1531 in Würzburg) war einer der bedeutendsten Bildschnitzer und Bildhauer am Übergang von der Spätgotik zur Renaissance um 1500. Tilman Riemenschneider wurde zwischen 1459 und 1462 in Heiligenstadt im Eichsfeld geboren. Als Tilman etwa fünf Jahre alt war, musste sein Vater wegen früherer Verwicklungen in die Mainzer Stiftsfehde Heiligenstadt verlassen und verlor außerdem seinen Besitz. Die Familie zog nach Osterode um, wo sich der Vater als Münzmeister niederließ und Tilman seine Kinder- und Jugendjahre verbrachte. Um 1473 lernte Tilman Riemenschneider das Bildhauer- und Bildschnitzerhandwerk. 1483 gelangte er schließlich in seine Wahlheimat, die fürstbischöfliche Residenzstadt Würzburg, wo er am 7. Dezember 1483 als Malerknecht in die Sankt-Lucas-Gilde der Maler, Bildhauer und Glaser aufgenommen wurde. Um 1500 hatte er als Künstler einen hervorragenden Ruf und war zum wohlhabenden Bürger geworden. Auch Tilman Riemenschneider war zwei Monate in Kerkerhaft und unterlag der Folter. Lange hielt sich die Legende, dass dem Künstler, der sich in die Politik verstrickt hatte, im Kerker die Hände gebrochen wurden und er danach nie mehr arbeiten konnte. Aber dafür gibt es keine Beweise. Bis zu seinem Tod 1531 führte er mit seiner vierten Ehefrau in Würzburg ein zurückgezogenes Leben.

Tilman Riemenschneider

  • (* um 1460 in Heiligenstadt; † 7. Juli 1531 in Würzburg) war einer der bedeutendsten Bildschnitzer und Bildhauer am Übergang von der Spätgotik zur Renaissance um 1500.
  • Tilman Riemenschneider wurde zwischen 1459 und 1462 in Heiligenstadt im Eichsfeld geboren. Als Tilman etwa fünf Jahre alt war, musste sein Vater wegen früherer Verwicklungen in die Mainzer Stiftsfehde Heiligenstadt verlassen und verlor außerdem seinen Besitz. Die Familie zog nach Osterode um, wo sich der Vater als Münzmeister niederließ und Tilman seine Kinder- und Jugendjahre verbrachte.
  • Um 1473 lernte Tilman Riemenschneider das Bildhauer- und Bildschnitzerhandwerk.
  • 1483 gelangte er schließlich in seine Wahlheimat, die fürstbischöfliche Residenzstadt Würzburg, wo er am 7. Dezember 1483 als Malerknecht in die Sankt-Lucas-Gilde der Maler, Bildhauer und Glaser aufgenommen wurde.
  • Um 1500 hatte er als Künstler einen hervorragenden Ruf und war zum wohlhabenden Bürger geworden.
  • Auch Tilman Riemenschneider war zwei Monate in Kerkerhaft und unterlag der Folter. Lange hielt sich die Legende, dass dem Künstler, der sich in die Politik verstrickt hatte, im Kerker die Hände gebrochen wurden und er danach nie mehr arbeiten konnte. Aber dafür gibt es keine Beweise.
  • Bis zu seinem Tod 1531 führte er mit seiner vierten Ehefrau in Würzburg ein zurückgezogenes Leben.
Heilige Barbara, um 1510, Bayerisches Nationalmuseum Tilman Riemenschneider  Mutmaßliches Selbstporträt, Detail vom Creglinger Marien-Retabel

