Heinrich Heine
Подготовила:
Ученица 10 класса
Boeva Anastasja.
Heinrich Heine
Christian Johann Heinrih Heine ( 13 December 1797-17 February 1856 )
Er hat in Frankfurt und Hamburg den kaufmannischen Beruf studiert. Da hatte er sich in seine Cousinc Amalia verliebt und widmete ihr viele schone Gedichte.
Hamburg
Amalie Heine,Heinrichs Cousine und erste Liebe
In Bonn, Göttingen und Berlin hat er dann Jurawissenschaften studiert. Gleichzeitig hatte er auch historische und philologische Vorlesungen gehört. Nach dem Studium wurde er als freier Schriftsteller und Journalist tätig. Er unternahm Reisen nach London, nach Italien.
1831 ging er als Berichterstatter der «Allgemeinen Zeitung» nach Frankreich und übersiedelte für immer nach Paris, wo er als demokratischrevolutionärer Publizist wirkte.
1841 heiratete er in Paris Mathilde Mirat und blieb in Frankreich. Deulschland sah er nur noch bei zwei kurzen Besuchen wieder.
In Deutschland wurde er durch das «Buch der Lieder bekannt». Das «Buch der Lieder», Heines erstcs groβes Gedichtbuch besteht aus vicr Zyklen: «Junge Leiden», «Lyrischcs Intermezzo», «Die Heimkehr», die «Nordsee». Es wurde 1827 veröffentlicht.
«Die Lorelei» – Heinrich Heine
Ich weiss nicht, was soll es bedeuten,
Dass ich so traurig bin,
Ein Märchen aus uralten Zeiten,
Das kommt mir nicht aus dem Sinn.
Die Luft ist kühl und es dunkelt,
Und ruhig fliesst der Rhein;
Der Gipfel des Berges funkelt,
Im Abendsonnenschein.
Die schönste Jungfrau sitzet
Dort oben wunderbar,
Ihr gold’nes Geschmeide blitzet,
Sie kämmt ihr goldenes Haar,
Sie kämmt es mit goldenem Kamme,
Und singt ein Lied dabei;
Das hat eine wundersame,
Gewalt’ge Melodei.
Den Schiffer im kleinen Schiffe,
Ergreift es mit wildem Weh;
Er schaut nicht die Felsenriffe,
Er schaut nur hinauf in die Höh’.
Ich glaube, die Wellen verschlingen
Am Ende Schiffer und Kahn,
Und das hat mit ihrem Singen,
Die Loreley getan.
Seine Gedichte wurden in viele Sprachen übersetzt. Besonders beliebt ist das Gedicht «Lorelei».
Один из первых переводов «Лорелеи»
на русский язык принадлежит Льву Мею:
Бог весть, отчего так нежданно
Тоска мне всю душу щемит,
И в памяти так неустанно
Старинная песня звучит?
Прохладой и сумраком веет;
День выждал вечерней поры;
Рейн катится тихо, и рдеет,
Вся в искрах, вершина горы.
Взошла на утёсы крутые
И села девица-краса,
И чешет свои золотые,
Что солнечный луч, волоса.
Их чешет она, распевая,-
И гребень у ней золотой,-
А песня такая чудная,
Что нет и на свете другой.
И обмер рыбак запоздалый
И, песню заслышавши ту,
Забыл про подводные скалы
И смотрит туда- в высоту...
Мне кажется, так вот и канет
Челнок, ведь рыбак без ума,
Ведь песней призывною манит
Его Лорелея сама .
Heinrich Heine hatte in Russland Sympathie und Anerkennung gefunden. Seit den zwanziger Jahren des 19. Jahrhunderts kannte jeder namhafte russische Dichter das Schaffen Heines, und viele wurden zu übersetzern seiner Lyrik und seiner satirischen Schriften. Von «Deutschland. Ein Wintermärchen» z.B. entstanden fünf übersetzungen. Besonders bekannt sind die übersetzungen von Lermontow.
Maxim Gorki bewunderte in Heine den Schöpfer eines aktiven und forischrittlichen Romanlismus. Auch Majakowski hat durch ein Gedicht seiner Sympathie für Heine Ausdruck gegeben.
Ab 1848 wurde der Dichler schwer krank und ans Belt gefesselt. 1856 erlag er seiner schweren Krankheit.