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Контрольная работа по немецкому языку по темам 8-9 («Цифровые средства информации» и «Свободное время с пользой») для 10 класса

Категория: Немецкий язык

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Контрольная работа по немецкому языку по темам 8-9 («Цифровые средства информации» и «Свободное время с пользой») для 10 класса по УМК под ред. Радченко О.А.

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«Контрольная работа по немецкому языку по темам 8-9 («Цифровые средства информации» и «Свободное время с пользой») для 10 класса»

Контрольная работа №4 (по темам 8-9)

по немецкому языку для 10 класса


Задание 1. При выполнении заданий этого типа под номером выполняемого Вами задания (1-13) поставьте правильную, на Ваш взгляд, одну букву из 3-х (a, b, c).


  1. Dorthin kann man …. mit dem Flugzeug fliegen,  mit dem Zug fahren.

  1. bald ... bald

  2. nicht nur ... sondern auch

  3. entweder ... oder


  1. Was kannst du über diesen Menschen sagen? – Er war  hoch,  niedrig und  jung,  alt.

  1. weder ... noch

  2. entweder ... oder

  3. bald ... bald


  1. Diese Frau war klug,  schön.

  1. weder ... noch

  2. entweder ... oder

  3. einerseits ...andererseits


  1. Er liebt Sophie, …. flirtet auch mit Natali.

  1. mal ... mal

  2. zwar ... aber

  3. einerseits .. andererseits


  1. Sie mag die Haustiere:  Katzen, ….Hunde.

  1. sowohl ... als auch

  2. nicht nur ... sondern auch

  3. entweder ... oder


  1. Viele Businessleute haben  viel Geld, wenig Zeit.

  1. einerseits ...andererseits

  2. zwar ... aber

  3. mal ... mal


  1. Es gibt nur weinige Jugendliche, die… Alkohol trinken, …. Zigaretten rauchen.

  1. bald ... bald

  2. nicht nur ... sondern auch

  3. weder ... noch


  1. Wir können nur  ans Meer,  ins Gebirge fahren.

  1. bald ... bald

  2. entweder ... oder

  3. nicht nur ... sondern auch


  1. Ich benutze meinen Computer,…meine besten Fotos ins Netz stellen.

  1. um…zu

  2. dass

  3. damit


  1. Man hat drahtloss Internet erfunden,… können jetzt die Menschen immer online sein.

  1. um…zu

  2. dass

  3. damit


  1. Meine Eltern verlagen das,…ich im Internet nicht besonders viel Zeit verbringen sollte.

  1. um…zu

  2. dass

  3. damit


  1. Ich habe Skype installiert,…ich möchte mit den Freunden im Ausland güstig telefoniren.

a) um…zu

b) dass

c) damit


  1. Man benutzt eine Suchmaschine, …man will im Internet nötige Informationen finden.

  1. dass

  2. um…zu

  3. damit



2. Прочтите текст и дополните предложения.


Was unternehmen Jugendliche heutzutage in ihrer 1__________? 87 Prozent der in den 2___________ 2009 bis 2012 befragten Jugendlichen der Geburtsjahrgänge 1992 bis 1995 gaben an, täglich 3____________ zu hören, was damit die häufigste tägliche Freizeitbeschäftigung ist. 75 Prozent der 4______________ sehen täglich fern. 65 Prozent der Jugendlichen surfen jeden Tag im 5____________oder chatten. Zu den beliebtesten wöchentlichen Freizeitbeschäftigungen zählen 6__________,Nichtstun beziehungsweise „Abhängen“ und mit der besten Freundin oder dem besten 7_______ beziehungsweise mit der Clique unterwegs zu sein. Etwa die 8______ der Jugendlichen gab an, nie im 9_______ Tanz und Theater, Musik oder Ehrenamt aktiv zu sein.


Freizeit, Jahren, Musik, Jugendlichen, Internet, Sport, Freund, Hälfte, Bereich












3. Образуйте подходящее по смыслу субстантивное причастие или прилагательное от указанных в скобках глаголов и прилагательных и поставьте его в нужной форме.

        1. Das (wichtig) ist eine grobe Vorstellung Davon zu bilden, was ihr vorhabt, selbst wenn ihr plant zu faulenzen.

        2. Unter der Woche bleibt meinst wenig Zeit für Freunde und (verwandt).

        3. Das (schlecht) ist aber, wenn ihr am Wochenende zu lange schlaft.

        4. Wenn ihr müde seid, macht etwas (ruhig), wenig (aktiv).

        5. Das (geplant) sollte aber erledigt werden!









4. Установите соответствие между текстами A–G и заголовками 1–8. Запишите свои ответы в таблицу. Используйте каждую цифру только один раз. В задании есть один лишний заголовок.

