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«Aufsatz „Meine erste Liebe“»
Sehr geehrte Redaktion!
Ich möchte die Geschichte meiner ersten Liebe erzählen. Es passte vor
fünf Jahren, als meine Familie nach Shelesnogorsk umzog. In diesem
Moment sah ich meinen Lieben zum ersten Mal und verliebte mich...
Ich verliebte mich in meine neue Heimatstadt, in mein Shelesnogorsk.
Es liegt in der malerischen Gegend. Um die Stadt herum liegen schöne
Wiesen, Seen, Wälder, Felder.
D
er Name der Stadt ist mit der Geschichte ihrer Entstehung verbunden. Shelesnogorsk wurde im Zuge der 1950 begonnenen Erschließung der Kursker Magnetanomalie gegründet. Als Geburtsdatum der Stadt gilt der 2. Oktober 1957, als hier der
Bau der ersten Arbeiterwohnviertel gestartet wurde, darum wollte
man die Stadt Oktjabskij nennen.Dann entschied man sie Shelesno-
gorsk zu nennen. Dieser Ortsname bedeutet wörtlich „Eisenstadt“.
Das heutige Shelesnogorsk ist eine der führenden Bergbaustädte
der Kursker Region. Als wichtigstes Unternehmen der Stadt gilt
das Shelesnogorsker Eisenbergbaukombinat MGOK.
Shelesnogorsk kann man als eine Kulturstadt bezeichnen. Hier
gibt es viele Denkmäler. Nich weit von Shelesnogorsk befintet sich die Gedenkstätte „Große Eiche“, die an die Opfer des Zweiten Weltkrieges, die Einwohner des Dorfes „Große Eiche“, erinnert.
Die meisten Einwohner mögen Sport treiben. Ich auch. Dafür gibt
es zwei Stadien, zwei Sportkomplexe, einen Tennisplatz, zwei
Schwimmhallen und zwei Eisbahnen. Shelesnogorsk schenkte der
Welt bekannte Sportler –Zehnkämpfer Alexander Pogorelow,
Leichtathletin Jekaterina Wolkowa. Wir sind stolz auf unsere
berühmten Shelesnogorsker.

Shelesnogorsk ist nicht groß, aber das ist eine gastfreundliche Stadt.
Hier gibt es viele Grünanlagen, an denen sich die Shelesnogosker erholen.
Das Dendrarium ist mein Lieblingsort, weil das ein Stück Natur mitten in
der Stadt ist. Am Wochenende besuche ich gern es.
Shelesnogorsk bleibt für mich immer am schönsten. Ich kann nicht in
einer anderen Stadt leben. Shelesnogorsk liegt mir sehr am Herzen.
Hier bin ich glücklich und fühle mich wohl und ruhig. Dafür bin ich meiner Stadt dankbar.
Ihre Leserin
Aufsatz
„Meine erste Liebe“
(Brief in die Zeitung)

Pischutina Anastasija
Klasse 11„B“,Schule 13
Lehrerin – Judina W.N.
Shelesnogorsk –2012