Die Subkulturen in Deutschland untersuchen.
- Das Objekt der Erforschung:
Die deutsche Jugend.
Die Fachliteratur zum Thema „Die Subkulturen der Jugend in Deutschland“ studieren und analysieren.
Die Subkulturen
Die Subkultur ( от латин . Sub — unter und cultura — die Kultur) den Begriff in der Soziologie — bezeichnend den Teil der Kultur der Gesellschaft, die sich das Verhalten unterscheidet (positiv oder negativ) von der vorwiegenden Mehrheit, sowie die sozialen Gruppen der Träger dieser Kultur.
Die Untergruppe sind: Punks, Skinheads, Rocker, Rude Boys, Boot Boys, Psychobillies, Rockabillies, Neobillies, Mods, Greaser, Teds, Halbstarke, Gothics, Metaller, Popper, Emos, Hooligans, Neuzeitromantiker, Raver, Hippies.
Zersplitterung in Subkulturen
Die Jugendszene in Deutschland ist zersplittert in Kulturen und Subkulturen, Cliquen und Einzelgänger: Punks, Techno-Freaks, Sportbesessene, Emo Neonazis… Und sie zersplittert immer schneller. Einige Jugendgruppen eint nichts, andere teilen miteinander einzelne Ansichten oder Interessen. Die meisten deutschen Jugendkulturen sind international und in fast allen westlichen Gesellschaften ähnlich.
Eine Jugendsubkultur ist ein Zusammenschluss von Jugendlichen, die oftmals dieselben Interessen, wie zum Beispiel eine bestimmte Musikrichtung, einen gewissen Mode- und Kleidungsstil, eine politische Einstellung oder ein hohes Interesse an einer szenespezifischen Rauschsubstanz teilen.
Emo
Die Emos sind eine neue Jugendkultur, die sich ausserlich zwischen Punks und Gothics bewegen und auf melancholische, dustere Musik stehen. An die Tasche hängen sie viele Abzeichen und weiche Spielzeuge. Sie farben ihre Nagel schwarzes Lack. Die Jugend dieser Jugendszene kämpft für den Frieden in der ganzen Welt, sie sind gegen Gewalt, sie sind sehr emotional und sucht echte Freunde in der ganzeWelt.
Skateboarding
Skaten ist eine hoch ausdifferenzierte, voraussetzungsvolle Sportart. Ziel ist die Beherrschung möglichst vieler und möglichst schwieriger Tricks an unterschiedlichsten 'Spots' im öffentlichen Raum bzw. in 'Skates-Hallen' oder 'Skates-Parks'. Skateboarding bedeutet jedoch für ‚echte’ Skater wesentlich mehr als ‚nur’ die Ausübung einer bestimmten Sportart : Für sie ist Skateboarding notwendig verknüpft mit einem bestimmten 'Lifestyle', der alle Lebensbereiche kontaminiert.
Skinheads
Skinheads ist heute eine Sammelbezeichnung für alle Angehörigen der Skinheadsszene, einer sehr heterogenen, jugendlich dominierten Subkultur. Gemeinsam haben sie vor allem die kurz bis kahl geschorenen Köpfe sowie eine Kleidung, zu deren Merkmalen meist schwere Stahlkappenstiefeln und Bomber-, „Harrington“ gehören. In der Öffentlichkeit wird der Begriff „Skinhead“ meist synonym zu „Neonazi“ gebraucht.
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Rocker
Der Rocker-Lifestyle hat seine Wurzeln bereits in den 1940ern. Geprägt von der Suche nach Gemeinschaft und Sicherheit waren es gerade heimkehrende Soldaten, die sich in Motorradclubs zusammenfanden um hier in ähnlich hierarchischer Form einer Interessengruppe verbunden zu sein. Dort wird zudem meistens ein sehr traditionelles patriarchalisches Geschlechterbild vertreten. Erhöhte Gewaltbereitschaft, bedingt durch einen überzogenen Ehrenkodex sind nur einige Tendenzen, die in darauf folgenden Jahren zu einer Radikalisierung der Szene beigetragen haben.
