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Творческий перевод трех стихотворений Генриха Гейне

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«Im wunderschönen Monat Mai…»

(Heinrich Heine)

Heinrich Heine

Ist am 13. Dezember 1797 in Düsseldorf in der jüdischen Familie geboren worden. Die französische Okkupation hat zur Atmosphäre zerstückelten Deutschlands die progressiven Ideen, einschl. die neuen Prinzipien bürgerlich und der religiösen Gleichheit beigetragen, die Heine "den Liberalen" in den Traditionen der Französischen Revolution für ganze Leben gemacht haben. Die gemischte davon bekommene Bildung trug zu seiner Bildung insgesamt космополитического die Weltanschauung gewiß bei. Nach der privaten jüdischen Schule lernte er in Lyzeum, wo die Stunden auf dem Französischen und sogar katholisch патерами geführt wurden.

In der Interessensphäre Heines die Hauptstelle immer nahm die Literatur ein. In Bonn hat er A. W.Schlegel kennengelernt und besuchte seine Vorlesungen. Die ersten Gedichte Heines hat in 1817 veröffentlicht; die erste Sammlung "des Gedichtes" ("Gedichte") ist in 1821, und den ersten Verszyklus "Lyrisches Intermezzo" ("Lyrisches Intermezzo"), - in 1823 veröffentlicht worden. Er hat die Kräfte und in der politischen Publizistik probiert.

Nach der Universität Heine vermutete, sich in Hamburg mit der juristischen Praxis zu beschäftigen, aber schließlich hat die literarische Tätigkeit bevorzugt und sehr schnell hat die Positionen wie in der Prosa, als auch in der Poesie gefestigt. Der erste seiner vier Bände "der Reisebilder" ("Reisebilder", 1826) gebracht, über die Fußwanderung in den Bergen Harzes ("die Reise durch Harz" - "Die Harzreise"), hat ihm die breite Berühmtheit, und künftig ging er vom literarischen Werk einem Broterwerb nach.

Die Reisebilder haben auch den Anfang seiner vieljährigen Zusammenarbeit mit Hamburger Herausgeber J.Kampe ausgezeichnet. In diese Jahre reist Heine viel herum, führt 3-4 Monate in England (1827 durch), dann in Italien (1828), wo kaum stehenbleibt ist länger; diese Fahrten haben zum Material für die folgenden Bände "der Reisebilder" (1829, 1831) gedient. Gleichzeitig verarbeitete er die Gedichte und hat "das Buch der Lieder" ("Buch der Lieder", 1827), erwerbend die breite Anerkennung nicht in die letzte Reihe gebildet, weil viele Gedichte von Schubert und Schuman in Musik gesetzt waren.

In 1829 hat Johann Kotta Heine angeboten, ein Mitverleger der Münchener Zeitung "Neue allgemeine politischen Annalen" ("Neue Allgemeine Politische Annalen" zu werden). Heine hat den Vorschlag übernommen, aber schon in 1831, möglich, auf das Professoramt rechnend (hat er sie nicht bekommen), hat das Amt des Redakteurs abgegeben.

Von nun an war Heine ein professioneller Literat. Die Julirevolution 1830 hat ihm die Antwort auf die Frage gestattet, was weiter zu sein: in Mai 1831 fährt er aus Deutschland ab und für immer wird in Paris angesiedelt. Paris hat sein Leben steil geändert, er ist auf die neue Stufe wie der Prosaschriftsteller und der Publizist hinaufgestiegen. Seine Reportagen über Frankreich waren dem öffentlichen Leben, der Politik, der Kunst und dem Theater gewidmet; die Reportagen über Deutschland - der Literatur und der Philosophie.

Er hat mit einer Serie der Artikel über Paris in "den Morgenblatt" begonnen, diese Arbeit vom Zyklus der Publikationen für "die Allgemeine Zeitung" ("Allgemeine Zeitung") den selben Herausgeber fortgesetzt. Diese Letzten haben österreichischen Kanzlers Metternicha indigniert und vollständig waren nur vom abgesonderten Buch unter dem Titel "Franzsische Zustnde" gedruckt. Dieses Buch ist dem Regime Louises Phillips gewidmet und enthält das berühmte Vorwort mit der heftigen Kritik Wilgelm IV. Preußisch, rufend es, dem Volk die versprochene Verfassung zu geben.

