Kontrollarbeit zum Thema
«Massenmedien. Ist es wirklich die vierte Macht?» 9. Klasse
1.
Прочитайте тексты и установите соответствие между текстами и их заголовками: к каждому тексту, обозначенному буквами А–E, подберите соответствующий заголовок, обозначенный цифрами 1–6. Используйте каждую цифру только один раз. В задании есть один лишний заголовок. |
1. Bücher auf zwei Beinen
2. Das Internet der Zukunft
3. Die Zeitungen in Deutschland
4. Aufgaben der Massenmedien
5. Die Geschichte den Massenmedien
6. Das Lieblingsbuch wählen
A. 349 Tageszeitungen erscheinen in Deutschland mit einer Auflage von 22,6 Millionen Exemplaren täglich. Hinzu kommen 25 Wochenzeitungen und 7 Sonntagszeitungen mit 6,2 Millionen Auflage. Die Kernkompetenz der Tageszeitung liegt bei aktuellen Ereignissen aus der Region. Bei überregionalen aktuellen Themen und Hintergründen liegt die Tageszeitung gleichauf mit dem Hörfunk.
B. Wie fördert man das Lesen? Zum Beispiel so: man verkleidet vier Studenten als Bücher und schickt sie zu öffentlichen Plätzen. Daniel, Benedikt, Katja und Martin diskutierten im Hauptbahnhof der Stadt mit Jugendlichen über deren Lieblinsbücher. Sie beantworteten auch die Fragen zum Thema „Lesen“.
C. Das älteste Massenmedium ist, wie bekannt, das Buch. Seit der Erfindung des Buchdrucks waren Bücher die wichtigste Informationsquelle. Die Bücher gaben die Informationen weiter. Dann kamen dazu Zeitungen und Zeitschriften. Der Informationaustausch wurde intensiver. Und dann kamen Radio und Fernsehen dazu.
D. Es ist noch gar nicht lange her, da gab es noch kein Internet. Es gab keine E-Mails, keinen MP3-Download, kein YouTube und auch keine neuesten Nachrichten per Mausklick. Das Netz hat die Welt komplett verändert. Die letzte Revolution haben internetfähige Handys wie das i-Phone von Apple eingeleitet. Mit ihnen ist das Netz mobil geworden. Wer bisher zu Hause oder im Büro E-Mails schrieb oder im Netz surfte, der kann das inzwischen auch unterwegs machen.
E. Informationen zu verbreiten, sie sollen so umfassend, sachgerecht und verständlich wie möglich sein, zur Meinungsbildung der Bürger einzutragen, indem sie komplizierte politische Probleme und Zusammenhänge einsichtig machen und politische Ereignisse kommentieren, die Entscheidungen der politischen Institutionen sowie das Verhalten der Amtsinhaber zu kontrollieren und Missstände zu kritisieren
2.
Прочитайте текст. Определите, какие из приведенных утверждений 1-8 соответствуют содержанию текста (1-richtig), какие не соответствуют (2-falsch) и о чем в тексте не сказано, то есть на основании текста нельзя дать ни положительного, ни отрицательного ответа (3-steht nicht im Text). |
Internet ist kein Luxus mehr, sondern Arbeitsmittel, Art der Zerstreuung und des Zeitvertreibs. Es wurde festgestellt, dass so gut wie halb Bevölkerung in Deutschland das Internet nutzt (zwischen 14 und 75 Jahren). Über 40 Mio Deutsche gehen täglich ins Internet. Manchen liegt es schon im Blut, online zu sein. Schockiert es nicht, dass der Mensch virtuelles Leben der Realität vorzieht, dass das Internet zur Lebensweise wird?
