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Тема: «Das Leben auf dem Lande».
Цели:
Образовательная: Обобщение и закрепление знаний, умений и навыков, предусмотренных по теме, расширение словарного запаса по данной теме, развитие навыков говорения, использование глагола в форме Prӓteritum.
Развивающая: Развитие творческих способностей учеников, способности логически излагать, выступать с презентацией, способности к сравнению и сопоставлению полученных знаний, развитие организационных и рефлексивных действий.
Воспитательная: Воспитание активности в решении коммуникативных и познавательно-поисковых задач, воспитание любви к природе.
Тип урока: интегрированный
Формы обучения: Фронтальная, групповая, индивидуальная
Методы обучения: Частично-поисковый, коммуникативный.
Средства обучения: Словарь по теме “DasLebenaufdemLande”, дополнительные учебные материалы по теме, ПК, презентация “DasLandleben” в программе PowerPoint.
Вид самостоятельной работы на уроке: Выполнение лексических упражнений, необходимых для дальнейшей работы с текстом, описание картинок, презентация собственных проектов.
Ход урока.
I. Организационный момент.
Lehrer: GutenTag,liebeFreunde! Wiegehteseuch?
Schüller: GutenTag, liebeLehrerin! Danke, prima.
Lehrer: Wunderbar! Ich bin froh, dass fast alle meineSchülerguter Laune sind. Nun, wollenwirunsereArbeitbeginnen. Der wievielteist heute?
Schüller: Heuteist 23 November. Das Wetter ist gut, die Sonnescheintnicht, der Himmel ist nichtblau, er ist grau, aberes ist gutesHerbstwetter.
II. Основная часть.
Lehrer: Vielen Dank. Also, sehtbitte an die Taffel.
Zuerstschlageichvor, unserelexischen und grammatischenKentnisse zu aktivisieren.Bittesprechtmirnach.
Lehrer: Also, was meintihr, wieheißtunserheutigesThema?
Schüller: Das Themaheißt “Das Leben auf dem Lande”.
Lehrer: GanzRecht. Wirhabenviel an diesem Themagearbeitet, und ichglaube heute könntihrvielinteressantesüber das Leben auf dem Lande erzӓhlen. Wirerfahren, wiefrüher die Bauern in Deutschland lebten,was sie so machten, und welcheHӓusersiehatten. IchwünscheeuchvielSpaßbei der Arbeit und Erfolg.
Leher: Also, wielebten die Bauern in Deutschland? Wer erzӓhltuns?
Schüller: Viele Menschen warenfrüherBauern. Sie lebten in einemgroßenBauernhaus. Die Baurnhӓuserwarenfrühersehrgroß.
Schüller: Hierkönnensie dasBauernhausvomJahr 1892 sehen.
Menschen und TierelebtendamalszusammenuntereinemDach.
Oben war der Dachboden. Unter in der Mitte war die Diele. Rechts und links neben der Dielewaren die Stӓlle. Rechts war der Pferdestall, und links waren der Kuhstall und der Schweinestall. Hinter dem Pferdestallwaren das Kinderzimmer und das Schlafzimmer für die Eltern. Hinten in der Diele war die Küche. Hinter der KüchewarenSchlafzimmer und das Wohnzimmer. Die Zimmer warensehrklein. Am größten war die Küche.
Lehrer: Vielen Dank. Das war sehrinteressant. Mochtejemandetwashinzufügen?
Schüller: Darfich? Ichmöchteüber das Dacherzӓhlen. Das Dach war aus Stroh, und brannteleicht. Auf dem Dachhatten die BauernhӓuserPferdeköpfeausHolz.
PferdeköpfeoderGiebelschmucksagt man nocht, waren in Deutschland sehrverbreitet. Man sagt, dasses in Norddeutschland noch im 16. JahrhundertSitte war, zurGefahrenabwehrechtePferdeköpfe auf StangennebeneinemHausaufzustellen.Die Symbolik hinter den Pferdeköpfenistnichtklar.Hier auf den Bildernkönnensie das auchsehen.
Lehrer: Vielen Dank. Das ist gut zu wissen.Aberjetztbleibt die Frage, wiearbeiteten die Bauernfrüher?
Schüller: Viele Menschen warenfrüherBauern. Alle arbeitetenschwer, auch die Großeltern und die Kinder. Die Kinder hattendamalskeineZeit fürSchule und für Spiele. Die Jungenarbeitetenmit dem Bauern auf dem Feld, und die Mӓdchenarbeitetenmit der BӓuerininderKüche. Sie machtenallesselbst: Brot, Butter, Wurst, Kӓse, Kleider und Werkzeug.
Lehrer: Danke. Möchtejemand was hinzufügen?
Schüller: Ja, darfich? Im Winter war es im Bauernhauskalt, besondersnachts. Die Bettenwaren im Wohnzimmer. Nur Im Wohnzimmer war ein Ofen. ZweiBettenwaren in der Wand.Ein Bett war für Eltern und ein Bett für alle Kinder.Das Baby legte man in eineWiege.
Lehrer.Danke. Heute kann man solcheBauernhӓuserauchnoch in Deutschland finden. EsgibtvieleMuseumsdörfe, dort kann man sichdas Leben der Bauer anschauen, und sogarmiterleben. Z.B Das Museumsdorf Düppel in Berlin.Dieses Museumsdorf zeigt ein mittelalterlichesDorf. Und man kann dortsehen,wieesvorrund 800 Jahrentatsächlichallesausgesehenkönnte.
