Школьный этап Всероссийской олимпиады школьников
по немецкому языку
9-11 классы
Hörverstehen
Вы услышите интервью. Определите, какие из приведённых утверждений соответствуют содержанию текста (1 —Richtig), какие не соответствуют (2 — Falsch) и о чём в тексте не сказано, то есть на основании текста нельзя дать ни положительный, ни отрицательный ответ (3 — Nicht im Text). Занесите номер выбранного Вами варианта ответа в таблицу. Вы услышите запись дважды.
1. Der Wettbewerb „Preis junge Kritiker" war für junge Autoren zwischen 16 und 20 Jahre ausgeschrieben.
1) Richtig 2) Falsch 3) Nicht im Text
2. Niklas hat am Wettbewerb teilgenommen, um unter anderem seine Schreibfähigkeiten auszuprobieren.
1) Richtig 2) Falsch 3) Nicht im Text
3. Bei den meisten Unterrichtsstunden wird wenig Wert auf fachspezifische Themen.
1) Richtig 2) Falsch 3) Nicht im Text
4. Man sollte nur gute Bücher lesen, die nicht nur Spaß machen, so dem auch etwas beibringen.
1) Richtig 2) Falsch 3) Nicht im Text
5. Für Niklas ist die Struktur der Geschichte besonders wichtig, die zum Schluss den Leser in Spannung hält.
1) Richtig 2) Falsch 3) Nicht im Text
6. Niklas liest Bücher meistens im Bett.
1) Richtig 2) Falsch 3) Nicht im Text
7. Heinrich Heine ist ein genialer Schriftsteller, bei dem moderne Autoren, Kritiker und Journalisten lernen können.
1) Richtig 2) Falsch 3) Nicht im Text
Leseverstehen
I Teil
Lesen Sie zuerst den Text, dann lösen Sie die darauf folgenden Aufgaben!
50 Jahre Diskofieber
Eigentlich hatte Klaus Quirini nicht vor, an diesem Abend im Jahr 1959 die Welt zu verändern oder einen Kult ins Leben zu rufen. Die Erfindung der Diskothek vor genau 50 Jahren geschah eher zufällig: Der damals erst 19 Jahre alte Zeitungsvolontär sollte über die Neueröffnung des Aachener Tanzlokals "Scotch Club" berichten. Dessen Inhaber, Franzkarl Schwendiger, hatte an der bis dahin mäßig erfolgreichen Gaststätte einen neuen Stempel aufgedrückt: Das großzügig geschnittene Lokal sollte zum Tanzsaal umfunktioniert werden.
Aachen als Geburtsstätte
Lale Andersens Hit "Ein Schiff wird kommen" ist nach der Legende - das erste in einer Disco gespielte Lied, Klaus Quirini der erste Disc-Jockey (abgekürzt DJ) der Welt. Und das nicht in London, New Orleans oder Paris, die ein pulsierendes Nachtleben hatten, sondern in der kleinen deutschen Stadt Aachen. Für Quirini, der inzwischen viele Bücher über die Geschichte der Discotheken geschrieben hat und heute keine Discos mehr besucht, wurde es zu einem Sprungbrett zum Erfolg: Obwohl es alles andere als einfach war, für jeden Song eine ansprechende Ankündigung zu sprechen, nahm das Publikum seine heiteren Kommentare dankbar an. Der Besitzer des Scotch Club hatte den Journalisten als Plattenaufleger engagiert.
Aus dem Volontär Klaus Quirini wurde "DJ Heinrich", der weltweit erste DJ. Mehrere Jahre lang legte DJ Heinrich (genannt so nach dem Song "Oh, Heinrich, ich hab nur Dich") - in Aachen Platten auf. Doch von einer Massenbewegung konnte man noch nicht sprechen. Zwar zog der Scotch Club in den 60er Jahren Nachtschwärmer aus dem Aachener Umland, Belgien und den Niederlanden an - von einer breiten Seite erntete das Konzept aber Kritik. Klaus Quirini erinnert sich noch an den TV-Moderator Werner Höfer, der in der Sendung "Hier und Heute" gewitzelt habe, das Konzept sei eine "Totgeburt".
