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Сказка "Красная шапочка"

Категория: Немецкий язык

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«Сказка "Красная шапочка"»

КРАСНАЯ ШАПОЧКА







2019



Alte liebe Märchen …. . Wir kennen sie von Kindheit an. Zuerst liest die Mutter sie uns vor, dann lesen wir die Märchen selbst. Wir wachsen hervor, ändert sich die Zeit, ändern sich die Märchen. So, zum Beispiel, sah Rotkäpchen im 19. Jahrhundert aus, und so im 20-sten. (Slides) Wir aber haben uns vorgestellt, wie Rotkäpchen in unserer Zeit lebte, was ihr passieren könnte.

Also, “Rotkäpchen 2000” nach den Motiven des Märchens von Anneliese Meinert “Rotkäpchen ‘65”

Szene I

(Rotkäpchen’s Mutter, eine richtige Businesswoman, arbeitet am Computer. Rotkäpchen kommt herein.)

R. (Rotkäpchen): Mama! Ich gehe mal spazieren.

M. (Mutter): Oh, mein Gott! Und das ist meine Tochter! Wie siehst du aus? Die abgerissenen Jeans, ein T-shirt und die Sportschuhe dazu!

R: Das ist doch mein Stil! Du sagst doch immer: “Über den Geschmack lässt sich nicht streiten!”

M: Du hast überhaupt keinen Geschmack!

R: Und du verstehst doch gar nichts von der heutigen Mode! Du bist schon alt!

M: Was? Ich … ich bin alt!!! Das ist aber zuviel! Natürlich würde ich nie diese rote Schirmmütze (Kappe) aufsetzen. Sie ist einfach häusslich! Aber das hat doch mit dem Alter gar nichts zu tun!

R: Und mir gefällt es so!

M: Natürlich, das Geschenk von deiner Grossmutter! Ach, ja, die Grossmutter. Sie hat mich gebeten, etwas für sie zu kaufen. Du sollst heute sie unbedingt besuchen. Sie braucht das alles dringend, weiβ nicht warum. Wo hab’ ich es hingetan? Aha! Hier ist es: der Haarlack, die Hautkrem und … nimm noch dieses Bier. Sie mag es sehr.

R: Aber ich kann doch heute nicht!

M: Warum denn?

R: Ich hab’ ein Rendezvous.

M: Was? Ein Rendezvous? Wieder mit diesem Heinz? Er gefällt mir nicht.

R: Ach, Ma! Heinz war noch im vorigen Jahr. Hast du wohl vergessen?

M: Dann mit … Rolf?

R: Nein, von Rolf habe ich schon im vorigen Monat Abschied genommen.

M: Sehr schade. Er ist ein guter Junge und lernt gut.

R: Aber er geht mir auf die Nerven. Ein typischer Lesewurm!

M: Aber mit wem denn?

R: Du kennst ihn sowieso nicht.

M: Sag doch schnell, sonst ….

R: Ali! Er heiβt Ali! Seine Familie ist vor kurzem aus der Türkei gekommen.

M: Woher? Aus …. der Türkei?

R: Aber er kann schon gut deutsch sprechen. Ich helfe ihm. Du sagst doch immer: ”Wir müssen anderen Menschen helfen.” Mutti, weiβt du, wie spät es schon ist?

M: Oh, mein Gott! Ich habe eine wichtige Verabredung und kann doch nicht zu spät kommen. Also, nimm das alles und geh schnell zur Oma. Dann sofort nach Hause. Hast du gehört?

R: Schon gut. Gib her.

(Die Mutter geht weg. Rotkäpchen legt alles in ihren Rucksack und läuft auf dem Skateboard weg. Unterwegs begegnet sie einem Mann im Grauen (Herr Wolf). Er steht neben dem Auto)

Szene II

HW (Herr Wolf): Hallo! Mädchen, kannst du mir nicht sagen, wo hier die Apotheke ist?

R: Dort um die Ecke.

HW: Steig in das Auto ein und zeige den Weg!

R: Nein. Man hat uns in der Schule tausend mal gesagt: “Man darf nicht mit den Fremden ins Auto einsteigen!” Ich will nicht kidnapped oder getötet werden.

HW: Ach, nein, ich hab’ nicht so gemeint. Ich bin ein guter, alter, kranker Mann. Mein Name ist Herr Wolf…

R: Alle Kidnapper sagen so. Ich glaube ihnen nicht, Tschüss!

(Rotkäpchen läuft weiter)

Szene III (bei der Grossmutter)

(Die Grossmutter und der Jäger kommen hervor.)