Heilige Barbara, um 1510, Bayerisches Nationalmuseum

Tilman Riemenschneider

Mutmaßliches Selbstporträt, Detail vom Creglinger Marien-Retabel

Lucas Cranach der Ältere   (* um 1475 in Kronach, Oberfranken; † 16. Oktober 1553 in Weimar) war einer der bedeutendsten deutschen Maler und Grafiker der Renaissance. Er war ab 1505 Hofmaler am kursächsischen Hof unter Friedrich dem Weisen, Johann dem Beständigen und Johann Friedrich dem Großmütigen. Neben zahlreichen Altarwerken und allegorischen Gemälden fertigten er und seine Werkstatt vor allem auch eine große Zahl an Porträts seiner Dienstherren sowie der Reformatoren Martin Luther und Philipp Melanchthon. Die Cranach-Werkstatt, die mutmaßlich rund 5000 Gemälde verlassen haben, wurde von seinem gleichnamigen Sohn Lucas Cranach d. J. fortgeführt. Lucas Cranach zählt zu den bedeutendsten bildenden Künstlern des frühen 16. Jahrhunderts in Deutschland. In vielen seiner Werke findet sich der indirekte Einfluss seines großen Nürnberger Kollegen. Schon seine Zeitgenossen waren verblüfft von der Produktivität Cranachs. Nach dem Muster italienischer Kollegen hatte er eine sehr gut organisierte Werkstatt aufgebaut, in der erfolgreiche Muster aufgehoben und für spätere Aufträge weitergenutzt wurden. Seine große Zahl von Lehrlingen und Gesellen war strenger Disziplin unterworfen. Außer Tafelgemälden existieren eine große Anzahl von Holzschnitten, rund 350 Zeichnungen sowie mehrere Kupferstiche.

Lucas Cranach der Ältere

  • (* um 1475 in Kronach, Oberfranken; † 16. Oktober 1553 in Weimar) war einer der bedeutendsten deutschen Maler und Grafiker der Renaissance.
  • Er war ab 1505 Hofmaler am kursächsischen Hof unter Friedrich dem Weisen, Johann dem Beständigen und Johann Friedrich dem Großmütigen. Neben zahlreichen Altarwerken und allegorischen Gemälden fertigten er und seine Werkstatt vor allem auch eine große Zahl an Porträts seiner Dienstherren sowie der Reformatoren Martin Luther und Philipp Melanchthon. Die Cranach-Werkstatt, die mutmaßlich rund 5000 Gemälde verlassen haben, wurde von seinem gleichnamigen Sohn Lucas Cranach d. J. fortgeführt.
  • Lucas Cranach zählt zu den bedeutendsten bildenden Künstlern des frühen 16. Jahrhunderts in Deutschland.
  • In vielen seiner Werke findet sich der indirekte Einfluss seines großen Nürnberger Kollegen.
  • Schon seine Zeitgenossen waren verblüfft von der Produktivität Cranachs. Nach dem Muster italienischer Kollegen hatte er eine sehr gut organisierte Werkstatt aufgebaut, in der erfolgreiche Muster aufgehoben und für spätere Aufträge weitergenutzt wurden. Seine große Zahl von Lehrlingen und Gesellen war strenger Disziplin unterworfen.
  • Außer Tafelgemälden existieren eine große Anzahl von Holzschnitten, rund 350 Zeichnungen sowie mehrere Kupferstiche.
Selbstbildnis von 1550 Melancholie, 1532

Selbstbildnis von 1550

Melancholie, 1532

Drei Grazien (1530) Lucas Cranach, porträtiert von Albrecht Dürer 1524

Drei Grazien (1530)

Lucas Cranach, porträtiert von Albrecht Dürer 1524

Hans Baldung   Hans Baldung auch Hans Baldung Grien (* 1484 oder 1485 in Schwäbisch Gmünd; † September 1545 in Straßburg) war ein deutscher Maler, Zeichner und Kupferstecher zur Zeit Albrecht Dürers, der auch zahlreiche Entwürfe für Holzschnitte und Glasmalereien fertigte. Er zählt zu den herausragenden Künstlern der Renaissance im deutschsprachigen Raum. Bis 1520 schuf Hans Baldung vor allem Altarbilder. Danach gingen große kirchliche Aufträge zunehmend zurück, sodass er mehr und mehr für private Kunstliebhaber arbeitete, was sich stark auf die Thematik seiner Bilder auswirkte. Zwar tauchen auch religiöse Bildthemen auf, hierbei handelt es sich vor allem um Madonnen- und Andachtsbilder, jedoch kamen neue Themen hinzu, wie beispielsweise Episoden aus der antiken Geschichte und Mythologie. Darüber hinaus wurde er ein gefragter Porträtist. Bis zu seinem Lebensende wandte er sich nun auch verstärkt einem schon früh erkennbaren Lieblingssujet zu: der Schönheit und der Erotik des nackten Menschen, insbesondere der Frau. In zahlreichen Variationen schuf Baldung einen von kraftvoller Sinnlichkeit erfüllten Schönheitskult, für den es in Deutschland kaum Vorgänger gab. Die Frau wird dargestellt als Eva, als antike Göttin, als Hexe oder als Verführerin.

