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Упражнения для ВУЗа "Коммуникация на иностранном языке. Обращение"

Категория: Немецкий язык

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«Упражнения для ВУЗа "Коммуникация на иностранном языке. Обращение"»

Feld der Person

Wenn jemand den Begriff Person hört, bestehen oft konkrete Vorstellungen von den menschlichen Wesen, die uns umgeben und mit denen wir in verschiedene Kontakte treten. Dazu ist es nötig, die Partner in verschiedenen Handlungen anzureden oder zu bezeichnen.

Anrede und Bezeichnung (verbale, nonverbale)

Im Deutschen gibt es mindestens 6 Bedeutungsvarianten für Person.

Person i: der Mensch als Wesen allgemein - der Streit um die Person Adalbert Stifters

Person 2: das Äußere des Menschen - eine äußerst unansehnliche Person

Person 3: Gestalt im Schauspiel oder Roman - eine Person in Grass'neustem Werk

Person 4: (weibliches) Wesen - abschätzig - Das ist vielleicht eine Person!

Person 5: Träger von Rechten und Pflichten - eine juristische Person im Vertrag

Person 6: grammatische Kategorie - 3. Person Singular





Anreden richten sich direkt an jemanden oder eine Gruppe, die Personen sind direkt anwesend (im Gespräch) oder gedacht anwesend (im Brief).

Bezeichnungen hingegen sagen etwas über jemanden oder eine Gruppe, die Personen können anwesend sein, sind es normalerweise aber nicht (mit gleichem Sprachmaterial wie bei der Anrede).

Anreden werden somit als Teilmenge der Bezeichnungen betrachtet. Wie in den Beispielen sichtbar wird, ergeben sich Differenzierungen für Anreden und Bezeichnungen durch:

- den Kommunikationsbereich (Post, Schule, Arbeitsamt...)

- die Situation (öffentlich, privat...)

- den Personenkreis (Einzelperson, Gruppe)

- die jeweilige Textsorte (Gespräch, Brief, Aufruf usw.)



nonverbale Anrede: Zunicken, auf den Partner zugehen, (intensiver) Blickkontakt, Hand heben, Winken, Hand geben, mit der Hand auf jemanden deuten, (verstärktes) Zuwenden zum Partner, Finger in die Luft strecken (sich melden), Zulächeln (unbekannt); Heranwinken mit der Hand, vor den Partner stellen, Anlächeln, auf die Schulter tippen, am Oberarm fassen, Hand auf die Schulter legen (im Sitzen), auf das Knie tippen, Umarmen, Streicheln, Küssen, Schnipsen, Zwinkern, Zeigefinger vertikal vor den Mund halten.

Verbale Anrede Mit den folgenden Sprachmitteln kann man Personen anreden:

Pronominale Anrede • du/ ihr m Sie / Sie

Nominale Anrede • Allgemeine Anredeelemente • Namen • Titel • Ränge • Berufe / Funktionen / Tätigkeiten / Handlungen • Verwandtschaftsbezeichnungen • Einrichtungen / Institutionen • Lokale Elemente



Syntaktische Realisierungen: Einzelwort, Wortgruppe

Allgemeine Anredeelemente braucht der Sprecher in allen Bereichen. Im Deutschen werden im Kern dazu gezählt: - Herr - Frau - Fräulein (im Singular, Fräulein ist veraltet) Damen und Herren (im Plural) Im Singular (und manchmal auch im Plural) werden diese mit dem Familiennamen kombiniert oder mit Funktionen, Ämtern und Rängen: • Sehr geehrte Frau Koller, Ihr Termin am Mittwoch muss leider ausfallen. m. Meine Damen und Herren, ich begrüße Sie zur Messeeröffnung recht herzlich.

b. Namen Als weiteres Grundelement gelten verschiedene Namen. Hierunter verstehen wir vor allem Vornamen, Familiennamen, Künstlernamen, Übernamen

c. Titel und Ränge Im offiziellen Bereich nehmen Titel und Ränge einen breiten Raum für die nominale Anrede ein. Sie drücken Achtung vor den Angeredeten aus. Außerdem verweisen sie auf die Sachkenntnis, über die ein korrekt Anredender verfügt.

d. Berufe, Funktionen, Tätigkeiten und Handlungen Da viele Kontakte offizielle Arbeitskontakte sind, spielen Berufe und Funktionen, Tätigkeiten und Handlungen im Arbeitsbereich bei der Anrede eine Rolle. Die Verwendung unterstreicht das zugrunde liegende fachliche Wissen der Partner über die Berufe.

e. Verwandtschaftsbezeichnungen Besonders im privaten Umfeld werden Verwandtschaftsbezeichnungen als Elemente von Anreden verwendet.

f. Einrichtungen und Institutionen



Nur zur Bezeichnung verwendet man im Deutschen folgende Formen: auf den Partner zeigen/deuten mit dem Kopf/mit den Augen in diese Richtung zeigen jmdn. nachahmen (Geste, Gang) mit Handbewegung beschreibe

In einer Situation können vom Sprecher bezeichnet werden: eine Einzelperson Die Entscheidung über den Brückenbau liegt beim Oberbürgermeister. oder eine Gruppe Da hat das Bürgerkomitee doch auf jeden Fall ein Wörtchen mitzureden. der Sprecher kann sich selbst in die Bezeichnung einschließen Wir haben in der Frage uns schon zu Wort gemeldet. oder nicht bezeichnet werden.