Gm {Grossmutter): Herein bitte. Ich bin so froh, das Sie gekommen sind. Bitte, zu Tisch. Tee, Kaffee? Und dann spielen wir villeicht Karten? (Sie setzen sich an den Tisch.)

(Rotkäpchen kommt.)

R: Hallo, Oma! Ich bin es!

Gm: (ärgerlich) Ach, warum nennst du mich so. (zum Jäger) Das ist meine …. Nichte. Und das ist unser neuer Jäger. Ein sehr angenehmer Mann. Entschuldigen Sie bitte, Herr Jäger, ich komme gleich wieder. (geht mit R. zur Seite)

Gm: Immer kommst du ungelegen. Siehst du nicht, ich habe Besuch.

R: Mutti hat etwas für dich gekauft.

Gm: Was ist denn das? Der Haarlack? Der ist aber nicht sehr stark. Was noch? Die Hautkrem? Es geht. Und was ist das? Bier? Was denkt sich deine Mutter dabei! Heute ist doch kein Oktoberfest! Und ich bin auf Diät. Muss abnehmen. Trag das Bier fort, bevor es mich in Versuchung führt.

R: Wie du willst, Oma. (legt das Bier zurück in ihren Rucksack) Oma, warum has du so glänzende Augen?

Gm: Damit ich dich besser sehen kann. (leise) Das sind Kontaktlinsen! Viel angenehmer als eine Brille. Und die blaue Farbe steht mir besser, findest du es nicht?

R: Und warum hast du so grosse Ohrringe?

Gm: Damit ich dich besser hören kann. Das ist die letzte Erfindung. Man baut die Hörapparate in die Ohrclips ein.

R: Oma, dein Mund ist anders als sonst.

Gm: Damit ich dich besser fressen kann? Nein, meine Liebe. Ich habe ein neues Gebiss. Aber der Zahnarzt hat etwas falsch gemacht und hat es so konstruiert, das der Mund immer etwas geöffnet ist. Ich habe schon einen Klagebrief ins Ministerium geschrieben. Ich lasse es nicht so! Aber ich will dich nicht länger aufhalten, Kind. Ich habe doch Besuch. (zum Jäger) Ich komme schon. Ich möchte Ihnen noch meinen kleinen Garten zeigen. Ich züchte Blumen. Rosen sind meine Schwäche ……

(Die Grossmutter und der Jäger gehen fort. Rotkäpchen schüttelt den Kopf und geht zurück nach Hause. Unterwegs sieht sie wieder Herrn Wolf. Er ist schon müde.)

Szene IV

R: Na und? Niemand hat Ihnen den Weg zur Apotheke gezeigt? Sie warten umsonst. Alle Kinder wissen: “Man darf nicht mit den Fremden ins Auto einsteigen!” Das lernt man in der Schule!

HW: Aber ich will wirklich in die Apotheke.

R: Sie ist dort um die Ecke. Sie können ganz schön dorthin zu Fuss gehen.

HW: Und kannst du nicht mich …. ?

R: Nein, ich habe es eilig! Tschüss, Herr Wolf, oder wie Sie noch heiβen.

Szene V

(Rotkäpchen läuft zu ihrem Freund Ali. Er wartet schon lange auf sie.)

A(Ali): Wo hast du dich wieder herumgetrieben? Wie lange soll ich noch auf dich warten? Man sagt, dass die Deutschen immer pünktlich sind. Du bist gar nicht pünktlich!

R: Ärgere dich nicht! Ich war bei der Oma. Und wenn du nicht glaubst, sieh mal, was sie mir gegeben hat.

A: Was ist das? Bier? (macht einen grossen Schluck). Ja, das bayrische Bier ist klasse! Na, gehen wir zur Disko?

R: Gewiss!

Beide laufen auf den Skateboarders weg.

Szene VI (Auf der Disco)

Alle Kinder tanzen einen Discotanz. Da kommen Rotkäpchen und Ali und wollen auch mittanzen. Plötzlich sieht Rotkäpchen ihre Mutter mit einem Mann und etwas später ihre Oma mit dem Jäger auch tanzen. Zuerst hat Rotkäpchen Angst und will sich verstecken, dann aber überlegt sie es anders und tanzt mit. Die Mutter ist zuerst böse, die Oma schämt sich. Dann wollen sie viel Spaβ vom Diskoabend bekommen und tanzen mit allen zusammen. (Alles ist mit Mimik gezeigt) Die Szene endet mit einem gemeinsamen Discotanz.

Rotkäpchen










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