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Внеклассное мероприятие "В мире сказок" на немецком языке

Категория: Немецкий язык

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Мероприятие содержит сценки из сказок братьев Гримм, Шарля Перро. Расчитано на учащихся с разным уровнем подготовки.

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«Внеклассное мероприятие "В мире сказок" на немецком языке»

Муниципальное общеобразовательное учреждение

«Гимназия № 6» г. Воркуты









Сценарий внеклассного мероприятия

на немецком языке

«Die Märchenwelt»

для 8-11 классов




Учитель немецкого языка

Леонченко Римма Александровна
















г.Воркута

2017 г

Szene 1

(Zwei Mädchen erscheinen auf der Bühne)

1..Mädchen: Sieh mal, ich habe ein interessantes Buch mitgebracht.

2. Mädchen: Wie heisst es?

1. Mädchen: “Zaubermärchen”

2. Mädchen: Oh, super! Gib mir bitte! Ich will es die Erste lesen! Und dann gebe ich es dir. Abgemacht?

1. Mädchen: Nein, ich will die Erste lesen!

2. Mädchen: Nein! Lass mich in Ruhe! Ich werde dieses Buch die Erste lesen!

1. Mädchen: Ich, und nicht du!

(Die Mädchen ziehen das Buch in verschiedenen Richtungen, das Buch zerreisst, die Seiten des Buches fallen auf dem Boden. Die Mädchen sammeln sie auf und setzen sich auf der Bank in einer Ecke der Szene).

1. Mädchen: Was hast du gemacht?! Das Buch ist aus der Schulbibliothek!

2. Mädchen: Schimpfe nicht, meine liebe Freundin! Verzeihe mich bitte, ich kann alles kleben! Sieh mal, ch habe schon alle Seiten gesammelt.

1. Mädchen: Nun gut! Setz dich neben mir. Ich schlage vor einige Auszüge zusammen lesen.

2 Mädchen:.: Mit Vergnügen!

1. Mädchen: Vom welchen Märchen beginnen?

2. Mädchen: Vom “Aschenputtel” natürlich! Das ist mein beliebtestes Märchen!

1. Mädchen: Ich habe nichts dagegen. Nun, liess!

(“die Verwirrung”)

Prinz: (ruft) Hey! Wo bist du meine liebe Fremde? Ich habe nur dein kleinen Trittchen! Ich suche dich überall!

Wolf: Halt! Und wo ist Rotkäpchen? Sie soll diesen Weg gehen! Ich will sie fressen! Vieleicht, fresse ich dich?!

Prinz: Welches Rotkäpchen? Was sagst du?! Ich suche meine schöne Prizissin, meine liebe Fremde!

Räuberin: Guten Abend, Leute! (zum Prinz) Möchtest du deinen Stern erfahren? Sieh mal die Karten an! Ich sage nur die Wahrheit voraus! Hier ist die weite Reise, hier – der Kerker… Und hier sehe ich eine große Liebe… Hast du Geld?

1.Räuber (leise): Klauen wir seine Börse?! Ich glaube, er ist reicher Mann!

Räuberin: Schrei nicht so laut! Er kann uns hören! Sei schlau und klug!

(Hund, Katze, Esel und Hahn singen zusammen):


Es ist mir am besten um die Welt zu gehen,

Und die treue Freunde kennenlernen.

Sonne, Regen, lustige Gesichten,

Wir erzählen Menschen die Geschichten.

La-la-la, e-e-e!


Szene 2

1. Mädchen: Halt! Das gefällt mir nicht! Was hast du gemacht?! Alle Seiten wurden ganz verwirrt! Wie kann man es lesen?!

2. Mädchen: Ich weiss nicht! (weint)

(Kommt der Zauberer heraus)

Zauberer: Weine nicht, liebes Mädchen! Ihr habt das Buch zerrießen – das ist eine schlechte Tat! Aber ich bin ein guter Zauberer. Ich kann euch helfen.

(er schwingt den Zauberstab)

Lach-mach-tach-

Seiten wieder Reihe nach!

Seht, jetzt ist alles in Ordnung! Ihr könnt das Buch lesen, aber seid ordentlich!

Beide Mädchen (zusammen): Danke schön, guter Zauberer! Wir werden jetzt fleissig sein! Ehrenwort!

