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Олимпиада по немецкому языку (7-8 кл.)

Категория: Немецкий язык

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Школьный этап предметной олимпиады по немецкому языку для 7-8 кл.

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«Олимпиада по немецкому языку (7-8 кл.)»

XIII Всероссийская олимпиада школьников 2015/16. Немецкий язык. Школьный этап. 7-8 классы



Аудирование. Hörverstehen




Teil 1. Sie hören drei Mitteilungen für Jugendliche im Radio. Jede Mitteilung hören Sie zweimal. Zu jeder Mitteilung gibt es Aufgaben. Markiere die richtige Lösung (a oder b oder c) mit einem Kreuz. Lesen Sie bitte zuerst die Aufgaben 0-3 (30 Sekunden).

  1. Die Sendung ist…

a – nur für Schüler

b – für junge Leute

c – für Studenten


  1. Lars spricht über…

a – einen Hausafgabenservice

b – Testaufgaben

c – E-Mails von Schülern


  1. Die Schüler bekommen…

a – Unterricht

b – gute Noten

c – Hausaufgaben


  1. Für den Service…

a – muss man etwas bezahlen

b – muss man nichts bezahlen

c – braucht man einen Computerkurs

Jetzt hören Sie die erste Information.

Sie hören jetzt diesen Text noch einmal. Markieren Sie dann die Lösung zu Aufgaben 0-3.(1 Minute)


Lesen Sie bitte jetzt die Aufgaben 4-6 (30 Sekunden).

  1. Die Comenius-Schule hat… Unterricht.

a – nur vormittags

b – bis Mittag

c – den ganzen Tag


  1. In der Schule gibt es…

a – Mittagessen

b – nur den Schulkiosk

c – kein Essen


  1. Am Nachmittag können die Schüler…

a – Tischtennis spielen

b – in den Computerraum gehen

c – für Tests lernen

Jetzt hören Sie die zweite Information.

Sie hören jetzt diesen Text noch einmal. Markieren Sie dann die Lösung zu Aufgaben 4-6. (1 Minute)


Lesen Sie bitte jetzt die Aufgaben 7-9 (30 Sekunden).

  1. In der Schule gibt es einen Club für...

a – Schüler

b – Eltern

c – frühere Schüler


  1. In der Schule gibt es…

a – Mittagessen

b – nur den Schulkiosk

c – kein Essen


  1. Am Nachmittag können die Schüler…

a – Tischtennis spielen

b – in den Computerraum gehen

c – für Tests lernen

Jetzt hören Sie die dritte Information.

Sie hören jetzt diesen Text noch einmal. Markieren Sie dann die Lösung zu Aufgaben 7-9. (1 Minute)




Teil 2. Sie hören ein Gespräch zwischen zwei Jugendlichen. Sie hören dieses Gespräch zweimal; zuerst komplett, dann in zwei Teilen noch einmal. Zu jedem Teil gibt es Aufgaben. Markiere die richtigen Lösungen mit einem Kreuz: R für richtig oder F für falsch. Lesen Sie bitte zuerst die Aufgaben 10-19 (2 Minuten).


  1. Sarah fragt Moritz nach der Schule.

  2. Sarah hat in Mathe einen Test geschrieben.

  3. Sie musste zuerst zehn Wörter hören.

  4. Sie musste dann zehn Wörter aussprechen.

  5. Sie hat beim letzten Test noch zehn Wörter gewusst.

  6. Moritz hatte im Diktat eine schlechte Note.

  7. Der Test hilft beim Lernen nicht.

  8. Sarah hat einen Lerntipp für Moritz.

  9. Sarah sagt, dass Moritz den Test machen soll.

  10. Moritz will den Test nicht machen.


Jetzt hören Sie das Gespräch bis zum Ende.

Sie hören jetzt dieses Gespräch noch einmal. Markieren Sie dann die Lösung zu Aufgaben 10-19 (2 Minuten)


Kontrollieren Sie Ihre Antworten. Sie haben dafür zwei Minuten Zeit. Bitte übertragen Sie nun Ihre Lösungen (0-19) auf das Antwortblatt. Sie haben dafür 2 Minuten Zeit. (Перенесите свои решения в БЛАНК ОТВЕТОВ)

Ende Hörverstehen


Чтение. LESEVERSTEHEN

Teil 1. Lesen Sie zuerst 5 kleine Texte. Finden Sie eine passende Rubrik zu jedem Text. Eine Rubrik passt zu keinem Text. Tragen Sie Ihre Lösungen ins Antwortblatt ein. Sie haben dafür 2 Minuten Zeit. (Перенесите свои решения в БЛАНК ОТВЕТОВ)


A.