Aber seien wir objektiv und sehen uns einige Angaben an. Die Statistik zeigt, dass die Frage, wer derzeit das Internet in Deutschland nutzt, eng mit solchen Faktoren verknüpft ist wie Alter, Bildung und Einkommen. Es ist leicht zu verstehen, dass ein Internetnutzer jünger ist, einen höheren Bildungsabschluss hat und in Haushalten mit vergleichsweise höherem Einkommen lebt.
Im Durchschnitt sind die Internetnutzer in Deutschland pro Tag etwa eine Stunde online. Und welche Online-Dienste werden am häufigsten genutzt? Dazu gehören E-Mail, allgemeine Onlinerecherche, die Nutzung von Informationsdiensten. Von den 46 Prozent der Onliner in Deutschland hat jeder zweite schon einmal über das Internet eingekauft. Die Mehrheit kauft allerdings nur ein- bis fünfmal im Jahr online ein.
Das Internet wird aber hinsichtlich problematischer Inhalte (Sex und Gewalt) auch scharf kritisiert. Leider bezieht sich das auch auf andere audiovisuelle Medien wie Fernsehen, Video, DVD. Was zum Nachdenken anregt: in über 70 Prozent der Familien, in denen Kinder und Jugendliche leben, wird die Internetnutzung in keiner Form kontrolliert… Die Mehrheit der Befragten spricht sich für ein Verbot unerwünschter Inhalte im Internet durch die Regierung aus.
Also, das Internet ist jedem zweiten Menschen in Deutschland wichtig. Fast jeder, der es mal „probiert“ hat, kann sich sein Leben ohne Internet nicht mehr so voll vorstellen.
1. Das Internet wird unter anderem für die Unterhaltung benutzt.
1) richtig 2) falsch 3) steht nicht im Text
2. Fast 50 Prozent der Deutschen sind Internetnutzer.
1) richtig 2) falsch 3) steht nicht im Text
3. Die Statistikumfragen werden heute per Internet durchgeführt.
richtig 2) falsch 3) steht nicht im Text
4. Einen Zugang zum Netz haben meist ältere Personen.
1) richtig 2) falsch 3) steht nicht im Text
5. Die Deutschen suchen im Internet nach verschiedenen Informationen.
1) richtig 2) falsch 3) steht nicht im Text
6. Die Deutschen kaufen heute die Haushaltstechnik gern online.
1) richtig 2) falsch 3) steht nicht im Text
7. Das Internet hat seine negativen Seiten.
1) richtig 2) falsch 3) steht nicht im Text
8. Man meint, die Regierung soll die problematischen Inhalte im Internet verbieten.
1) richtig 2) falsch 3) steht nicht im Text
3. Welches Wort passt nicht in die logische Reihe?
Rundfunk, Radio, Fernseher;
unterhaltsam, erwerben, senden;
Gewahlt, Bundestag, Macht;
Sendung, Treffpunkt, deutsche Welle, Gericht;
deutsche Welle, russische Welle, Trefpunkt.
4. Finde die richtige Variante und kreuze an.
1. … der Reise durch die BRD hat er viele Städte besucht.
a) statt b) wegen c) während
2. …des Geburtstags hat er eine Party für seine Freunde gemacht
a) anlässlich b) trotz c) während
3. Dieser Schüler hat … der Ferien viel gearbeitet.
a) wegen b) während c) statt
4. Martin hat einen Fehler gemacht. Er hat … des Dativs den Akkusativ gebraucht.
a) wegen b) anlässlich c) statt
5. … seiner 80 Jahre fühlt er sich gut.
a) wegen b) trotz c) anlässlich
6. … der kleinen Buchstaben konnte ich den Text nicht lesen.
a) während b) wegen c) statt
7. … der Universität liegt ein Stadion.
a) laut b) trotz c) unweit
8. … des Museums haben wir eine Gemäldegalerie besucht.
a) wegen b) statt c) anlässlich
9. Ich gehe gern …des Flusses spazieren
a) längs b) trotz c) statt
10. Sie wohnen … der Universität.
a) unweit b) trotz c) anlässlich