Zauberer: Nichts zu danken. Alles gute! (geht weg)

(Die Mädchen setzen sich auf den Bank)

1. Mädchen: Nun, jetzt lesen wir einige Auszüge zusammen?

2. Mädchen: Mit Vergnügen!

1. Mädchen: Von welchen Märchen beginnen?

2. Mädchen: Ich möchte “Aschenputtel” lesen. Das ist mein beliebtestes Märchen.

1. Mädchen: Mein auch. Beginn es zu lesen.

2. Mädchen: “…ein Mann hatte einen Frau und eine schöne und freundliche Tochter. Dann wurde die Mutter krank und musste sterben. Nach einem Jahr nahm sich der Mann eine andere Frau. Die Frau brachte zwei Töchter ins Haus. Nun began ein schweres Leben für das arme Stiefkind. Den ganzen Tag hatte das Mädchen in der Küche alle Hände voll zu tun. Sie schlief nicht in einem Bett, sondern lag sie in der Asche. Und die Menschen nannten das Mädchen “Aschenputtel”. Eines Tages war einen Ball im Schloß des Königs…”

(auf dem Ball)

Grettchen: Sieh mal, Annchen - der Prinz! Wie schön ist er! Er gefällt mir sehr! Er soll mich bestimmt zum Tanzen einladen, weil ich die schönste Jungfrau auf diesem Ball bin!

Annchen: Bring mich nicht zum Lachen! Du bist die schönste Jungfrau? Blödsinn! Ich bin die Schönste!

Stiefmutter: Streiten nicht, meine liebe Blümchen! Ihr seid beide die Schönsten auf diesem Ball!

(Aschenputtel kommt hinein)

Prinz: Guten Abend, liebe Fremde! Du bist so schön! Wie heisst du?

Aschenputtel: Das ist mein Geheimnis, lieber Prinz! Heute will ich unbekannte bleiben.

Prinz: Deine Augen sind wunderschön! Ich habe so lange über dich geträumt! Ich will nur mit dir den ganzen Abend tanzen!

Аschenputtel: Ich auch, lieber Prinz!

(alle tanzen,das Volkslied “Roslein”)

1. Mädchen: “…um 12 Uhr nachts musste Aschenputtel nach Hause laufen; sie dürfte nicht länger im Schloss bleiben. Der Prinz wollte sie begleiten, aber Aschenputtel lief schneller als er und der Prinz konnte nicht erfahren, wo das Mädchen wohnt, Zum Glück verlor Aschenputtel der linken Trittchen. Der Prinz ging am anderen Tag von Haus zu Haus und alle Mädchen des Landes sollten den Trittchen anprobieren. Es passt aber niemand. Da kam er ins Haus wo Aschenputtel wohnte…”-

(im Haus)

Prinz: Guten Tag liebe Frau! Alle Mädchen des Landes sollen diesen Trittchen anprobieren. Ich suche wem es passt. Und wem es passt – wird meine Verlobte.

Stiefmutter: Oh, wie schön! (beiseite) Das soll unbedingt eine von meinen Töchter werden – Ältere oder Jungere – es ist egal! Ich will im Schloss wohnen und viel Geld haben!

(an den Töchtern) Annchen! Grettchen! Kommt zu mir, meine liebe Blümchen! Der Prinz wartet auf sie! Annchen! Probiere den Trittchen an! Ich bin sicher, es passt dir genau!

Grettchen: Nein, ich probiere die Erste an! (schiebt der Schwester)

Annchen: Lass mich in Ruhe, Dummerchen!

Grettchen: Du bist selbst Dummerchen!

Stiefmutter: Meine liebe Töchterchen, streiten nicht! Annchen, du bist die Ältere – probiere die Erste an! (den Trittchen passt nicht)

Annchen: Mutti, es passt nicht! Der Trittchen ist zu klein! Wie schade!

Grettchen: Und jetzt bin ich dran! Beweg dich! (probiert den Trittchen an) Wie schreklich! Das Trittchen passt mir nicht! Oh mein Gott! Mutti, was soll ich machen?! (weint)

Stiefmutter: Weine nicht, meine Blümchen! Versuche noch einmal!

Grettchen: Das Trittchen ist zu eng! Es tut mir weh!

Prinz: Entschuldigung, aber Sie haben noch eine Tochter. Sie ist so schön! (zum Aschenputtel) Möchtest du, liebe Fremde, diesen Trittchen anprobieren? Deine Füsse sind so klein! Vieleicht das Trittchen passt dir?

Aschenputtel: Mit Vergnügen!

(probiert den Trittchen an) Sieh mal, lieber Prinz, ch habe den zweiten Trittchen!

Alle: Den Trittchen passt sie ganz genau! Das ist sie – die schöne Fremde!

