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Ernst Theodor Hoffmann

Категория: Немецкий язык

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«Ernst Theodor Hoffmann»

Ernst Theodor Amadeus Hoffmann  Der deutsche Schriftsteller, Komponist und Maler E. T. A. Hoffmann gilt als wichtiger Repräsentant der Romantik in der deutschen Literatur .   Erstellt von Frau Gudkowa L.A. 24.01.1776 – 25.06.1822

Ernst Theodor Amadeus Hoffmann

Der deutsche Schriftsteller, Komponist und Maler E. T. A. Hoffmann gilt als wichtiger Repräsentant der Romantik in der deutschen Literatur .

Erstellt von Frau Gudkowa L.A.

24.01.1776 – 25.06.1822

 Von Beruf Jurist , arbeitete Hoffmann neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit als Regisseur, Bühnenbildner, Karikaturist, Komponist, Musiklehrer und Musikkritiker. Es ist also kein Zufall, dass sein erstes literarisches Werk „ Ritter Gluck “ (1809) ein musisches Thema behandelt.

Von Beruf Jurist , arbeitete Hoffmann neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit als Regisseur, Bühnenbildner, Karikaturist, Komponist, Musiklehrer und Musikkritiker. Es ist also kein Zufall, dass sein erstes literarisches Werk „ Ritter Gluck “ (1809) ein musisches Thema behandelt.

Lebensgeschichte  Ernst Theodor Amadeus Hoffmann  wurde am 24. Januar 1776 in Königsberg als Sohn des Anwaltes Christoph Ludwig Hoffmann und dessen Frau, Lovisa Arbentina, geb. Doerffer, geboren.  Am 2. Februar wurde er auf den Ernst Theodor Wilhelm Hoffmann  getauft.

Lebensgeschichte

Ernst Theodor Amadeus Hoffmann  wurde am 24. Januar 1776 in Königsberg als Sohn des Anwaltes Christoph Ludwig Hoffmann und dessen Frau, Lovisa Arbentina, geb. Doerffer, geboren.

Am 2. Februar wurde er auf den Ernst Theodor Wilhelm Hoffmann  getauft.

 Nach der Scheidung seiner Eltern wohnte er mit seiner Mutter im Haus der Großeltern. Es war keine leichte Kindheit und Jugend. Seine Mutter neigte zur Hysterie und ihre nervöse Schwäche trug dazu bei, dass Hoffmann eine Kindheit ohne Zuneigung und Güte verlebte.

Nach der Scheidung seiner Eltern wohnte er mit seiner Mutter im Haus der Großeltern.

Es war keine leichte Kindheit und Jugend. Seine Mutter neigte zur Hysterie und ihre nervöse Schwäche trug dazu bei, dass Hoffmann eine Kindheit ohne Zuneigung und Güte verlebte.

  Von 1782 bis 1792 besuchte Hoffmann die reformierte Burgschule in K ö nigsberg.  1786 machte er die Bekanntschaft von Theodor Gottlieb von Hippel , diese enge Freundschaft dauerte sein ganzes Leben.  Ab 1790 erhielt Hoffmann Musik- und Zeichenunterricht.  1792 begann er ein Jurastudium an der K ö nigsberger Universit ä t und besch ä ftigte sich nebenbei mit Kunst.

  • Von 1782 bis 1792 besuchte Hoffmann die reformierte Burgschule in K ö nigsberg.
  • 1786 machte er die Bekanntschaft von

Theodor Gottlieb von Hippel ,

diese enge Freundschaft dauerte

sein ganzes Leben. Ab 1790 erhielt Hoffmann Musik- und Zeichenunterricht.

  • 1792 begann er ein Jurastudium

an der K ö nigsberger Universit ä t und besch ä ftigte sich nebenbei mit Kunst.

 1794 entbrannte er in gro ß er Liebe zu Dora Hatt .  Auf das Jahr 1795 lassen sich zwei, leider verschollene Romane datieren: „ Cornaro . Memoiren des Grafen Julius von S.“ und „ Das Geheimnisvolle “.
  • 1794 entbrannte er in gro ß er Liebe zu Dora Hatt .
  • Auf das Jahr 1795 lassen sich zwei, leider verschollene Romane datieren:

Cornaro . Memoiren des Grafen Julius von S.“ und

Das Geheimnisvolle “.