Udo Lindenberg kam nicht rein
Als die Disco noch in ihren Kinderschuhen steckte, erinnerte vieles noch nicht an die Musiktempel, wie wir sie heute kennen. Von ausgelassenen Tänzen, Freizügigkeit oder flippiger Mode konnte nicht die Rede sein. Es herrschte strikte Kleiderordnung. Das musste auch der Musiker Udo Lindenberg am eigenen Leibe erfahren: Er wurde erst gar nicht in den Scotch Club gelassen, weil er keine Krawatte dabeihatte.
Der Erfolg als Massenbewegung kam in den 70er Jahren mit der ZDF-Kult-Sendung "Disco". Ilja Richter präsentierte sie von 1971 bis 1982 - eine bunte Mischung aus Sketchen, Bands und Unterhaltung. Das Format wurde sehr schnell zum Kult. "Licht aus - Spot on", hieß es bald in den Discotheken, die in der Folge wie Pilze aus dem Boden schossen. Bald schon hatte die Szene ihre Songs: "Waterloo" von Abba oder "Kung Fu Fighting" von Carl Douglas. Musikproduzent Frank Farian gründete 1976 die Disco-Glamour-Band Boney M., die weltweit Erfolge feierte. Zur gleichen Zeit löste der Film "Saturday Night Fever" (1977) mit dem tanzenden John Travolta in der Hauptrolle die weltweite Disco-Welle aus. Die schillernde Discokugel, extreme Friseuren, schrille Kleider und vor allem viel Glitzer eroberten die Tanzhallen weltweit.
Ungebrochen war der Kult auch in den 80ern. Die Hallen wurden immer größer, die ersten Großraumdiscos entstanden. War Disc-Jockey 20 Jahre lang kein Beruf, sondern höchstens Hobby, so änderte sich dies: 1980 gründete sich zunächst der Berufsverband der Discothekenunternehmer (BDT) unter dem Dach des Deutschen Hotel- und Gaststättengewerbes und zwei Jahre später folgte der Berufsverband Discjockey.
Lesen Sie nun folgende Aussagen zum Inhalt des Textes! Wenn die Aussage richtig ist, schreiben Sie daneben A. Wenn die Aussage falsch ist, schreiben Sie daneben B. Wenn die Aussage nicht im Text steht, schreiben Sie daneben C.
Die erste Discothek erschien im Jahre 1959.
Klaus Quirini war Disc-Jockey von Beruf.
Die hundertste Discothek entstand in Berlin.
Eine kleine deutsche Stadt kann in eine Reihe mit den Großstädten Europas und Amerikas gestellt werden.
Die Schallplatten in Aachen legte Heinrich Heine auf.
Der Besuch der Discothek in Aachen kostete 1,00 DM.
Besonderen Erfolg bekam die Disco in den 70-er Jahren.
Von einem Tanzlokal entwickelten sich die Discos zu den richtigen Musiktempeln.
Als die Disco noch in ihren Kinderschuhen steckte, gehörte eine Krawatte zur Kleiderordnung.
Das Format wird sehr langsam zum Kult.
Die Film-Stars, die in der Hauptrolle auftreten, singen oft im Film.
In den 80-er Jahren wurde DJ vom Beruf zum Hobby.
II. Teil
Finden Sie eine passende Fortsetzung zu den Sätzen in diesem Text. Die erste Antwort ist schon in die Tabelle unten eingetragen. ACHTUNG! Zwei Antworten sind übrig.
Eine schulische Mess-Station liefert Wetterdaten aus Deutschland, die man in der ganzen Welt abrufen kann
DEM REGEN AUF DER SPUR
0) „Quak“, sagt der Wetterfrosch in seinem Marmeladenglas erstaunt. Plötzlich…
13) Warum? Wegen einer Schüler-Projektgruppe, die etwas sehr Nützliches gemacht hat: ..