1. Peinliches Studienergebnis für Deutschland

2. Basiswissen im Internet für junge Schüler

3. Mobbing im Internet

4. Führt der Computer zum Lernerfolg?

5. Tablets für Viertklässler

6. Digitalisierung der Schulen auf der Tagesordnung des Parlaments

7. Recherche im Netz ist längst Schulalltag

8. Lernplattformen und soziales Netzwerk

 

A. Computer könnten guten Unterricht noch interessanter machen – das sagen die Autoren einer Pisa-Auswertung zur Computernutzung in Schulen. Aber, und das ist das Überraschende: Schüler, die das Internet und den Computer in der Schule besonders häufig nutzen, können deshalb nicht besser damit umgehen. Und Länder, die viel in neue Computer in den Schulen investiert haben, haben nicht erreicht, dass ihre Schüler bessere Leistungen vorweisen.

B. Deutsche Schulen stehen bei der Computernutzung im internationalen Vergleich am Ende der Liste. Bei der Computernutzung im Unterricht ist Deutschland Schlusslicht. Mit diesem schlechten Ergebnis hat man nicht gerechnet. Aber wenn man sich die Ausstattung der Schulen mit Computern oder die geringe Bedeutung des Themas in der Pädagogen-Ausbildung anschaut, dann ist klar: Viel besser hätte Deutschland im internationalen Vergleich nicht abschneiden können.

C. Der Bundestag diskutiert über eine digitale Agenda für Deutschlands Schulen. Wer sollte denn die Tablets zuerst bekommen: Schüler oder Lehrer? Auch wenn man das dortige Schulsystem kritisieren kann, sollte man es machen wie in Südkorea. Dort bekamen die Lehrer schon vor knapp zwanzig Jahren Laptops. Parallel hat man Schulbücher digitalisiert und die Fortbildungen ausgebaut. Bevor man an die Schüler geht, müssen die Lehrer den Mehrwert für das Lernen erst kennenlernen.

D. Experten raten, schon Grundschülern erste Medienkompetenz zu vermitteln. Es gibt Seiten, die spielerisch und informativ an das weltweite Netz heranführen. Kinder können sich dort gefahrlos mit dem Internet vertraut machen und den Internet-Führerschein machen – einige Grundschulen bieten das innerhalb des Unterrichts an. Zu jedem Thema können die Kinder Rat von den Experten einholen. Pädagogen erhalten dort Anregungen, wie man Internetkompetenz in der Praxis spielerisch vermitteln kann.

E. Im Eschbach-Gymnasium stehen den 750 Schülern 80 Laptops, 34 feste PCs sowie 15 Computer im Internetcafé zur Verfügung. „In den Naturwissenschaften werden Computer sehr stark eingesetzt“, sagt Studiendirektor Christian Brust. Da gebe es etwa „sehr schöne Lernmodule auf WEBGEO zu einzelnen Themen“, bei Labormessungen ist der PC unabdingbar, bei mathematischen Grafiken ebenso, Google-Earth kommt in Erdkunde zur Anwendung und viele Schüler nutzen Präsentationsprogramme wie PowerPoint.

F. Viele Schulen haben eine IT-Grundbildung für seiner Schüler eingeführt. Jeder Schüler erhält eine Schul-Email-Adresse. Und auf der Lernplattform Moodle können Schüler in einem geschützten Raum online Arbeitsmaterialien studieren, mit Lehrern oder Mitschülern chatten – ein erlaubtes soziales Netzwerk in der Schule. Es gelten trotzdem klare Regeln: von 7.40 Uhr bis zur Mittagspause und im Nachmittagsunterricht müssen Handys und Smartphones ausgeschaltet sein.

G. Drei Pilotschulen in Baden-Württemberg erstürmen das digitale Zeitalter im Sauseschritt: In ihnen sind Versuche zur Nutzung von Tablets im Unterricht angelaufen. Zentral kann der Lehrer das Internet ein- und ausschalten, natürlich ist die Jugendschutzfunktion erfüllt. Sogar eine vierte Grundschulklasse in Mannheim macht mit. Läuft der Versuch gut, werden die Schüler eines Tages die Tablets mit nach Hause nehmen dürfen – für die digitale Erledigung ihrer Hausaufgaben.


Текст

A

B

C

D

E

F

G

Заголовок