Die Artikel Heines über Deutschland gingen in zwei Sprachen hinaus und nehmen die Arbeiten "die Romantische Schule", 1833 und "Zur Geschichte der Religion und der Philosophie in Deutschland", 1834 auf.

In 1834 hat Heine junge Verkäuferin Kressans Escheni der Welt kennengelernt, die in den Gedichten unter dem Namen Matilde verewigen wird. In 1841 haben sie verheiratet.

In 1840 Heine hat in "der Allgemeinen Zeitung" die vielseitigen Publikationen über das Leben Paris, in 1854 hinausgehend vom abgesonderten Buch unter dem Titel "Lutezia" erneuert. Es waren seine letzten Experimente auf dem Gebiet der Journalistik; er hat begonnen, die Gedichte zu schreiben, die die vorherrschende Lage in seinem Schaffen wieder eingenommen haben, wovon hinausgehend eine für andere Bücher "Atta Troll", 1843, "Neue Gedichte", 1844 und "Deutschland, ein Wintermrchen", 1844, das Ergebnis der stattfindenden vor einem Jahr Fahrt nach Hause und eines seiner stärkesten Werke.

Zu jener Zeit war die Gesundheit des Dichters stark gesprengt; die familiären Streite, die dem Tod des Onkels in 1844 folgten, haben die Krankheit verschärft, die Heine an das Bett in 1848 gefesselt hat. Dieses Unglück, hat das Ende seiner literarischen Tätigkeit jedoch nicht gemacht. Obwohl die Krankheit sein Leben ins ununterbrochene Leiden umgewandelt hat, ist die schöpferische Energie Heines gewaltig gewachsen, dem Zeugnis wem "Romanzero", 1851 und "Gedichte 1853-1854", denen noch eine Sammlung, die postum veröffentlicht ist gefolgt ist. Es ist Heine in Paris am 17. Februar 1856 gestorben; ist auf dem Monmartrski Friedhof begraben.

Die Werke Heines werden - teilweise leicht gelesen, weil er über vieles verstand, einfach und kurz zu sagen, und teilweise, weil er in die ausgedehnte Polemik niemals einging, die kurzen Gedichte oder die Prosa bevorzugend und leicht von einem Thema zu anderem übergehend. Seine Popularität, aber durchaus nicht seine wahrhafte Stelle in der Literatur, gründet auf den Gedichten, auf den glänzenden und unvergleichlichen Lieder, breit weltbekannt. Er war nicht nur dem angeborenen Dichter, sondern auch vom glänzenden Prosaschriftsteller, in den Werken die Klarheit Lessings verbindend, für den er sich, mit Genie Nitzsche begeisterte, das sich für ihn begeisterte.

Die Prosa Heines im "Buch Le Grand", erzählend von den Eintritt der Franzosen in Düsseldorf, kostet in einer Reihe mit der Ballade "Die Grenadiere", gewidmet dem selben Ereignis. Insgesamt geben die Reisenotizen Heines das helle Bild seiner Begabung - des scharfen Verstands, der bitteren Ironie, der satirischen Gabe. Im übrigen, auf dem Hintergrund der Gedichte, die von Heine in die letzten 15 Jahre des Lebens geschrieben sind, das ganze Übrige geht auf den zweiten Plan weg. Wie der Dichter-Lyriker er die unübertreffliche Meisterschaft erreicht hat.

Im wunderschönen Monat Mai,

Als alle Knospen sprangen,

Da ist in meinem Herzen

Die Liebe aufgegangen.

Im wunderschönen Monat Mai,

Als alle Vögel sangen,

Da habe ich ihr gestanden

Mein Sehnen und Verlangen.

В волшебно-светлый месяц май

Все почки распускались,

И в нежном сердце у меня

Мечты любви рождались.

В волшебно-светлый месяц май,

Когда все птицы пели,

Я ей сказал, что я ее

Люблю на самом деле.