14) Ein kleiner elektronischer Empfänger am Dach misst Temperatur, Luftdruck, Luftfeuchtigkeit, ..
15) Die Daten werden stündlich im Internet vom Frosch präsentiert. So …
16) Der Bau der Station hat ein halbes Jahr gedauert. Informatiklehrer …
17) Die Gruppe musste verschiedene Probleme lösen. Die Messstation …
18) Von hier gehen die Daten zur Schule. Doch …
19) Also brauchte man einen Empfänger außen an der Schule. Von dort musste …
20) Insgesamt verlegten die Schüler schließlich über hundert Meter. Dann …
Fortsetzungen:
ist er nicht mehr auf seiner Leiter, sondern im Internet.
die Mauern des Schulgebäudes sind aus Beton. Sie lassen keine Funk-Signale durch.
Stefan Dreisbach und Physiklehrer Dieter Braun haben die Schüler angeleitet.
Helligkeit, Windgeschwindigkeit, Windrichtung, Niederschlag und Radioaktivität.
gestaltete die Projektgruppe eine Internetseite: Hier erklären sie genau, wie die Einrichtung funktioniert und was die Messwerte bedeuten.
kann man sie auf der ganzen Welt sehen.
man ein Kabel weiter zum Computer legen – quer durch das Gebäude.
bleiben die Wolken hängen und regnen sich aus
die acht Schüler der Gemeinschaftshauptschule Lindlar haben eine Wetter-Mess-Station gebaut.
ist an einem Nebengebäude angebracht.
maß einen Durchschnitt von über 30 Grad Celsius
Was wird im Text wirklich gesagt? Kreuzen Sie richtig an!
21
A - Acht Schüler in Lindlar haben etwas Nützliches gemacht.
B - Die Schüler in Lindlar erforschen Frösche.
22
A - Eine Schüler-Projektgruppe entwickelte die Homepage ihrer Klasse.
B - Die Kinder haben eine Wetter-Mess-Station gebaut.
23
A - Man kann in Russland den Luftdruckwert in Lindlar sehen.
B - Nur die Schüler der Gemeinschaftshauptschule Lindlar können die Radioaktivitätswerte in ihrer Stadt beobachten.
24
A - Die Station wurde in Zusammenarbeit der Schüler und Lehrer gebaut.
B - Beim Bau der Station gab es keine Probleme
25
A - Die Resultate des Projekts kann man im Internet sehen.
B - Die Messwerte werden in einem Buch registriert.
Lexik und Grammatik
Setzen Sie die fehlenden Wörter in die Lücken ein.
Schüler besuchen die Dortmunder Fachhochschule
besuchen , wählen , sieht, warum , dafür, der, wird , möchte, führen, um, lieber, ob , teilgenommen, Mal, Fall, entscheiden , für, dass, hat, weil.
Die Fachhochschule Dortmund (1) _______ „Besucher-Tage“ für Schüler eingerichtet. Schüler von Dortmunder Schulen haben einmal im Jahr die Möglichkeit, diese Technische Universität zu (2)______. Die Schüler können dann mit Hochschullehrern und Studenten Gespräche (3) ______ und sich so informieren.
Kathrin (18 Jahre), Vanessa (17 Jahre) und Katja (17 Jahre) besuchen das13. Schuljahr eines Dortmunder Gymnasiums. Sie haben an einem solchen Besuch (4)______ und berichten nun.
Kathrin ist zum ersten (5)_______ in einer Hochschule. An der Dortmunder Fachhochschule studieren fast nur junge Männer, Frauen sind eher die Ausnahme. Nur 2 Prozent (6) ______ jungen Leute, die Maschinenbau oder Nachrichtentechnik studieren, sind Frauen. Im Fach Architektur (7) ______ es etwas anders aus: ca. 50 Prozent der Studenten sind Frauen.