ESSEN

D.

SCHULE

B.

BIOGRAFIE

E.

KLASSISCHE MUSIK

C.

SPRACHEN

F.

TEMPERAMENTE


A1. Sprechen Sie gälisch? Gälisch, die erste Amtssprache Irlands, ist ab 2007 auch europäische Amts- und Arbeitssprache. Die Zahl der EU-Amtssprachen steigt damit auf 21. Dies beschloss der EU-Ministerrat für allgemeine Angelegenheiten einstimmig. Die jetzt 21 EU-Amtssprachen sind neben Dänisch, Deutsch, Englisch, Finnisch, Französisch, Gälisch, Griechisch, Italienisch Maltesisch, Niederländisch, Portugiesisch, Spanisch, Schwedisch, und Ungarisch slawische und baltische Sprachen.


A2. Hannes Stör wurde 1970 in Stuttgart geboren. Er studierte Europarecht an der Universität Passau, anschließend Regie an der Deutschen Film- und Fernsehakademie in Berlin. Störs erster Spielfilm „Berlin ist in Deutschland“ entstand 2001 und wurde mit dem Publikumspreis der Internationalen Filmfestspiele ausgezeichnet.


A3. Der Sanguiniker hat eine heitere, aufgeschlossene Lebensauffassung, ist gerne unter Menschen und kennt kaum Langeweile. Sanguiniker sind sehr kommunikativ und kreativ, haben Energie und Enthusiasmus und können andere Menschen zu neuen Aktivitäten begeistern. Ihr natürliches Charisma zieht Menschen an. Wo das Leben fade ist, bringen sie durch ihre Begeisterungsfähigkeit Farbe hinein.


A4. Das deutsche Brot gilt für die Deutschen im Ausland als einer der größten Heimwehfaktoren. Als typisch deutsch gelten immerhin die herzhaften dunklen Brote mit ihren knusprigen Krusten. „Es gibt kein richtiges Brot in den Staaten“, jammerte schon Bertolt Brecht 1941 im amerikanischen Exil in sein Tagebuch, „und ich esse gern Brot.“


A5. Klassische Musik ist manchmal ein harter Brocken. Das war auch Leonhard Bernstein klar. Er war einer der berühmtesten Komponisten und Dirigenten des vorigen Jahrhunderts. In seinem Buch „Konzert für junge Leute“ verriet er mit viel Witz, was Musik eigentlich bedeutet, was sich hinter Begriffen wie „symphonische Musik“ und „Sonatenform“ verbirgt.


Teil 2. Lesen Sie einen Auszug aus einem Artikel in einer deutschen Jugendzeitschrift. Lösen Sie dann die darauf folgenden Aufgaben. Markieren Sie eine Lösung zu jeder Aufgabe 6-10. Tragen Sie Ihre Lösungen ins Antwortblatt ein. (Перенесите свои решения в БЛАНК ОТВЕТОВ)


Ein Museum ohne Räume

Es gibt ein Museum, das gibt es gar nicht. Es steht in Hagen in Westfalen, doch Besucher können nicht hinein­gehen. Das Museum besitzt über 500 Kunstwerke, aber kein Mensch kennt die Künstler. Glaubt ihr das? Dort gibt es auch ein Eiscafe, aber Eis und Kaffee kann man dort nicht beko­mmen. Ist es wirklich so?

Ja, die Geschichte ist wahr. Hermann Hackstein, Kunst­lehrer in Hagen, sammelt seit vielen Jahren Kunstwerke, die Schüler gemacht haben, „Ich wollte nicht, dass man die vielen Bilder und Objekte wegwirft“, erzählt er. „Die Arbeiten aus dem Kunstunterricht zeigen genau, wie Schüler ihre Umwelt sehen“. Darum gründete er vor zwei Jahren das „Deutsche Museum für Schulkunst“.

Die Stadt Hagen fand Hacksteins Idee gut. Doch sie hatte nur einen kleinen Raum in einer alten Villa. Den durfte der Kunstlehrer benutzen. Oben unter dem Dach sind nun das Büro und der Lagerraum des Museums. Große Ölbilder und Figuren aus Holz stehen an der Wand. In einem Regal liegen Fotos, Collagen und andere Objekte. Räume für Ausstellungen gibt es nicht. Das Museum ist einmalig in Europa. Die schönsten Stücke der Sammlung sind ein Eiscafe, eine Modeboutique und ein Musikstudio. Es sind Fanta­siemodelle aus Pappkarton. Schüler haben die Minigeschäfte gebaut — mit allem, was dazugehört. In dem Eiscafe steht eine Musikbox. Sie sieht genauso wie ihr großes Vorbild aus. An der Wand hängt eine kleine Uhr. Sie ist aus dem Deckel einer Flasche gemacht. Viele Einzelheiten erkennt man erst, wenn man genau hinschaut.