(И. Аннинский)

С приходом чудных майских дней,

Когда все почки распускались

Пришла ко мне любовь опять

И сердце взволновалось.

С приходом чудных майских дней

Звенит всех птичек пенье,

И я поведал ей в тиши

Любви моей томленье.

Mir hat dieses Gedicht gefallen. Darin beschreibt der Autor den Frühling, die Liebe. Der Frühling ist meine Lieblingsjahreszeit. Wenn ich dieses Gedicht lese, scheint es mir, dass von ihm die Wärme und das Gute geht, und wird auf der Seele ruhig sein. Doch ist es schön, wenn du liebst und ist beliebt.

«Wenn zwei voneinander scheiden…»

(Heinrich Heine)

Wenn zwei voneinander scheiden,

So geben sie sich die Händ.

Und fangen an zu weinen,

Und seufzen ohne End.

Wir haben nicht geweinet,

Wir seufzen nicht Weh und Ach!

Die Tränen und die Seufzer,

Die kamen hintennach.

Двое перед разлукой,

Прощаясь подают

Один другому руку,

Вздыхают и слезы льют.

А мы с тобой не рыдали,

Когда нам расстаться пришлось.

Тяжелые слезы печали

Мы пролили позже и врозь.

(С. Я. Маршак)

Вот вижу снова расстаются Два сердца, связанных судьбой. Их руки тянутся друг к другу, А на глазах – печаль и боль. Не то, я помню, с нами было - Без слез, без вздохов разошлись, Но вскоре поняли утрату, И стала серой наша жизнь.

Das Thema der Trennung ist ein Thema vieler Gedichten. Immer ist es schwierig, sich von den Menschen zu trennen, die du liebst und du respektierst. Dieses Gedicht bringt zu verschiedenen Überlegungen. Einerseits, es kommt so dass beim Scheiden die Menschen vor und weinen und schwören einander, nicht zu vergessen. Aber geht die Zeit und sie vergessen. Andererseits, es kommt so vor dass sich die Menschen zurückhaltend benehmen, führen die Gefühle nicht vor, aber wirklich leiden. Ich denke diesen Gedanken und hat das gegebene Gedicht widergespiegelt.

«Sie haben mich gequälet…»

(Heinrich Heine)

Sie haben mich gequälet,

Geärgert blau und blass,

Die einen mit ihrer Liebe,

Die andern mit ihrem Hass.

Sie haben das Brot mir vergiftet,

Sie gossen mir Gift ins Glas,

Die einen mit ihrer Liebe,

Die andern mit ihrem Hass.

Doch sie, die mich am meisten

Gequält, geärgert, betrübt,

Die hat mich nie gehasset,

Und hat mich nie geliebt.

Они меня истерзали

И сделали смерти бледней, –

Одни – своею любовью,

Другие – враждою своей.

Они мне мой хлеб отравили,

Давали мне яда с водой, –

Одни – своею любовью,

Другие – своею враждой.

Но та, от которой всех больше

Душа и доселе больна,

Мне зла никогда не желала,

И меня не любила она!

(Аполлон Григорьев)

Мне сердце истерзали,

Прогнали душевный покой:

Одни – своей любовью,

Другие же – враждой.

Клали мне в хлеб отраву,

А яд мешали с водой:

Одни – своей любовью,

Другие же – враждой.

Но та же, кто совсем истерзала

Последние силы мои,

Она ко мне не питала

Ни ненависти, не любви.

Ich denke, dass dieses Gedicht das Problem der Einsamkeit widerspiegelt. Darin sagt der Autor darüber, was aller ihm mit der Feindschaft und der Liebe belästigt haben, er will die Ruhe. Aber auch bedauert er das, dass jene Frau, die er mag, zu ihm die Gefühle nicht hat, sie ist gleichgültig. Und es berührt es am meisten. Ich denke, dass es viele Menschen einsam, aber sie seiner einfach ist bemerken nicht.

Данный материал может использоваться на уроках страноведения (не судите строго - перевод выпролняла еще будучи студенткой)))А поэт из меня не очень))))

Категория: Немецкий язык
06.08.2017 10:33


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