Technik hat Kathrin schon immer fasziniert. „Auch Männer sind in der Technik nicht perfekt“ sagt sie selbstbewusst. Kathrin hat schon als Kind (8) ______ mit Bausteinen und Autos gespielt als mit Puppen. Sie will im Fach Energietechnik den Bereich Umwelttechnik studieren. Ihre Berufsaussichten sind positiv: „Umwelt hat immer Zukunft" meint sie. Auf keinen (9) ______
will Kathrin einen „typischen Frauenberuf“ wie Lehrerin (10) ______ .
Vanessa will Maschinenbau studieren, (11) ______ sie „logische“ Fächer wie Mathematik und Physik einfacher findet als zum Beispiel Fächer wie Deutsch oder Pädagogik, wo nur viel diskutiert, aber wenig Konkretes gelernt (12) ______. Aber bevor Vanessa sich (13) ______ das Fach Maschinenbau entscheidet, möchte sie das Arbeitsamt besuchen, (14) ______ sich dort über die Berufsaussichten nach dem Studium zu informieren. Sie versteht nicht, (15) ______sich so wenige Mädchen für technische Berufe interessieren. „Bei den heutigen technischen Berufen kommt es doch gar nicht mehr auf körperliche Kraft an — viel
(16) ______ ist doch, dass man etwas ‚im Köpfchen’ hat.“
Katja (17) ______ Informatik studieren. Sie weiß aber noch nicht, (18) ______ an einer Technischen Hochschule oder an einer Universität. An einer Technischen Hochschule ist das Studium praxisorientierter, es gibt viele Praktika, an einer Universität dagegen stehen Wissenschaft und Theorie im Vordergrund. Wahrscheinlich wird sie sich für die Hochschule (19) ______, da sie ein „praktischer Typ" ist. Katja ist (20) ______, dass Männer und Frauen nicht zusammen studieren: „Wenn in einem Kurs nur drei Frauen und dreißig Männer sitzen, dann ist doch klar, dass die Frauen gar nicht zu Wort kommen“.
Landeskunde
Wählen Sie bitte die richtige Antwort an.
1. Wie hieß der letzte deutsche Kaiser?
A) Wilhelm II. B) Friedrich II.
C) Karl Friedrich D) Karl Wilhelm Gustav
2. Wie heißt das Parlament für ganz Deutschland?
A) Bundesversammlung B) Bundesrat
C) Bundestag D) Bundesreichstag
3. Wer war der erste Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland?
A) Konrad Adenauer B) Kurt Georg Kiesinger
C) Helmut Schmidt D) Willy Brandt
4. Wer von diesen Personen ist keine Schauspielerin?
A) Marlene Dietrich B) Lili Marlen
C) Leni Riefenstahl D) Romy Schneider
5. Das Goethe-und-Schiller-Denkmal befindet sich in …
A) Frankfurt B) Jena
C) Weimar D) Marbach
6. Wer war ein Fürst des germanischen Stammes der Cherusker und besiegte im Teutoburger Wald drei römische Legionen?
A) Arminus B) Karl der Größte
C) Otto I D) Ludwig der Deutsche
7. Nennt man den Fluss, der von Westen nach Osten fließt.
A) die Elbe B) der Rhein
C) die Oder D) die Donau
8. Wer war der wichtigste Kirchenreformator?
A) Emphraim Lessing B) Martin Luther
C) M. Frisch D) J.R. Becher
9. Sie war nie zufrieden mit dem, was sie machte, suchte nach Nachteilen und konnte deshalb fast immer ein Haar ... finden.
A) im Gulasch B) im Salat
C) in der Suppe D) im Teller
10. Der Berg Brocken, die höchste Granitkuppe des Harzes, ist … Meter hoch.
A) 850 B) 1142
C) 2962 D) 3018
11. „Westathen“ nennt man bildlich die deutsche Stadt … .
A) München B) Berlin C) Dresden D) Düsseldorf
12. Emmanuel Lasker war ein bekannter deutscher … .
A) Schriftsteller B) Schachspieler
C) Schauspieler D) Musiker
13. „Kalte Ente“ kann man … .