Prinz: Oh, das bist du, meine Liebe! Endlich habe ich dich gefunden! Ich bin so glücklich! Ich liebe dich!

Aschenputtel: Ich liebe auch dich, mein lieber Prinz!

Prinz: Willst du meine Frau werden und im Schloss wohnen?

Aschenputtel: Ja, narürlich!

Szene 3

1. Mädchen: Das ist so schönes Märchen! Es endet so wunderbar!

2. Mädchen: Ja, ich bin einverstanden. Schau den Inhalt! Wie viele verschiedene Märchen gibt es hier! Blättere einige Seiten durch! Wie heisst dieses Märchen?

1. Mädchen: “Rotkäppchen” von Charle Perrot.

2. Mädchen: Ich mag dieses Märchen. Nun, begin zu lesen.

1. Mädchen: “Es war einmal ein schönes Mädchen. Die Mutter und die Oma liebten sie sehr. Das Mädchen war freundlich und immer hilfsbereit. Die Oma schenkte ihr von Geburtstag ein Rotkäppchen. Das Mädchen trug es überall und darum nannten sie “Rotkäppchen”. Alle sagten: “Seht, das Rorkäppchen geht”. Einmals wurde die Omak krank. Und das Rotkäppchen musste sie besuchen. Rotkäppchen ging in den Wald.

(Rotkäppchen singt einen Lied und tanzt)

Wolf: Halt! Wohin gehst du, Rotkäppchen?

Rotkäppchen: Ich gehe zu meiner Oma – sie ist krank. Ich bringe die Geschenke. Sieh mal, Butter, Kuchen und Milch. Der Kuchen hat meine Mutti selbst gebacken. Willst du ein Stück Kuchen?

Wolf: Nein, ich mag keinen Kuchen. Das schmeckt nicht. Sag lieber, wo deine Oma lebt?

Rotkäppchen: In den Wald. Sie hat dort ein schönes Haus.

Wolf: Geh schneller, liebes Rotkäppchen – deine Oma wartet auf dich! Ich schlage dir vor diesem Weg zu wählen - er ist am kürzesten.

Rotkäppchen: Danke schön, du bist so nett!

Wolf: Auf Wiedersehen, Rotkäppchen! (beiseite) Ich laufe schneller als sie. Ich komme der Erster zur Oma. Ich habe Hunger, ich fresse sie.

( beide gehen weg)

1. Mädchen: Es genug. Ich möchte ein anderes Auszug lesen.

2. Mädchen: Du bist so ungeduldig!

1. Mädchen: Na ja, wir haben wenig Zeit und hier sind so viele gute Märchen! Blättere noch einige Seiten durch! Wie heisst dieses Märchen?

2. Mädchen: “Schneewittchen”.

1. Mädchen: Lies schneller, bitte!

2. Mädchen: “Es war einmal eine Königin. Sie wünschte sich ein Tochterchen so weiß wie Schnee mit roten Wangen und schwarzem Haar. Nach ein paar Monaten bekam die Königin ein Kind. Es war ein Mädchen. Man nennte es “Schneewittchen”. Aber die Mutter musste sterben. Der König nahm sich eine andere Frau. Sie war sehr schön, aber stolz und böse. Die Königin hatte einen wunderbaren Spiegel. Er konnte sprechen.”

(die Königin triet mit einem Spiegel ein)

Königin: Spieglein, Spieglein, sag mir bitte, wer ist die Schönste in ganzen Land?

Spieglein: Frau Königin, ihr seid die Schönste hier, aber Schneewittchen ist tausend mal schöner als Ihr!

Königin: Das gefällt mir nicht! Sie soll sterben! Ich will die Schönste und die Beste im ganzen Land sein! (zur Seite) Jäger!

Jäger: Was wünschen Sie, meine sehr geehrte Königin?

Königin: Du sollst Schneewittchen in den Wald führen und dort töten!

Jäger: Jawohl, meine Königin!

(Jäger führt Schneewittchen in den Wald)

Jäger: Liebes Kind, ich will nicht dich töten! Aber du sollst hier bleiben! (geht fort)

(Im Haus des Zwerges)

Schneewittchen: Wer wohnt hier? Die Möbel ist zu klein! Sieben kleinen Stühlchen, sieben kleinen Bettchen, sieben kleinen Löffelchen!...

(treten sieben Zwerge ein)

1.Zwerg: Wie heisst du, liebes Kind?

Schneewittchen: Ich bin Schneewittchen. Und ihr? Wer seid ihr?

Alle Zwerge: Wir sind sieben Zwerge.