Lehrer: Und jetzt machen wireineAufgabe. In dieserLektionhabenwir die Familie Krüger kennen gelernt. Diese Familie wohnt in einemkleinenDorfbei Hamburg. Wer erzӓhltunsdarüber?
Schüller: Das Bauernhaussieht heute ganz modern aus.Der Bauernhofgehört Familie Krügerseit 200 Jahren.Sie haben ein Windrad auf dem Feld.Das erzeugtElektrizitӓt. Sie machen damitwarmesWasser, kochen und heizendamitauch im Winter. Das Wasserholensienichtaus dem Brunnen, siehaben imganzenHausfließendesWasser. JedenSommerbekommensieGӓsteaus der Stadt. Die Gӓstekönnen auf dem Bauernhofhelfen, Fahrradausflüge und Picknick machen.
Lehrer: Und woherbekommt die Familie KrügerLebensmittel?
Schüller:FrauKrügermachtallesselbt.Sie kochtjeden Tag, und nimmtFleisch, Gemüse und MilchprodukteauseigenerProduktion.Also,dassindNaturprodukte.
Lehrer: Und hat die Familie Krüger Kinder?
Schüller: Ja, siehaben Kinder. IhreKinder habenalles, was die Stadtkinderhaben. Sie gehen ins Sportverein, reiten undhelfengern auf dem Bauernhof. Und siegehen in die Schule. Die Schuleist 20 Kilometer vomDorf.JedenMorgen holt sie der Schulbusab undbringtsienachmittagsnachHause.
Lehrer: Danke, das war sehrintereessant. Und jetzt machen wirschnelleineAufgabe. Das istOpaKrüger. Schreibt bitteseinenBerichtins Heft. Passtbitte auf, ihr must alle Verben im Prӓteritumgebrauchen.
Lehrer:Danke, und jetzt noch eineAufgabe. Ihrmusst richtig die Fragewörtergebrauchen. Machtbitte im Tempo.
Lehrer: Vielen Dank. Ihrhabt toll gearbeitet.
Und jetztmöchteicheuchüber Wurzelkinder erzӓhlen. Wurzelkinder nennt man jene, die mehr im Vorschulalter ein Verhältnis, einenZugang und einegesundeErfahrung und vorallem Praxis zur Natur und Pflanzen und Tierenhaben.
Denn lernen kann man alles, aberesistnichts im Gegensatzzur Praxis. Diese Kinder entwickelnpraxisnahesDenken,sie erlebenTod, Krankheit und GeburtbeiTieren und auchbeiPflanzenhautnahmit,siewachsendamit auf.Die Kinder, die einenBezugzur Natur hatten, sindanders. Sie verstehen das Leben besser.Man hat in Deutschland eineUntersuchungunterVorschulkindervorgenommen, und viele Kinder meinen, dass die Kühelilasind. So entstanddieser Film.Also, wollenwiruns den Film anschauen.
(Nach dem Film)
Lehrer: Und jetztversuchenwir ein PaarFragen zu diesem Film zu beantworten.
Lehrer:Ichhoffe, dass der Film interessant war.
Schuller: Ja, der Film war sehrinteressant.
Lehrer: UnsereStunde war heute sehrinteressant. Und ihrhabtauchvielneueserfahren. Ichmöchtemit diesem Unterrichteuchzeigenund klar machen, dass das Dorflebenauchsehr wichtig ist, und dasswirDörferauchsehrbrauchen. Das DorfbringtunsObst, Gemüse, Kӓse, Wurst, Schmand und Butter. Das istGesundheit, und wirbrauchen das und besondersunsere Kinder. Und ichhabejetzteineFrage, möchtejemandausunsererKlasse auf dem Lande Leben?
Der Schüller: Ja, ichmöchte auf dem Lande leben.
Der Lehrer: Und warum? Könntest du uns das erklӓren?
Der Schüller: Ichfinde das Leben auf dem Lande besserals in der Stadt.Auf dem Lande kann man Tiere züchten, Gemüse/Obst anbauen, Milch, Sahne und andere Lebensmittel aus eigener Produktion bekommen. Das ist alles sehr gesund. Ich möchte ein grosses Haus haben, Pferde, Kühe und andere Tiere. Das Landleben finde ich sehr gesund, interessant und wichtig.
Der Lehrer: Und was ist mit dem Stadtleben?
Der Schüller: Ich finde das Dorfleben langweilig. Ich möchte in der Stadt leben. Ich liebe große Hӓuser. Alle meine Freunde sind auch in der Stadt. Ich mag mit den Freunden Discos, Theater, Kinos besuchen und Schopping machen. Alles ist nah und bequem. Auf dem Lande gibt es, zum Beispiel, keine Bequemlichkeiten, nur einen Klub und viel viel Arbeit.
Der Lehrer: Dankeschön. Das istdeineMeinung, sie ist auchinteressant. An dieserStellemachenwirSchluß. Ihr wart sehr gut, habt toll gearbeitet. Sehtbittean die Taffel. Das ist die Hausaufgabe für die nӓchsteStunde. Vielen Dank.Tschüs!!