Projekt "Erde - unser Zuhaus!"

Staatliche Mittelschule Wertunowka , Bekowo – Bezirk, Pensa - Gebiet

Projekt

„ Die Erde ist unser Zuhause“

Leiter:

Tschulkowa Viktoria - Deutschlehrer,

Uljanowa Walentina - Biologielehrer

Schueler :

Tschirkin Ilia, 9 Klasse,

Bolschakova Viktoria, 9 Klasse

Seliwanova Aljona, 9 Klasse,

Tschulkova Alexandra, 8 Klasse

W ertunowka

2015

Inhalt :

Einleitung.

1.Die Erforschung des Wassers in

Hopoer.

2.Die Erforschung des Lufts.

3.Die Taetigkeit der Schueler.

Schluss.

Einleitung.

Unser Heimatdorf Wertunowka liegt im Pensaer Gebiet Bekowo-Bezierk und zaehlt etwa 5 Tausend Menschen. Es befindet sich im sehr malerischen Gebiet. Nicht weit vom Dorf fliesst der schoene und reinigste Fluss im Europe Hopoer. Den Hopoer entlang wacksen im grossen und ganzen die alten Eichen, die sich von der Schutzt befinden. Unsere Einwohnen nennen den Hopoer liebevoll den Alten. Es gibt eine schoene Legende darueber. Die alten Dorfmenschen danken ihn fuer den Fisch und die schoene Zeitvertreib an seinen Ufern, die Enkel hoeren zu.

• Hypothese: Jeder kann seinen Beitrag zur

Umweltschutz leisten.

• Ziel: Erforschung der ekologischen Lage im

Heimatdorf Wertunowka und im seiner

Umgebung;

• Aufgaben: Bearbeitung des Programms der

Wirkungen:

а ) die Erforschung des Wassers im Fluss

Hopoer;

b) die Erforschung des Lufts nicht weit von der

Schule.

Unser Dorf Wertunowka

1 . Die oekologische Erziehung in unserer Schule fuehrte man jahreslang und fuehrt man heute. Die Schueler unserer Schule (zurzeit 182 Kinder) wandern, machen Radtouren oder Ausfluege in die naechste und weite Umgebung unseres Dorfes. Sie arbeiten in und nach den Stunden, machen Untersuchungen und Vortraege.

Eine der ersten Untersuchungen des Wassers in Hopoer wurde 1999 von unseren Schueler nach der Methode des Professoren W. W. Snakin gemacht. (Das Fischen in Wertunowka ist unter den Jungen und Maenner sehr populaer, deshalb gab es kein Problem, das Wasser im Hopoer zu untersuchen und die Proben zu nehmen. Die Arbeit mit den Proben wurde von den Schuelern im Schullabor durchgefuehrt.)

Am Ufer des Flusses Hopoer

Hier sind die Ergebnisse:

Durchsichtigkeit. Das Wasser in Hopoer ist klar. Im Durchschnitt - 0,8 m. Das wurde mit dem weissen Disk Snecke an den Strick mit dem Lineal bestimmt.

Farbe. Die Farbe des Hopoers ist hell grün. Das kann man ohne Disk Snecke sehen. Die Temperatur im Hochsommer, die mit dem einfachen Thermometer gemesst wurde, ist mindesten 22 Grad über Null. Das bestimmt die chemische und biologische Prozesse im Wasser und faerbt das Wasser.

Saeuregehalt ( pH ) - 7. Dieses Ergebnis wurde im Schullabor mit Hilfe des Indikatorpapiers bekommen.

(Wir wohnen nicht weit vom Anfang des Flusses, den viele Baecher bilden, deshalb ist die Saeuregehalt normal.)

Geruch. Es gibt ein wenig Geruch im Wasser. 1 Punkte aus 5. Es wurde im Schullabor probiert. Die Schueler richten nach kuehles und warmes Wasser.

Endergebnis: das Wasser im Hopoer ist normal, d. h. es entspricht GOST (Staatlicher Standard). Im Fluss kann man baden, fischen, aber das Wasser ist nicht trinkbar ohne Reinigung. In den 90 er Jahren wurden die Betriebe, die den Fluss verschmutzten, geschlossen, z.B. das Spirituswerk in Kurakino. Die Zuckerfabrik, die das Wasser aus Hopoer fuer die technische Nutzte pumpte, funktioniert noch heute, aber heute wird sie renoviert.

Der Fluss Hopoer.

Die oekologische Lage am Fluss Hopoer bleibt heute wie frueher und sogar besser. Vor 15 - 30 Jahren konnten die Mineralduenger und der Dung von den Sowchosen in den Fluss mit dem Hochwasser kommen.

Der Fluss Hopoer.

2. Das zweite Untersuchung 1999 wurde mit der Luft nicht weit von der Schule gemacht. Unsere Schule befindet sich im Zentrum des Dorfes, wo das Verkehrsmittel besonders oft fahren. Wir moechten untersuchen, wie gross die Zahl von Stickstoffmonoxid und Kohlenstoffmonoxid ist, die die Autos in die Luft wegwerfen. Die Schueler zaehlen die Personenwagen, Busse und Lastkraftwagen am Morgen und am Abend. Die Ergebnisse waren nicht schlecht, weil die Zahl der Verkehrsmittel nicht gross war .