Schüler aus Dortmund überlegten zum Beispiel, wie man Madonna oder die Pet Shop Boys einpacken kann. Sie machten neue Hüllen für die Schallplatten ihrer Lieblings­stars. Jetzt hat Lehrer Hackstein die Arbeiten in seinem Museum. Das größte Bild in der Hagener Villa kommt aus einer Hamburger Schule. Es ist zwei Meter groß und vier Meter breit. Viel Platz hat der Museumsdirektor ohne Haus nicht mehr für solche „Riesen“. Schon jetzt kann man sich in dem kleinen Dachzimmer kaum noch bewegen. Doch täglich kommen neue Arbeiten. Manchmal sucht der Kunst­lehrer aus Hagen auch Werke zu bestimmten Themen. Gera­de jetzt sammelt er Bilder und Objekte zum Thema „Schüler gestalten die Umwelt“.

Wie zeigt ein Museum ohne Räume seine Schätze? Im Moment organisiert Hackstein Wanderausstellungen. Doch bald soll es ein richtiges Museum geben. „In zwei Jahren haben wir Ausstellungsräume. Da können dann die Besucher unsere Sammlung sehen“, hofft Hermann Hackstein.

A6. Wer gründete das Museum für Schulkunst?

a) die Stadt

b) die Schule

c) die Schüler

d) der Kunstlehrer


A7. Wann wurde das Museum für Schulkunst gegründet?

a) vor einem Jahr

b) vor zwei Jahren

c) in einem Jahr

d) vor vielen Jahren


A8. Wo befindet sich das erste Museum für Schulkunst?

a) in einer Hagener Schule

b) im Haus des Lehrers

c) in einer kleinen Villa

d) in einem Klassenzimmer


A9. Woraus ist eine kleine Uhr im Eiscafe gemacht?

a) aus einem Flaschendeckel

b) aus Pappkarton

c) aus Holz und Pappkarton

d) aus Altpapier


A10. Woher kommt das größte Bild in der Museumssamm­lung?

a) aus Hamburg

b) aus Dortmund

c) aus Hagen

d) aus einem Dorf

















Лексико-грамматическое задание. Lexikalisch-grammatische Aufgabe


Lesen Sie den Text und erfüllen Sie danach Aufgaben.


Digitale Grüße aus Berlin


Berlin-Touristen können seit kurzem ihre Ansichtskarten ganz nach _1_ eigenen Geschmack basteln. An so genannten Cosmocard-automaten _2_ in 90 Sekunden eine Individuelle Fotopostkarte, die ein Lichtbild mit selbst ausgewählten Berliner _3_ und Grußtext enthält. Die fast zwei Meter hohen Automaten befinden sich im Südflügel des Brandenburger _4_, im Europa-Center und am Fernsehturm. Eine solche selbst gebastelte Karte _5_ drei Euro. Wenn Sie etwas _6_ darüber erfahren wollen, können Sie sich im Internet informieren: www.berlin-tourist- information.de. Solche Postkarten werden immer populärer: schon Tausende Berliner Gäste haben _7_ einen ihren Freunden und digitalen Gruß aus dem Fotoautomaten geschickt. Wer immer genau weiss, wie das Wetter wird, _8_ ein Hellseher. Für viele Menschen ist die Wettervorhersage wichtig. Deshalb gibt es überall Wetterstationen, wo man die Lufttemperatur, die Luftfeuchtigkeit und den Luftdruck _9_. Alle Messungen werden an das Wetteramt weitergegeben. Dort werten Wissenschaftler die Messergebnisse mithilfe von _10_ aus. Die Angaben _11_ man in die Wetterkarte.



Entscheiden Sie, in welche Lücken (1-11) folgende Wörter hineinpassen. Passen Sie auf: 8 Wörter bleiben übrig.



Nummer der Lücke

können


bestimmt


der


vermitteln


neu


schätzen


sein


entstehen


Motiv


klein


Tor


einfach


liegen


kosten


Verwandte


Computer


viel


messen


übertragen





ЛИНГВОСТРАНОВЕДЕНИЕ. LANDESKUNDE

Teil 1. Lesen Sie die Aufgaben 1–20. Kreuzen Sie die richtige Lösung (A, B, C oder D) an. Tragen Sie Ihre Antworten ins Antwortblatt ein.

