Internationale Filmfestspiele Berlin

Internationale Filmfestspiele Berlin

Die Internationalen Filmfestspiele Berlin, kurz Berlinale, sind ein jährlich in Berlin stattfindendes Filmfestival.

Sie gelten neben denen von Cannes und Venedig zu den wichtigsten Filmfestivals und als eines der weltweit bedeutendsten Ereignisse der Filmbranche.

Im Jahr 1956 erhielt die "Berlinale" den offiziellen Status eines internationalen Filmfestivals. Das Wettbewerbsprogramm umfasst in voller Länge Spiel- und Kurzfilme in den 12 Monaten vor dem Festival und zeigte auf anderen Festivals geschaffen

• Die Berlinale wurde im Jahre

1951 gegründet.

• Der Goldene Bär ist der Hauptpreis .
• Seit 1978 findet jährlich im Februar  statt .
• Sie wurde von der amerikanischen Militärregierung in den ersten Jahren  finanziert
• Seit 2001 ist Dieter Kosslick Festivaldirektor
• 490000 Kinobesuchern
• 16000 Fachbesucher aus 130 Ländern haben an dem Festival teilgenommen.
• 3700 Journalisten aus mehr als 80 Ländern haben hier gearbeitet.

Im Gegensatz zum Filmfestival in Cannes ist die Berlinale auf geopolitische progressive Kino konzentriert. Die Jury besonderes Augenmerk darauf, dass im Festivalprogramm wurden Filme präsentiert aus der ganzen Welt, einschließlich der Länder der früheren Filme "Ostblock".