Rektion der Verben.
1.Deutschland grenzt ……. (die Schweiz, Österreich, Frankreich, Dänemark, die Tschechische Republik, Polen, Lichtenstein, Luxemburg, Belgien und die Niederlande).
2.Die Schüler gratulieren (die Lehrerin) …… (das Neujahr).
3.Ich gewöhne mich schnell ……. (viele Hausaufgaben in Mathe).
4.Die Familie freut sich …………. (der vergangene Urlaub in Spanien).
Die Schüler freuen sich ……..(die Winterferien und die Geschenke zum Neujahr).
5.Der fleißigste Student stellt viele Fragen …….. (der Dozent).
6.Meine Mitschüler fragen …… (ich) ………. (die Hausaufgaben).
7.Die Klassenlehrerin erzieht ………..(die Kinder) …….. (die Selbstständigkeit und die Verantwortung).
8.Klaus ist …….. (die Grippe) erkrankt.
9.Rita erkundigt sich ……….(die Russischlehrerin) ……… (das Datum der Nachhilfestunde).
10. Die Absolventen der Schule №2 erinnern sich ……. (die spannenden Deutschunterrichte).
11.Die Schüler erfahren ………(die Zensuren) vom Lehrer.
12.Die Eltern sind immer ……….(die Bemerkungen des Lehrers) einverstanden.
13.Bei der Klassenarbeit denkt Alex ……….(die Regel).
14.Frank und Leoni danken ………(die Klassenlehrerin) …… (die Klassenfahrt).
15.Wenn ich etwas im Lehrstoff nicht verstehe, bitte ich …….(meine Freundin) …….(Hilfe).
16.Sascha beschäftigt sich ……..(die Vorbereitung auf die Schulkonferenz).
17.Ich begegnete ………(unsere Schulleiterin/ Direktorin) auf der Treppe.
18.Wir müssen ………(der Gebrauch des Artikels) achten.
19.Die 10-Klässler arbeiten ……..(das Thema „Besonderfälle der Pluralbildung“).
20.Der Gebrauch der Konjunktionen „als“ und „wenn“ hängt ……….(die Bedeutung des Satzes) ab.
Rektion der Verben. Thema „Familie“
1.Mein Vater beschäftigt sich….. (die Tapezierung der Wände).
2.Diese Familie ist……. (ihre Gastfreundlichkeit) bekannt.
3.Die Eltern beginnen …… (das Abendessen).
4.Ich begegnete …….(meine Oma) auf dem Weg in die Schule.
5.Viele belarussische Familien sind ……… (die Kinder) arm.
6.Mein Opa arbeitet ……(ein interessantes Projekt).
7.Die Eltern antworten ……. (Lenas Fragen) nicht./ Die Eltern beantworten …..(Lenas Fragen) nicht.
8.Ich rufe…….(meine Mama) an, wenn ich zu spät nach Hause komme.
9.Die Großeltern kommen …… (das Dorf) um 19.00 an.
10.Die Kinder haben ……..( der Vater) Angst, deswegen sind sie sehr ruhig und gehorsam.
11.Ich bin …… (meine Oma) ähnlich.
12.Stephanie achtet …….. (das schlechte Benehmen ihrer Kinder) und bestraft sie.
13.Wir nehmen ……(die Tante und der Onkel) Abschied und gehen nach Hause.
14.Die minderjährigen Kinder hängen ……(die Eltern) ab.
15.Das Problem der sozialschwachen Familien besteht dar….., dass sie die Kinder gut nicht versorgen können./ Meine Mutter besteht …… (die Reise nach Griechenland im Sommer)./ Lisas Familie besteht ……. (der Vater, die Mutter, die Oma und die Katze).
16.Der Unicampus grenzt …….. (der Park und die Altstadt).
17.Meine Oma gratuliert …….(ich) immer ……. (der 1. September) und schenkt ein Buch.
18.Das Adoptivkind muss sich …… (die neue Umgebung) gewöhnen.
19.Die Brüder freuen sich ……… (die vergangenen Herbstferien).
Emma freut sich …….(das Neujahr und viele Geschenke).
20.Das Mädchen stellt Tausend Fragen ……. (seine Eltern).
21.Meine kleine Schwester fragt …….(ich) ……. (der Weg zum Supermarkt).
22.Die Mutter erzieht …….(ihre Kinder) …… (die Selbstständigkeit und die Verantwortung).
23.Der Opa ist …….. (die Grippe) erkrankt.
24.Der Bankangestellte erkundigt sich …….(meine Tante) …… (ihre Kontonummer).
25.Max erinnert sich …….. (seine glückliche Kindheit).
26.Hast du …….. (deine Familienangehörige) erfahren?
27.Meine Eltern sind immer ……. (ich) einverstanden.
28.Alex denkt oft……. (seine Freundin), weil sie seit einem Monat im Ausland wohnt.
29.Die Enkelkinder danken ….. (der Opa) ….. (die Süßigkeiten).
30.Ich hab ……(meine Mutter) …….. (Taschengeld) gebeten.