Hans Baldung

  • Hans Baldung auch Hans Baldung Grien (* 1484 oder 1485 in Schwäbisch Gmünd; † September 1545 in Straßburg) war ein deutscher Maler, Zeichner und Kupferstecher zur Zeit Albrecht Dürers, der auch zahlreiche Entwürfe für Holzschnitte und Glasmalereien fertigte. Er zählt zu den herausragenden Künstlern der Renaissance im deutschsprachigen Raum.
  • Bis 1520 schuf Hans Baldung vor allem Altarbilder. Danach gingen große kirchliche Aufträge zunehmend zurück, sodass er mehr und mehr für private Kunstliebhaber arbeitete, was sich stark auf die Thematik seiner Bilder auswirkte. Zwar tauchen auch religiöse Bildthemen auf, hierbei handelt es sich vor allem um Madonnen- und Andachtsbilder, jedoch kamen neue Themen hinzu, wie beispielsweise Episoden aus der antiken Geschichte und Mythologie. Darüber hinaus wurde er ein gefragter Porträtist. Bis zu seinem Lebensende wandte er sich nun auch verstärkt einem schon früh erkennbaren Lieblingssujet zu: der Schönheit und der Erotik des nackten Menschen, insbesondere der Frau. In zahlreichen Variationen schuf Baldung einen von kraftvoller Sinnlichkeit erfüllten Schönheitskult, für den es in Deutschland kaum Vorgänger gab. Die Frau wird dargestellt als Eva, als antike Göttin, als Hexe oder als Verführerin.
Sebastiansaltar, Mitteltafel; der grüngewandete Jüngling ist möglicherweise ein Selbstportrait Hans Baldung, Selbstbildnis

Sebastiansaltar, Mitteltafel; der grüngewandete Jüngling ist möglicherweise ein Selbstportrait

Hans Baldung, Selbstbildnis

Hans Holbein der Jüngere   (* 1497 oder 1498 in Augsburg; † 29. November 1543 in London) war ein deutscher Maler. Auf einem Selbstbildnis, das er kurz vor seinem Tod malte, bezeichnet er sich selbst als Basler. Er zählt zu den bedeutendsten Renaissance-Malern. Holbein entstammte einer bedeutenden Augsburger Künstlerfamilie. Sein Vater Hans Holbein der Ältere gehörte zu den bekannten Malern seiner Zeit. Künstlerisch tätig war auch sein Onkel Sigmund Holbein, über dessen Wirken und Werk aber wenig bekannt ist. Auch einer seiner Brüder, Ambrosius Holbein, war Maler. Ihre künstlerische Ausbildung erhielten die Brüder in der Werkstatt des Vaters. Die Ehefrau und die beiden ersten Kinder hat Holbein in seinem berühmten Bildnis von Holbeins Frau mit den beiden älteren Kindern (1528, Kunstmuseum Basel) verewigt, das als eines der ersten Bildnisse überhaupt gilt, die ein Künstler von seiner eigenen Familie gefertigt hat.