Gothics
Sie farben schwarze Tusche ihre Augen auf weises von Puder Gesicht. Die Haare stehen zu Berge. Sie tragen nur schwarze Kleidung. Gotik entstand in England noch in 70 Jahren. Gotik entstand dank Musik. Gotik sind verschlossen, melancholisch und haben oft Depression. Sie wollen nicht mit andere Leute verkehren, darum gehen sie selten aus ihre Hauser am Tage. Gotik verkehren nur in der Nacht. Sie wählen dusteren Plätze für dieser Versammlung: vernachlässigte Gebäude, altertümlicher Friedhof, wo Atmosphäre dringt Mystik und Trauer durch.
Raper
Rap entstammt ursprünglich der afroamerikanischen Kultur, insbesondere der Tradition der Griots. Aus dem jamaikanischen Toastung entstand er etwa Ende der 1960er-Jahre in afroamerikanischen Großstadtghettos (v. a. in New York). Rap beinhaltete später stets politische und soziale Themen. Diese Gruppen machten sich den neuen Musikstil zunutze, um ihre Botschaften zu verbreiten und als solche empfundene Missstände anzuprangern. Der Rap erlaubt es weit mehr Textinhalt in einen Song zu packen als der meiste Gesang.
Graffiti
Zumeist werden Graffitis in der Öffentlichkeit diskreditiert und deren Urheber polizeilich und strafrechtlich verfolgt. Durch die Illegalität des Malens, welche sicherlich integraler Bestandteil von Graffiti ist, gerät aus dem Blick, dass es sich hier durchaus um eine Kunstform handelt. Auch die Sprayer selbst sehen ihr Wirken in erster Linie als einen kreativ-künstlerischen Akt, als einen Akt der Selbstverwirklichung und Selbstpräsentation. Insofern kann die Graffiti-Szene (neben den Sportkletterern und den Skaten) den Selbstverwirklichungs-Szenen zugerechnet werden.
Hippies
Die Hippie-Bewegung der 1960er
Die vornehmlich linken politischen Bewegungen von 1967 bis Mitte der 1970er Jahre (Studentenbewegung), die anfangs stark von Jugendlichen und jungen Erwachsenen geprägt waren, allerdings zumindest im weiteren Verlauf nicht als eigenständige Jugendbewegung gilt (vgl. 68er, Ökos, Alternative Jugend, siehe auch Neue soziale Bewegungen).
Punks
Punk hat seine Wurzeln als Gegenkultur zur konsumorientierten Kultur. Vor allem seit Anfang der 1980er Jahre ist es in Deutschland eine größten teils linke Kultur.
Im Umfeld der Punk- und New-Wave-Bewegung entstand Ende der 1970er Jahre die New-Romantic-Szene und zu Beginn der 1980er Jahre die Gothic-Kultur und viele weitere Subkulturen. Die Popper seit Ende der 1970er Jahre, die aus Protest zu den vorangegangenen konsumkritischen Jugendkulturen den Konsum demonstrativ zelebrierten („Rebellion gegen die Rebellion“).
Star
Viele Stars z.B. Avril Lavigne, Tokio Hotel, Merlin Mensen…gehoren zur bestimmten Jugenszene. Avril Lavigne ist Punk, Tokio Hotel –Emo, Merlin Mensen ist Gothics.
Die sprachlichen Besonderheiten z.B. Hippi е s
1) Просторечные слова и англицизмы:«флэт» – квартира, «бэг» – сумка, «шузы» – ботинки, «дринк» – выпивка;
2) «олдовость» – сущ-ое от слова «олдовый» – хиппи со стажем,«чувак» – обращение к хиппи мужского рода;
3) «квартира» в русс. лит-ом яз. ж. р., а в сленге хиппи «флэт» имеет окончание м. р.;
4) лексические пласты соседствующих социальных групп: жаргон музыканᴛᴏʙ, сленг фарцовщиков, молодёжные жаргоны (к примеру, жаргон стиляг), в небольшой степени жаргон уголовников. Со сленгом хиппи частично пересёкся наркотический сленг.
In Deutschland gibt es heute etwa 80 interregionale Jugendverbände und etwa ein Viertel der jungen Menschen sind darin organisiert.