 Sein erstes juristisches Staatsexamen legte er 1795 ab und trat gleichzeitig eine Stellung als Auskultator bei der Regierung in Königsberg an.  1798 legte er sein zweites juristisches Staatsexamen ab und wurde im August desselben Jahres an das Berliner Kammergericht versetzt.  Sein drittes juristisches Staatsexamen machte ihn zum Assessor bei der Regierung in Posen.
  • Sein erstes juristisches Staatsexamen legte er 1795 ab und trat gleichzeitig eine Stellung als Auskultator bei der Regierung in Königsberg an. 1798 legte er sein zweites juristisches Staatsexamen ab und wurde im August desselben Jahres an das Berliner Kammergericht versetzt.
  • Sein drittes juristisches Staatsexamen machte ihn zum Assessor bei der Regierung in Posen.
 Der Tod der Mutter im März 1796 traf Hoffmann schwer. Er siedelte in das Haus seines Onkels Johann Ludwig Doerffer nach Glogau um und machte die Bekanntschaft mit dem Maler Aloys Molinary .  1797 verlobte er sich mit Sophie Wilhelmine Constantine (MINNA) Doerffer  In dieser Berliner Zeit erschloss sich Hoffmann eine neue Welt; er besuchte häufig das Theater, komponierte, zeichnete und begann zu schreiben.
  • Der Tod der Mutter im März 1796 traf Hoffmann schwer. Er siedelte in das Haus seines Onkels Johann Ludwig Doerffer nach Glogau um und machte die Bekanntschaft mit dem Maler Aloys Molinary .
  • 1797 verlobte er sich mit Sophie Wilhelmine Constantine (MINNA) Doerffer
  • In dieser Berliner Zeit erschloss sich Hoffmann eine neue Welt; er besuchte häufig das Theater, komponierte, zeichnete und begann zu schreiben.
 Zum Skandal wurde der Karneval 1802, wo Hoffmann Karikaturen von der Posener Gesellschaft zeichnete und verteilte.  Seine schon ausgestellte Promotionsurkunde wurde annulliert und Hoffmann  nach Plock strafversetzt. Es folgten Jahre bitterster Armut .  Aus dieser misslichen Lage befreite ihn sein Freund Hippel mit einem großzügigen Darlehen. Er erreichte, dass Hoffmann nun endlich zum Regierungsrat ernannt wurde und ein entsprechendes Gehalt bekam.
  • Zum Skandal wurde der Karneval 1802, wo Hoffmann Karikaturen von der Posener Gesellschaft zeichnete und verteilte.
  • Seine schon ausgestellte Promotionsurkunde wurde annulliert und Hoffmann nach Plock strafversetzt. Es folgten Jahre bitterster Armut .
  • Aus dieser misslichen Lage befreite ihn sein Freund Hippel mit einem großzügigen Darlehen. Er erreichte, dass Hoffmann nun endlich zum Regierungsrat ernannt wurde und ein entsprechendes Gehalt bekam.
   Hoffmann , nach Warschau versetzt, lernte dort Michaelina Rorer-Trzcinska kennen und heiratete sie, eine gutm ü tige, warmherzige Frau, am 26. Juni 1802 die ihm zwanzig Jahre zur Seite stand .   Nach einem letzten Aufenthalt in Königsberg wurde  Hoffmann  als Regierungsrat nach Warschau versetzt. Hier schloss er Freundschaft mit Julius Eduard Hitzig und F.A. Morgenrhot und lernte Schriften romantischer Schriftsteller kennen.
  • Hoffmann , nach Warschau versetzt, lernte dort Michaelina Rorer-Trzcinska kennen und heiratete sie, eine gutm ü tige, warmherzige Frau, am 26. Juni 1802

die ihm zwanzig Jahre zur Seite stand .

  • Nach einem letzten Aufenthalt in Königsberg wurde Hoffmann als Regierungsrat nach Warschau versetzt. Hier schloss er Freundschaft mit Julius Eduard Hitzig und F.A. Morgenrhot und lernte Schriften romantischer Schriftsteller kennen.
  1805 wurde er zweiter Vorsteher und Zensor bei der „ Musikalischen Gesellschaft “ und seine Tochter Cäcelia wurde geboren.  In den n ä chsten Jahren beteiligte sich Hoffmann  nicht nur an  der Ausgestaltung des Musikalischen  Palais, er dirigierte das Orchester und leitete es bis zum Jahresende 1806.  1808 wurde er als Theaterkapellmeister an das Bamberger Theater berufen.

  • 1805 wurde er zweiter Vorsteher und Zensor bei der Musikalischen Gesellschaft und seine Tochter Cäcelia wurde geboren.
  • In den n ä chsten Jahren beteiligte

sich Hoffmann nicht nur an

der Ausgestaltung des Musikalischen

Palais, er dirigierte das Orchester und leitete es bis zum Jahresende 1806.