Hans Holbein der Jüngere

  • (* 1497 oder 1498 in Augsburg; † 29. November 1543 in London) war ein deutscher Maler. Auf einem Selbstbildnis, das er kurz vor seinem Tod malte, bezeichnet er sich selbst als Basler. Er zählt zu den bedeutendsten Renaissance-Malern.
  • Holbein entstammte einer bedeutenden Augsburger Künstlerfamilie. Sein Vater Hans Holbein der Ältere gehörte zu den bekannten Malern seiner Zeit. Künstlerisch tätig war auch sein Onkel Sigmund Holbein, über dessen Wirken und Werk aber wenig bekannt ist. Auch einer seiner Brüder, Ambrosius Holbein, war Maler. Ihre künstlerische Ausbildung erhielten die Brüder in der Werkstatt des Vaters.
  • Die Ehefrau und die beiden ersten Kinder hat Holbein in seinem berühmten Bildnis von Holbeins Frau mit den beiden älteren Kindern (1528, Kunstmuseum Basel) verewigt, das als eines der ersten Bildnisse überhaupt gilt, die ein Künstler von seiner eigenen Familie gefertigt hat.
Selbstbildnis um 1542 Die Familie des Künstlers (seine Frau Elsbeth mit den beiden Kindern Philipp und Katherina), etwa 1528, heute Kunstmuseum Basel

Selbstbildnis um 1542

Die Familie des Künstlers (seine Frau Elsbeth mit den beiden Kindern Philipp und Katherina), etwa 1528, heute Kunstmuseum Basel

Die modernen Maler

Die modernen Maler

Ernst Marow Ernst Marow, 1934 in Königsberg in der Neumark (heute Polen) geboren, studierte Malerei an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin bei Heinrich Graf Luckner und Gerhard Fietz. Marow, geprägt vom Berlin der Nachkriegszeit, erhält seine künstlerische Ausbildung in einem Kreis von Lehrern, die vorwiegend Traditionen folgen und - dem Zeitgeist entsprechend - das Abstrakte lehren.  Marow entschied sich 1969 gegen den Zeitgeist der Abstraktion, verbrannte seine gegenstandsfreien Bilder und wandte sich der Natur und der realen Wirklichkeit zu. 1972 hatte Ernst Marow seine erste Einzelausstellung in der Galerie Brusberg in Hannover Werke des Künstlers befinden sich in Sammlungen des In- und Auslandes.

Ernst Marow

  • Ernst Marow, 1934 in Königsberg in der Neumark (heute Polen) geboren, studierte Malerei an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin bei Heinrich Graf Luckner und Gerhard Fietz.
  • Marow, geprägt vom Berlin der Nachkriegszeit, erhält seine künstlerische Ausbildung in einem Kreis von Lehrern, die vorwiegend Traditionen folgen und - dem Zeitgeist entsprechend - das Abstrakte lehren.
  • Marow entschied sich 1969 gegen den Zeitgeist der Abstraktion, verbrannte seine gegenstandsfreien Bilder und wandte sich der Natur und der realen Wirklichkeit zu.
  • 1972 hatte Ernst Marow seine erste Einzelausstellung in der Galerie Brusberg in Hannover
  • Werke des Künstlers befinden sich in Sammlungen des In- und Auslandes.
Die Mutter - Königsberg 1945 Öl

Die Mutter - Königsberg 1945 Öl

'Mara'  Ernst Marow

'Mara' Ernst Marow

Elmar Karla Biographie  Geboren in Wuppertal  Erste Graffitiprojekte entstehen zwischen 1987 und 1991 im Großraum des Ruhrgebiets.  Anschliessende Tätigkeit als Illustrator in den Bereichen Werbung und Comic, sowie Covergestaltung.  1992 Abschluss der Ausbildung zum Medienteschnichen Assistenten in Wuppertal.  1992 bis 1994 Studium der freien Künste an der Kunstakademie Düsseldorf.  1996 bis 1999 Ausbildung zum Psychiatriepfleger in Remscheid.  2008 bis 2010 Ausbildung zum Systemischen Prozessgestalter und Erlebnispädagogen beim Lehrinstitut planoalto in der Schweiz.  Seid 2002 lebt und arbeitet Elmar Karla in Bremen und im südamerikanischen Raum.  In Bremen ist er Mitglied in dem 1997 gegründeten Verein 23 zur Förderung intermedialen Kulturaustausches.