Das Jahr der Unter - suchung

Die Zeit

1999

7.00 - 8.00

16.30 - 17.30

Die Zahl des Verkehrs- mittel

2007

2015

Durchschnitt- liche Zahl des Verkehrs- mittel

24

19

7.00 - 8.00

16.30 - 17.30

21

7.00 - 8.00

16.30 - 17.30

CO ( in Gramm )

248

238

449

457

Ein Auto warf 1 Kg der Abgase pro Stunde, in dem 1,25 g. CO und 0,25 g. NO 2 , NO.

NO 2 , NO (in

Gramm )

253

453

Die Automotoren wurden moderner, nicht so laut und giftig.

Diesel motoren werfen von 0,01 bis 0,5 CO und 0 - 0,0 3 NO 2 , NO . Karburatormotoren - 0,1- 10 C О und 0 - 0,002 NO 2 , NO.

Der Fortschritt geht weiter und nach 15 Jahre wurden einige Probleme groesser. ZB, die Luft wurde schmutziger, weil die Zahl der Personenwagen und Lastkraftwagen in unserem Dorf Wertunowka etwa in 12 Male höher wurde . Besonders stark ist der Verkehr im Sommer, wenn viele Menschen aus den Staedten zur Erholung aufs Land kommen und im Herbst, wenn die Dorfleute die Ernte einbringen.

3. Um die Luft besser zu machen, fuehren die Schuler und Lehrer verschiedene Aktionen durch:

- „Pflanze den Baum“. Die Kinder pflanzten die Eichen und Kastanien die Hautstrasse, Schulstrasse, entlang, vor unserer Schule und sogar vor den Haeusern. Sie pflanzten mit den Eicheln und Jungbaeumen. Man muss sagen, dass diese Arbeit wegen unseres Klimas nicht leicht ist.

- „Achtung! Erste Blumen“. Im April und Mai verbreiten die Kinder unter den Dorfleuten die Blaetter, die ueber die ersten Blumen erzaehlen, die im Roten Buch im Pensaer Gebiet stehen.

- „Bodenerosion - stop! ”. Die Bodenerosion ist sehr verbreitet in unserer Gegend. Das Wasser, zB das Hochwasser oder der Regen, koennen sehr leicht eine Schlucht aus dem Fruchtboden machen.

Am Anfang der Fruehling stecken die Kinder die Silberweidezweige am Rande der Schlucht fuer die Festigung hinein. Vor 8 Jahre wurden die Untersuchung um das Dorf und den Vortrag von den Schuelern dazu gemacht. Die alten Dorfleute erzaehlten viel Nuetzliches davon.

Die Arbeit der Schueler in der Schlucht.

Unsere Schueler wissen, dass man nach der Wanderung den Muell mitnehmen muss. Im Fruehling nehmen sie den Muell an den Straenden des Flusses weg und bringen die Baeche um das Dorf in Ordnung. Im Herbst und im Fruehling organisiert man Subbotniks.

Unsere Schueler bringen die grosse Flaeche (2 ha) um die Schule und im Park in Ordnung. Diese Schulflaeche besteht aus 2 Sportplaetze, einen Spielplatzt, einen oekologischen Teil, kleinen Apfelgarten und einen grossen Gemuesegarten, wo man umweltfreundliche Gemuese fuer den Schulspeiseraum pflanzt. Im September 2015 belegte unsere Schule fuer die Verschoenerung des Territoriums den 1. Platz in Bekovo - Bezirk.

Die Schueler pflanzen die Silberweide

Vor der Schule. Die Klassen bekommen die Aufgabe fuer den Subbotnik.

Schluss.

Jahreslang leisten die Schueler und Lehrer ihren Beitrag zur Umweltschutz, damit unser Dorf oekologisch sauber und noch schoener wird. Die Dorfadministration arbeitet auch in dieser Richtung. Das extra Auto sammelt den Mull jeden Abend durch alle Dorfstrassen. Nach der Bitte der Eltern wurde den extra Weg fuer die Fussgaenger ziemlich weit von der gefaehlichen und lauten Hauptstrasse gebaut.

Das Photo aus dem Bezirkszeitung „Bekovo - Nachrichten“, 2013.

Die Umwelt verschonen und verschoenern – das kann jeder!

Literatur :

1. W.W. А mbarzumjan, W. B. Nosow « Oekologische Sicherheit der Verkehrsmittel » Verlag fuer Wissenschaft, Technik und Literatur - Moskau, 1999.

2. « Umweltschutzliche Probleme der Entwicklung der Verkehrsmittel » - Мо skau, 1997.

3. A. W. Smurow, W. W. Snakin, "Theorie und Methodik", Lehrbuch fuer die Studenten der Hochschulbildung.- Moskau, 1998.

Vielen Dank fuer die Achtung!