  • 1808 wurde er als Theaterkapellmeister an das Bamberger Theater berufen.
 1808 wurde er als Theaterkapellmeister an das Bamberger Theater berufen. Aber schon im Oktober, zwei Monate später, legte er die Orchesterleitung nieder. Vielmehr widmete er sich jetzt seinen schriftstellerischen Ambitionen. So erschien 1809 die Novelle „ Ritter Gluck “ in der „Leipziger Allgemeinen Musikalischen Zeitung“, für die Hoffmann als Musikkritiker arbeitete. Während seiner nebenberuflichen Tätigkeit als Musiklehrer lernte er Julie Mark , eine Gesangsschülerin kennen und lieben.
  • 1808 wurde er als Theaterkapellmeister an das Bamberger Theater berufen. Aber schon im Oktober, zwei Monate später, legte er die Orchesterleitung nieder. Vielmehr widmete er sich jetzt seinen schriftstellerischen Ambitionen. So erschien 1809 die Novelle „ Ritter Gluck “ in der „Leipziger Allgemeinen Musikalischen Zeitung“, für die Hoffmann als Musikkritiker arbeitete. Während seiner nebenberuflichen Tätigkeit als Musiklehrer lernte er Julie Mark , eine Gesangsschülerin kennen und lieben.
 1810 entstand sein Werk „ Johannes Kreisler des Kapellmeisters musikalische Leiden “ und im Jahre 1812 der Aufsatz „ Über die Aufführung des Schauspiels des Caldéron de la Barca auf dem Theater in Bamberg“ .  Es kam zu Auseinandersetzungen mit Julie Mark , die wenig später mit Gerhard Graepel verheiratet wurde.  In dieser Zeit schrieb Hoffmann  „ Don Juan “ nieder. 1813 entstand die erste Fassung der „ Nachricht von den neuesten Schicksalen des Hundes Berganza “.
  • 1810 entstand sein Werk „ Johannes Kreisler des Kapellmeisters musikalische Leiden “ und im Jahre 1812 der Aufsatz „ Über die Aufführung des Schauspiels des Caldéron de la Barca auf dem Theater in Bamberg“ .
  • Es kam zu Auseinandersetzungen mit Julie Mark , die wenig später mit Gerhard Graepel verheiratet wurde.
  • In dieser Zeit schrieb Hoffmann  „ Don Juan “ nieder. 1813 entstand die erste Fassung der „ Nachricht von den neuesten Schicksalen des Hundes Berganza “.
 Hoffmann siedelte nach Dresden  ü ber, um die Stelle als Musikdirektor bei der Operntruppe Joseph Secondas anzutreten. Er wurde Zeuge des Einzugs Napoleons in Dresden  und der Schlacht bei Dresden . Nun begannen f ü r Hoffmann recht   produktive Jahre. Er begann mit der „ Undine “ -Komposition und es entstanden Werke wie : „ Nachricht von einem gebildeten jungen Mann“ (1814), „ Alte und neue Kirchenmusik“ (1814), „ Der goldene Topf“ (1814),
  • Hoffmann siedelte nach Dresden ü ber, um die Stelle als Musikdirektor bei der Operntruppe Joseph Secondas anzutreten. Er wurde Zeuge des Einzugs Napoleons in Dresden und der Schlacht bei Dresden . Nun begannen

f ü r Hoffmann recht   produktive Jahre. Er begann mit der Undine -Komposition und es entstanden Werke wie :

Nachricht von einem gebildeten jungen Mann“ (1814),

Alte und neue Kirchenmusik“ (1814),

Der goldene Topf“ (1814),

 „  DerArtushof“ (1815), „ Fantasiestück ein Callots Manier“ (1814/15), „ Die Elixiere des Teufels“ (1815/16), „ Der Sandmann“ (1815), „ Nachtstücke“ (1816), „ Nussknacker und Mausekönig“ (1816), „ Das Majorat“ (1817), „ Das fremde Kind“ (1817, von ihm selbst illustriert), „ Klein Zaches genannt Zinnober“ (1818), „ Der Kampf der Sänger“ (1818),

DerArtushof“ (1815),

Fantasiestück ein Callots Manier“ (1814/15),

Die Elixiere des Teufels“ (1815/16),

Der Sandmann“ (1815),

Nachtstücke“ (1816),

Nussknacker und Mausekönig“ (1816),

Das Majorat“ (1817),

Das fremde Kind“ (1817, von ihm selbst illustriert),

Klein Zaches genannt Zinnober“ (1818),

Der Kampf der Sänger“ (1818),

„ Meister Martin der Küfner“ (1818), „ Doge und Dogaresse“ (1818), „ Das Fräulein von Scudéri“ (1819), „ Die Brautwahl“ (1819), „ Kater Murr“ (1819), „ Prinzessin Bambilla“ (1820), „ Lebens-Ansichten des Kater Murr“ (1822), „ Meister Floh“ (1822).