2. Zwerg: Du bist so schön!

3. Zwerg: Mit schwarzem Haar und roten Wangen!

4. Zwerg: Du bist so nett und so freundlich!

5. Zwerg: Bleib mit uns, liebes Schneewittchen!

Schneewittchen: Mit Vergnügen! Ich werde euch kochen, waschen, nähen, striken. Und am Abend – tanzen und singen.

(alle tanzen und singen)


Szene 4

1. Mädchen: Es genug. Es wird kühl. Gehen nach Hause.

2. Mädchen: Nein, nein, noch ein paar Minuten! Warte ein bisschen! Lies ein kleiner Auszug aus dem letzten Märchen. Blättere einige Seiten durch! Wie heisst dieses Märchen?

1. Mädchen: “Bremer Stadtmusikanten”.

2. Mädchen: Ich mag die Märchen von Brüder Grimm. Sie sind immer inhaltsreich und spannend!

1. Mädchen: Nun gut, begin.

2. Mädchen: “Ein Mann hatte einen Esel. Der Esel ist jetzt sehr alt. Der Mann denkt: “Das Tier kann nicht mehr arbeiten. Warum soll es noch mein Futter fressen?” – und gibt ihm kein Futter. “So muss ich also von hier fortgehen”, überlegt der Esel. “Am besten gehe ich nach Bremen und werde dort Stadtmusikant. Ich kann schön singen.” So macht er sich auf den Weg nach Bremen. Schon bald trifft er einen Hund…”

(trieten der Esel und der Hund ein)

Esel: (traurig) Ich bin alt, ich kann nicht mehr arbeiten. Mein Herr jagte mich hinaus. Aber ich habe Hunger. Und du?

Hund: Ich bin auch alt. Ich kann nicht jagen. Mein Herrchen will mich nicht füttern. Ich bin so müde und traurig.

(triet eine Katze ein)

Katze: Was macht ihr hier, liebe Freunde?

Esel: Wir wollen nach Bremen kommen und dort Stadtmusikanten werden. Komm mit!

Katze: Mit Vergnügen! Es wird dunkel. Beeilen uns! (gehen fort)

(trieten zwei Räuber ein)

1.Räuber: Ich höre Stimmen.Wer ist das? Vieleicht kann man jemanden rauben?!

2.Räuber: Ich täume viel Geld haben! Wir müssen sie erschrecken!

(Lied des Räubers)

  1. Leute sagen wir die Schlechsten

Und die Hässlichesten sind,

Geben Sie mir bitte Karten,

Von dem König Wahrheit sagen.

Ola- dir, ola-dir,

Morgen räuben König wir!

  1. Abend macht der König Reise

Und der weiten Weg zugleich.

Er hat viele goldne Münzen

Und ich liebe die Barschaft.

Ola-dir, ola-dir,

Morgen räuben König wir!

(die Tiere kehren zurück)

Esel: Wau-wau!

Hund: Ia-ia!

Katze: Kike-rike!

1.Räuber: Wie schrecklich!

2.Räuber: Verdammt! Ich habe Angst! Lass uns verschwinden!

(alle laufen fort)

Szene 5

1. Mädchen: Es genug. Ich friere schon.

2. Mädchen: Ich auch. Es ist ganz kühl. Beeilen uns nach Hause. Aber verspreche, dass du mir dieses Buch morgen gibst.

1. Mädchen: Ja, natürlich. Abgemacht.

(alle Personen der Aufführung trieten ein und singen das Lied “Kleines Land”)

  1. Es gibt im Bergen, Wälder, Täler

Kleines und schönes Land,

Dort haben Tiere gute Augen

Und ist das Leben fein.

Dort scheint die schöne Sonne,

Dort gibt es keinen Wehe,

Dort gehen wunderbare Pfau

Und Menschen haben Schwein!

Ein kleines Land, ein kleines Land,

Wer mir erzählt und sagt mir vor,

Wo ist sie, sie ist wo?

Ein kleines Land, ein kleines Land,

Wo in der Seele klar und hell ist

Wo immer Frühling blüht!

  1. Есть за горами, за лесами

Маленькая страна,

Там звери с добрыми глазами,

Там жизнь любви полна;

Там чудо-озеро искрится,

Там зла и горя нет,

Там во дворце живёт жар-птица

И людям дарит свет!

Маленькая страна, маленькая страна,

Кто мне расскажет, кто подскажет,

Где она, где она?

Маленькая страна, маленькая страна,

Там, где душе светло и ясно,

Там, где всегда весна.


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