  1. Der größte See in Deutschland ist der…

  1. Bodensee

  2. Chiemsee

  3. Starnberger See

  4. Neusiedler See


  1. Der höchste Wolkenkratzer Deutschlands befindet sich…

  1. in Frankfurt am Main

  2. in Berlin

  3. in München

  4. in Hamburg


  1. Die Heimat des Mercedes ist…

  1. Köln

  2. Potsdam

  3. Hannover

  4. Stuttgart


  1. Die X-Strahlen wurden von … entdeckt.

  1. Robert Koch

  2. Justus von Liebig

  3. Wilhelm Röntgen

  4. Rudolf Diesel


  1. «Faust» wurde von … geschrieben.

  1. H.Heine

  2. J-W.Goethe

  3. F.Schiller

  4. B.Brecht


  1. Berlin liegt …

  1. am Rhein

  2. an der Elbe

  3. an der Spree

  4. am Main


  1. Die alte Pinakothek in München ist …

  1. eine Bibliothek

  2. eine Gemäldegalerie

  3. eine Diskothek

  4. ein Theater


  1. Frankfurt am Main ist die Heimatstadt von …

  1. Thomas Mann

  2. Robert Schumann

  3. Johann Wolfgang Goethe

  4. Heinrich Heine

  1. Der Karneval wird … gefeiert.

  1. an der Elbe

  2. am Rhein

  3. an der Spree

  4. an der Oder


  1. Welche Stadt nennt man die Elbflorenz?

  1. Florenz

  2. Dresden

  3. Erfurt

  4. Weimar


  1. Der höchste Berg der BRD heißt …?

  1. die Zugspitze

  2. der Feldberg

  3. der Brocken

  4. der Loreleifelsen


  1. Welches Bundesland nennt man «das grüne Herz Deutschlands»?

  1. Thüringen

  2. Hamburg

  3. Saarland

  4. Bayern


  1. Wann vereinigten sich die DDR und die BRD?

  1. am 3. Oktober 1990

  2. am 3. Dezember 1945

  3. am 5. Oktober 1993

  4. am 7. Dezember 2000


  1. Welcher bekannte Baumeister schloss den Zwinger durch das Gebäude für die Gemäldegalerie?

  1. Albrecht Dürer

  2. Elias Holl

  3. Richard Lugner

  4. Gottfried Semper


  1. Was bekommen die Schulanfänger am ersten September?

  1. eine Zuckerrübe

  2. eine Zuckertüte

  3. eine Zuckerdose

  4. eine Zuckermelone


  1. An welchem Festtag bringt der Hase Eier?

  1. Weihnachten

  2. Oktoberfest

  3. Ostern

  4. Pfingsten




  1. Das Wahrzeichen von Köln ist …

  1. das Rathaus

  2. der Kölner Dom

  3. der «Grüngürtel»

  4. die Siegessäule („Goldelse“)


  1. Die Mosel ist der Nebenfluss …

  1. vom Main

  2. vom Rhein

  3. von der Donau

  4. von der Elbe


  1. Der Buchdruck wurde von … erfunden.

  1. Albert Einstein

  2. Alexander von Humboldt

  3. Karl Benz

  4. Johannes Gutenberg


  1. Bayern liegt im … Deutschlands.

  1. Norden

  2. Süden

  3. Osten

  4. Westen




Письмо. SCHREIBEN


Lesen Sie den Anfang und das Ende der Geschichte. Wie könnte der Handlungsablauf der

Geschichte aussehen? Erfinden Sie den Mittelteil (ca. 200 Wörter). Verlassen Sie sich dabei

auf Ihre eigenen Kenntnisse. Erfahrungen und Fantasie, versuchen Sie sich in die Personen

hineinzuversetzen. Sie haben 60 Minuten Zeit.


Der kleine König Dezember-Buchempfehlung

Das Buch „Der kleine König Dezember“ von Axel Hacke berichtet von den Begegnungen und Gesprächen mit dem kleinen König Dezember II. Er stand eines Tages plötzlich im Zimmer des erstaunten Erzählers und aß ein Gummibärchen. Er war zu der Zeit nicht größer als ein Finger und erzählte, dass in seiner Welt hinter dem Bücherregal alles ganz anders ist.


Zum Beispiel …


Die Kindheit liegt am Ende des Lebens. Man hat etwas, worauf man sich freuen kann.