Meister Martin der Küfner“ (1818),

Doge und Dogaresse“ (1818),

Das Fräulein von Scudéri“ (1819),

Die Brautwahl“ (1819),

Kater Murr“ (1819),

Prinzessin Bambilla“ (1820),

Lebens-Ansichten des Kater Murr“ (1822),

Meister Floh“ (1822).

 Nach der Kündigung durch SECONDA arbeitete Hoffmann ab 1814 am Berliner Kammergericht.  Im Frühjahr 1815 machte er die Bekanntschaft mit Clemens Brentano .  1816 wurde er zum Kammergerichtsrat ernannt und war ab Mai Mitglied des Kriminalsenats des Kammergerichts. Im selben Jahr kam es im August zur Uraufführung seiner Oper „Undine“.
  • Nach der Kündigung durch SECONDA arbeitete Hoffmann ab 1814 am Berliner Kammergericht.
  • Im Frühjahr 1815 machte er die Bekanntschaft mit Clemens Brentano .
  • 1816 wurde er zum Kammergerichtsrat ernannt und war ab Mai Mitglied des Kriminalsenats des Kammergerichts.
  • Im selben Jahr kam es im August zur Uraufführung seiner Oper „Undine“.
 1821 erkrankte Hoffmann an einem Rückenmarksleiden. Bereits schwer krank, begann seine letzte Schaffensperiode.  1821 begann er mit der Arbeit an dem zweiten Band der „ Lebensansichten des Katers Murr“  und schickte sie nach deren Beendigung Ende des Jahres zu seinem Verleger Wilmans in Frankfurt.  1822 wurden die Manuskripte des „ Murr “ und sämtliche Briefe Hoffmanns an den Verleger beschlagnahmt und Hoffmann zu einer Vernehmung geladen.
  • 1821 erkrankte Hoffmann an einem Rückenmarksleiden. Bereits schwer krank, begann seine letzte Schaffensperiode.
  • 1821 begann er mit der Arbeit an dem zweiten Band der „ Lebensansichten des Katers Murr“  und schickte sie nach deren Beendigung Ende des Jahres zu seinem Verleger Wilmans in Frankfurt.
  • 1822 wurden die Manuskripte des „ Murr “ und sämtliche Briefe Hoffmanns an den Verleger beschlagnahmt und Hoffmann zu einer Vernehmung geladen.
 Trotzdem diktierte er Ende Februar den Schluss von „ Kater Mur r“. Kurz darauf war er vollständig gelähmt.  Am 25.6. 1822 starb E. T. A. HOFFMANN in Berlin und wurde auf dem Kirchhof der Jerusalems Gemeinde in Berlin beigesetzt. Die Aufschrift seines von Freunden gestifteten Grabsteins lautete:

Trotzdem diktierte er Ende Februar den Schluss von „ Kater Mur r“. Kurz darauf war er vollständig gelähmt. Am 25.6. 1822 starb E. T. A. HOFFMANN in Berlin und wurde auf dem Kirchhof der Jerusalems Gemeinde in Berlin beigesetzt. Die Aufschrift seines von Freunden gestifteten Grabsteins lautete:

E.T.W. Hoffmann  geb. Königsberg in Preußen  den 24. Januar 1776  gest. Berlin den 25. Juni 1822.  Kammer Gerichts Rath  ausgezeichnet  im Amte  als Dichter  als Tonkünstler  als Maler  Gewidmet von seinen Freunden.

E.T.W. Hoffmann geb. Königsberg in Preußen den 24. Januar 1776 gest. Berlin den 25. Juni 1822. Kammer Gerichts Rath ausgezeichnet im Amte als Dichter als Tonkünstler als Maler Gewidmet von seinen Freunden.

 Zu Ehren der Heldin von Hoffmanns Werk
  • Zu Ehren der Heldin von Hoffmanns Werk " Prinzessin Brambilla " ist der Asteroid (640) Brambilla benannt, der 1907 entdeckt wurde.
  • Ballette, Oper und Klavierwerk nach Werken von E. T. A. Hoffmann
  • Jacques Offenbachs Oper " Hoffmanns Märchen" (1881).
  • Ballett von P. I. Tschaikowsky " Der Nussknacker " (die erste Produktion im 1892-Jahr
 •

" Coppelia » ("Coppelia, oder die Schönheit mit den blauen Augen. Das Libretto ist nach der Novelle von E. Hoffmann « Der Sandmann »

  • Ballett von S. M. Slonimsky "Die magische Nuss " (erste Produktion im Jahr 2005).
  • Fantasie für Robert Schumanns f-no «Cruislerian ", basierend auf der Sammlung der Novellen von E. Hoffmann " Fantasien in der Manier von Kallo»