A) Trinken B) Essen
C) Tanzen D) Singen
14. Das Andreasfest feiert man am … .
A)1. September B) 2.Oktober
C) 3. November D) 4. Dezember
15. Innsbruck befindet sich in ….
A) Bayern B) Steiermark
C) Vorarlberg D) Tirol
16. Wessen Worte sind das „ Ich weiß nicht, was soll es bedeuten, dass ich so traurig bin...“
A) Heinrich Mann B)Heinrich Heine
C)Heinrich Zille D) Heinrich Böll
17.Wo wurde Mozart geboren?
A)in Salzburg B)in Zürich
C)in Wien D) in Düsseldorf
18. Wer schrieb das Märchen «Zwerg Nase»?
A) Andersen B) Grimm
C) Hauff D)Keller
19. Welche Früchte gibt es wirklich?
A) Butterbirne B) Jogurtbeere
C) Quarkapfel D) Molketraube
20. Von welcher Katastrophe wurde Hamburg im Mai 1842 heim gesucht?
A)Hochwasser B)Großbrand
C)Erdbeben D)Sturmflut
Schreiben
Lesen Sie den Anfang und das Ende der Geschichte. Wie könnte der Handlungsablauf der Geschichte aussehen? Erfinden Sie den Mittelteil (ca. 200 Wörter). Verlassen Sie sich dabei auf Ihre eigenen Kenntnisse und Erfahrungen, versuchen Sie sich in die Personen hineinzuversetzen. Schreiben Sie zur ganzen Geschichte noch den passenden Titel dazu. Sie haben 40 Minuten Zeit.
Im Erzgebirge gibt es einen Ort, der Seiffen heißt. Hier werden viele schöne Dinge für die Weihnachtszeit gemacht. Und natürlich Nussknacker. Es war einmal ein Nussknacker, der kam aus einer Werkstatt in Seiffen und traf einen alten Nussknacker. Da sagte der alte zu ihm: „Weißt du eigentlich was man mit uns macht?" „Nein", sagte der junge Nussknacker. „Wir warten hier auf Weihnachten", sagte der alte. „Was ist denn Weihnachten?" fragte der junge Nussknacker. „Das ist etwas ganz Schlimmes", sagte der alte.
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Der junge Nussknacker wünschte sich, dass immer Weihnachten wäre. Weihnachten war doch etwas Schönes!
Sprechen
1. Sie sollen in einer 3er –oder 4er Gruppe eine Talkshow vorbereiten. Die Präsentation der Talkshow soll ca. 10 – 12 Min. dauern. Für die Vorbereitung haben Sie 30 Min. Zeit.
2. Das Thema der Talkshow ist „Wer nicht liest, der lebt nicht“.
Folgende Aspekte können dabei besprochen werden:
persönliche Literaturerfahrung
Ihr Wissen über verschiedene Arten der Literatur: historische Romane, klassische Novellen, Abenteuererzählungen, Krimis
die Rolle der fremdsprachigen Literatur
die Rolle der Lehrer
An der Talkshow nehmen teil:
- Dichter – versucht sein Leben lang etwas Geniales zu schaffen.
- Hausfrau – ist Mutter von 6 Kindern, liest gerne Abenteuererzählungen und Krimis
- Gymnasiast– meint, dass Bücherlesen heute doof ist. Mit dem Computer kann man alles.
Sie können diese Rollen (außer die des Moderators) auch durch andere ersetzen.
3. Tipps für die Vorbereitung:
- Entscheiden Sie in der Gruppe, ob Sie bei den vorgeschlagenen Rollen bleiben.
- Überlegen Sie zusammen, wie die Talkshow ablaufen soll.
- Jedes Gruppenmitglied überlegt sich seine Redebeiträge.
- Versuchen Sie die Talkshow vor der Präsentation einmal durchzuspielen.
4. Tipps für die Präsentation
- Achten Sie darauf, dass jedes Gruppenmitglied etwa gleich viel sagt.