Arbeitsblatt zum Thema Humor und Witze

Was gehört zusammen?
i) „Das Wissen von mir, den Durst vom Vater.“
2. „Deine Rechtschreibkenntnisse sind aber sehr schlecht,
Bernhard!“, rügt die Lehrerin. „Schau doch im Wörterbuch nach, wenn du im Zweifel bist.“
Antwortet Bernhard:
j) „Un-terricht, Frau Möller“
1.Voller Wut kommt ein Vater ins Gymnasium. „Ich finde wirklich nicht, dass mein Sohn eine Sechs in Latein verdient hat.“
8. Es stöhnt die Schülerin: „ Mein Lehrer hat keine Ahnung!“
h) „Du brauchst mir keine neuen Schulbücher zu kaufen, ich darf die alten noch ein Jahr länger benutzen.“
3. „Ich habe eine prima Nachricht für dich, Vati“ - „So, da bin ich aber gespannt.“
g) „Das ist einwandfrei ein Fall für den Psychiater!“
f) „Beim Waschen nicht,
aber beim Diktat schon!“

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4. Der Lehrer ist sehr zufrieden mit seinem kleinen Schüler. „Von wem hat das Kind nur seinen erstaunlichen Wissensdurst?“, fragt er die Mutter. Sie antwortet: 4. | | 9. | |
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9. „Die Vorsilbe Un bedeutet meistens etwas Häßliches, Lästiges, wie Un-sinn, Un-fug“, erklärt die Lehrerin.
„Wer kann mir noch ein Beispiel nennen?“ Gabriele antwortet:
10. Grammatikübung: „Wenn einer sagt: Das Lernen macht mir Spaß“, wählt die Lehrerin als Beispiel, „was ist das für ein Fall?“ Da meldet sich Dieter:
e) „Ach weißt du, das habe ich einem Klassenkameraden gegeben. Der will
damit seine Eltern erschrecken.“
5. Die Mutter ist entsetzt. „Brigitte, dein Zeugnis ist ja eine Katastrophe! Was soll ich denn dazu sagen?“
„Was du früher immer gesagt hast, wenn mir etwas Schlimmes passiert ist“, schlägt die Tochter vor.
„Und was habe ich da gesagt?“
d) „Das finde ich auch nicht“, antwortet der Lehrer freundlich, „aber wir hatten leider keine schlechtere Note zur Verfügung.“
7. Schulausflug in den Tierpark. Jürgen findet die Giraffen besonders toll. Der Lehrer fragt: „Na, Jürgen, du hättest wohl auch gerne so einen langen Hals?“ Jürgen antwortet:
6. Es hat Zeugnisse gegeben. „Wo hast du denn dein Zeugnis?“, fragt der Vater als der Sohn nach Hause kommt.
a) „Ich bin ja nie im Zweifel.“
c) „Dauernd fragt er mich!“
b) „Hauptsache, du bist gesund, mein Kind!“
Aufgabe 1. Hören Sie jetzt den Text und beantworten Sie die Fragen:
Welchen Kern hat ein guter Witz?
Welcher Witzheld ist für Saarland typisch?
Was ist typisch für die Sprache in Saarland? Merken Sie.
Wer ist ein verbreiterter Held der Karnevaliestenreden?
Welche Klischees kann man in deutschen Witzen treffen?
Welche Geschichte hat das Wort „Witz“?
Aufgabe 2. Ordnen Sie Menschen und Ihre Berufe/Arbeitsplätze:
Ingo Börchers | Karnevalsverein „Eulenspiegel“ |
Henri Bergson | Karnevalist |
Klaus Becker | Kabarettist |
Ernst Glos | Stukenbrocker Karnevalsverein |
Simon Oekenpöhler und Dietmar Gertz | Philosoph |
Aufgabe 3. Definieren Sie die folgenden Wörter:
Witz
Pfälzer
das zieht immer
Knüller
unter Gürtellinie gehen
abgedroschen
Karnevalist
eine Büttenrede in den Sand setzen
Zielscheibe
im grünen Bereich sein
durch den Kakao gezogen werden
aus der Hand fressen
bescheißen
aufblasen
auf die Mücken warten
K
Erklären Sie die Äußerung
"Unter der Narrenkappe ist man geschützt"
urschatten
Erfahrungs-Horizont
jemandem zünden
etwas ist verreckt
Witz habenhe los
ehen
ür Saarland tzer&
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