Elmar Karla

  • Biographie
  • Geboren in Wuppertal
  • Erste Graffitiprojekte entstehen zwischen 1987 und 1991 im Großraum des Ruhrgebiets.
  • Anschliessende Tätigkeit als Illustrator in den Bereichen Werbung und Comic, sowie Covergestaltung.
  • 1992 Abschluss der Ausbildung zum Medienteschnichen Assistenten in Wuppertal.
  • 1992 bis 1994 Studium der freien Künste an der Kunstakademie Düsseldorf.
  • 1996 bis 1999 Ausbildung zum Psychiatriepfleger in Remscheid.
  • 2008 bis 2010 Ausbildung zum Systemischen Prozessgestalter und Erlebnispädagogen beim Lehrinstitut planoalto in der Schweiz.
  • Seid 2002 lebt und arbeitet Elmar Karla in Bremen und im südamerikanischen Raum.
  • In Bremen ist er Mitglied in dem 1997 gegründeten Verein 23 zur Förderung intermedialen Kulturaustausches.
Onkel Franz 2011  Acryl auf Leinwand 2011 Ohne Titel  Mischtechnik auf Papier

Onkel Franz

2011

Acryl auf Leinwand

2011

Ohne Titel

Mischtechnik auf Papier

Helga Hornung Selbstporträt

Helga Hornung

Selbstporträt

„ Die Malerei beschäftigt mich seit meiner frühesten Kindheit. Ich arbeite ganz aus meiner Phantasie, liebe kräftige strahlende Farben. Wenn ich male bin ich ganz im Einklang mit mir selbst. Meine Arbeit hat etwas Heilendes für mich - etwas froh machendes. Mit meiner Arbeit möchte ich die Menschen erfreuen und glücklich machen „. Helga Hornung

Die Malerei beschäftigt mich seit meiner frühesten Kindheit. Ich arbeite ganz aus meiner Phantasie, liebe kräftige strahlende Farben. Wenn ich male bin ich ganz im Einklang mit mir selbst. Meine Arbeit hat etwas Heilendes für mich - etwas froh machendes. Mit meiner Arbeit möchte ich die Menschen erfreuen und glücklich machen „.

Helga Hornung

Geboren 1946 in Adelsberg / Unterfranken  Seit 1978 freischaffende Malerin in München/Schwabing  Seit 2002 auch in Ottobeuren/Allgäu  Bevorzuge kräftige, strahlende Farben, arbeite ganz aus meinem Innern, aus meiner Phantasie. Zahlreiche Austellungen im In- und Ausland.  Bilderbücher:  1998
  • Geboren 1946 in Adelsberg / Unterfranken
  • Seit 1978 freischaffende Malerin in München/Schwabing
  • Seit 2002 auch in Ottobeuren/Allgäu
  • Bevorzuge kräftige, strahlende Farben, arbeite ganz aus meinem Innern, aus meiner Phantasie. Zahlreiche Austellungen im In- und Ausland.
  • Bilderbücher:
  • 1998 "Der kleine Lalu", 3. Auflage
  • Übersetzt in mehreren Sprachen
  • Auszeichnung IBBY OSLO
  • 2000 "Lalu und die Schöpfung", 2. Auflage
  • Auszeichnung: Katholische Bischofskonferenz
  • 2004 "Lalu und sein Engel"
  • Rundfunk und Fernsehen (Kinderfunk, Kultur aktuell)
  Im Einklang mit der Natur Sonnenfrau 2008 Mischtechnik auf Leinwand Vogelfreund 2010  Mischtechnik

Im Einklang mit der Natur

Sonnenfrau

2008

Mischtechnik auf Leinwand

Vogelfreund

2010

Mischtechnik

Ort des Friedens  Helga Hornung, 2007

Ort des Friedens Helga Hornung, 2007

Carmen Kroese

Carmen Kroese

Mohnblumenstrauss  2007  Aquarell auf Papier

Mohnblumenstrauss 2007 Aquarell auf Papier

Akt sitzend Spanien-Impression Osborne Stier 2007 2007  Aquarell auf Papier  Aquarell auf Papier

Akt sitzend

Spanien-Impression Osborne Stier

2007

2007

Aquarell auf Papier

Aquarell auf Papier

Lasst den Hummer leben Samtpfoten 2007 2009  Aquarell auf Papier  Mischtechnik auf Leinwand

Lasst den Hummer leben

Samtpfoten

2007

2009

Aquarell auf Papier

Mischtechnik auf Leinwand

Vielen Dank

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