Pronominale Personenbezeichnungen Folgende Sprachmittel stehen als

pronominale Personenbezeichnung dem Sprecher zur Verfügung:

Personalpronomen

Possessivpronomen

- Indefinitpronomen

Relativpronomen

Demonstrativpronomen

Pronomen wer



Nominale Bezeichnungen Als nominale Bezeichnung stehen folgende Sprachmittel zur Bezeichnung von Personen zur Verfügung: Allgemeine Personenbezeichnungen Namen Titel und Ränge Berufe und Funktionen, Tätigkeiten und Handlungen Verwandtschaftsbezeichnungen Einrichtungen und Institutionen Lokale Elemente als Personenbezeichnungen Mengenangaben





1. Welche Bedeutungsvarianten des Wortes PERSON sind in diesen Sätzen gemeint?

1. Wirkt sich meine Pflegebeihilfe auf Unterstützungsbezüge der Person aus, die ich pflege?

2. Sie war eine äußerst attraktive Person.

3. Eugen Onegin ist eine Person im Werk von Puschkin.

4. Eine sehr wichtige Person ist auf der Bühne!

5. Lernt bitte diese Personalpronomen zum nächsten Mal!

2. Nennen Sie die Situationen, in denen folgende Anreden möglich sind:

1. Liebe Schülerinnen und Schüler!

2. Sehr geehrter Herr Doktor Meier!

3. Liebe Freunde!

4. Meine Damen und Herren!

5. Liebe Katrin!

3. Siezen oder duzen? Sie sprechen mit:

1. den Kindern

2. dem Älteren

3. den Kollegen

4. Schüler und Schülerinnen der 9.Klasse

5. dem Freund

6. einem unbekannten Partner

4. Suchen Sie alle Personenbezeichnungen heraus:

Partnervermittlungsbörsen existieren sein Jahren, aber früher benutzten diese Möglichkeit vor allem ältere Menschen, um einen Partner oder eine Partnerin zu finden. Für einen betagten Menschen, der nicht so viel ausgeht, war das manchmal die einzige Chance, der Einsamkeit zu entgehen. Das Verhältnis der jungen Menschen zu dieser Möglichkeit war eher negativ. Aber das Leben ändert sich und dank der globalen Computerisierung ist es heutzutage an der Tagesordnung, einer großen Liebe im Netz zu begegnen.

Dieses Phänomen ist sehr interessant, obwohl manche Menschen finden, dass diese Methode eine Bekanntschaft zu machen, viele Nachteile hat. Die Pessimisten behaupten, dass es nicht so romantisch ist. Außerdem gibt es im Netz viele Schwindler und unehrenhafte Menschen, deswegen man vorsichtig sein muss.

Aber für die Personen, die zu beschäftigt oder einfach zu schüchtern sind, um im realen Leben einen neunen Kontakt zu knüpfen, sind diese Partnervermittlungsbörsen im Internet geeignet.

5. Beantworten Sie die Fragen:

1. Was studieren Sie? Warum?

2. Was sind ihre Eltern von Beruf? Warum haben sie diesen Beruf ausgewählt?

3. Welche Berufe sind heute besonders populär? Warum?

6. Gebrauchen Sie die Partizipialkonstruktionen in folgenden Sätzen:

1. Weil sie erschrocken war, konnte sie kein Wort sagen.

2. Weil sie sich beeilten, haben sie eine Tasche verloren.

3. Weil diese Frau die Menschen sehr oft belog, könnte sie nicht immer gut schlafen.

4. Weil er mit einem Hund gebissen wurde, hatte er immer Angst vor diesen Tieren.

5. Weil das Zimmer schließlich aufgeräumt war, war es sehr hell.

7. Bilden Sie die Sätze zuerst mit DENN und dann mit WEIL:

1. Sie arbeitet nicht. Sie ist krank.

2. Er hat die Hausaufgabe nicht gemacht. Er hat sie nicht aufgeschrieben.

3. Wir haben dieses Gedicht nicht gelernt. Wir haben kein Buch.

4. Sie hat diese Tasche nicht gekauft. Sie ist zu teuer.

5. Sie waren noch nicht zu Hause. Das Auto war kaputt.



8. Was machen Sie wenn …:

1) die Hausaufgabe machen

2) die Hände waschen

3) etwas schreiben

4) sich verspäten

5) eine Entscheidung treffen.

9. Ersetzen Sie die Satzgefüge durch Präpositionen OHNE, BEI:

1) Wenn du krank bist, sollst du zum Arzt gehen!

2) Wenn Sie nicht bezahlt haben, dürfen Sie nicht weggehen.

3) Wenn Sie das Zimmer im Voraus nicht reserviert haben, können sie nicht in diesem Hotel bleiben.

4) Wenn Sie einen Tisch im Restaurant reservieren, sollen Sie Ihren Namen nennen.

5) Wenn du wanderst, sei sehr aufmerksam!

10. Beatworten Sie die Fragen:

1. Wozu lernt man Fremdsprachen?

2. Wozu hat man Haustiere?

3. Wozu hat man Handys?

4. Wozu kauft man Autos?

5. Wozu lernen die Schüler so viele Fächer?

6. Wozu nimmt man Arzneien?

11. Schlagen Sie die Problemlösungen vor:

1. Es gibt zu viele obdachlose Tiere.

2. Es gibt zu viel Müll auf der Straße.

3. Der Strom kostet zu teuer.

4. Die Menschen haben zu schwache Immunität.

5. Die Absolventen können keine Arbeit finden.

12. Schreiben Sie die Satzgefüge:

1. Der Urlaub war kurz. Ich habe mich gut erholt.

2. Sie war ein freundliches und hübsches Mädchen. Er liebte sie nicht.

3. Er hatte die besten Zeugnisse. Er bekam die Stelle nicht.

4. Es war kalt. Die Sportler mussten trainieren.

5. Das Wetter ist kalt. Wir gehen ins Gebirge.




























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