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Презентация на тему "Бремен"

Категория: Немецкий язык

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 Урок в 6 классе.Города Германии.Презентация по немецкому языку "Бремен".

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«Презентация на тему "Бремен"»

BREMEN

BREMEN

BREMEN

BREMEN

Bremen wurde im Jahre 787 von Кarl der Gröste gegründet

Bremen wurde im Jahre 787 von Кarl der Gröste gegründet

Bremen ist eine Hafenstadt mit der Bevölkerung von ungefähr 550 000 Menschen. Die Stadt liegt am Westufer des Flusses Weser. Ihr historisches Zentrum ist von einem grünen Streifen umringt, der sich durch den Standort der einmaligen Stadtmauer führt. Die Ausnahme macht die an den Flüß grenzende westliche Seite. Bremen hat viele Gesichter. Die Verbindung von Geschichte, Tradizionen, , Wissenschaft und Weltraum bildet ein neues gemeinsames Innovationsbild der Stadt. Die meisten Sehenswürdigkeiten von Bremen befinden sich in seinem historischen Zentrum.

Bremen ist eine Hafenstadt mit der Bevölkerung von ungefähr 550 000 Menschen. Die Stadt liegt am Westufer des Flusses Weser. Ihr historisches Zentrum ist von einem grünen Streifen umringt, der sich durch den Standort der einmaligen Stadtmauer führt. Die Ausnahme macht die an den Flüß grenzende westliche Seite. Bremen hat viele Gesichter. Die Verbindung von Geschichte, Tradizionen, , Wissenschaft und Weltraum bildet ein neues gemeinsames Innovationsbild der Stadt. Die meisten Sehenswürdigkeiten von Bremen befinden sich in seinem historischen Zentrum.

Die Skulptur der Bremer Stadtmusikanten  ( erschaffen 1951 von  G e r h a r d M a r c k s )

Die Skulptur der Bremer Stadtmusikanten ( erschaffen 1951 von G e r h a r d M a r c k s )

Die Stadtmusikanten sind die weltbekannten handelnde Personen der Brüder Grimm, die zum im Stein verewigten Symbol von Bremen wurden. Die Bronzestatue der aneinander stehenden Esel, Hund, Katze und Hahn befindet sich an der Nordseite des Rathauses. Sie wurde 1953 von dem Bildhauer Gerhard Marcks gegründet. Die anderen interessanten Deutungen an dasselbe Thema kann man auf der Böttcherstraße und im Stadtviertel Schnor finden.

Die Stadtmusikanten sind die weltbekannten handelnde Personen der Brüder Grimm, die zum im Stein verewigten Symbol von Bremen wurden. Die Bronzestatue der aneinander stehenden Esel, Hund, Katze und Hahn befindet sich an der Nordseite des Rathauses. Sie wurde 1953 von dem Bildhauer Gerhard Marcks gegründet. Die anderen interessanten Deutungen an dasselbe Thema kann man auf der Böttcherstraße und im Stadtviertel Schnor finden.

Das Schnoor

Das Schnoor

Das Schnoor ist ein gut erhaltenes antikes Stadtviertel, ein Viertel,  dass einst mit den Fischern bewohnt war. Die kleinen Häuschen aus  den XV-XVIII Jahrhunderts,  enge Gassen und Lichthöfe bilden  ein malerisches Gesamtbild.  Das sehr arme Stadtviertel,  das Anfang des XX Jahrhunderts  fast abgeschafft war, wurde nach  der gründlichen Rekonstruktion zum beliebten Ferienort. Hier befindet sich die gotische Johanniskirche, die durch das Fehlen der großen Türmer gekennzeichnet ist und einst Franziskanern gehörte.

Das Schnoor ist ein gut erhaltenes antikes Stadtviertel, ein Viertel, dass einst mit den Fischern bewohnt war. Die kleinen Häuschen aus den XV-XVIII Jahrhunderts, enge Gassen und Lichthöfe bilden ein malerisches Gesamtbild. Das sehr arme Stadtviertel, das Anfang des XX Jahrhunderts fast abgeschafft war, wurde nach der gründlichen Rekonstruktion zum beliebten Ferienort. Hier befindet sich die gotische Johanniskirche, die durch das Fehlen der großen Türmer gekennzeichnet ist und einst Franziskanern gehörte.

Marktplatz

Marktplatz

Der Marktplatz.  Dank seinen zahlreichen antiken Gebäuden ist der Marktplatz einer der schönsten Plätze Europas. Das schönste von diesen Gebäuden ist zweifellos das Rathaus. Vor dem Rathaus befindet sich eine sechsmeterhohe Statue vom Ritter Roland unter dem gotischen Baldachin (1404), das Wahrzeichen der Freiheit und Unabhängigkeit von Bremen. Vom Westen wird der Platz von zahlreichen antiken Bauen, und vom Südwesten von dem Gebäude, das Schütting heißt, begrenzt. Das Projekt von dem Schütting hat ein Architekt aus Antwerpen Johann den Buschner ausgearbeitet. Das Gebäude wurde zwischen 1537 und 1539 im Stile der Renaissance-Bauten Flanderns errichtet. Drin fanden die Sammlungen der Kaufmannsgildie statt. Auf dem Marktplatzt befindet sich auch ein majestätischer Bremer Dom und die Liebfrauenkirche, die durch ihre antiken Fresken und Glasmalereien in Eisenrahmen des modernen Malers Alfred Manessier bekannt ist.   Im Süden des Marktplatzes verläuft die Böttcherstrasse, die an sich das Kunstwerk ist und eine ideale Verbindung der traditionellen und expressionistischen Stilen in der Ziegelarchitektur vorstellt. Auf die Idee ihrer Errichtung kam 1904 ein Bremer Kaffeekaufmann und Mäzen Ludwig Roselius, die Verwirklichung dauerte aber bis 1934 und wurde dank den Architekten Skotland und Runge wie auch dem Bildhauer Bernhard Hoetger möglich. Die Böttcherstrasse ist auch durch das Paula Becker-Modersohn Museum mit der ständigen Ausstellung ihrer besten Werke, das Roselius Haus mit der Kunstsammlung der Tradizionen aus ihrer Blütezeit und die Turmuhr bekannt.

Der Marktplatz. Dank seinen zahlreichen antiken Gebäuden ist der Marktplatz einer der schönsten Plätze Europas. Das schönste von diesen Gebäuden ist zweifellos das Rathaus. Vor dem Rathaus befindet sich eine sechsmeterhohe Statue vom Ritter Roland unter dem gotischen Baldachin (1404), das Wahrzeichen der Freiheit und Unabhängigkeit von Bremen. Vom Westen wird der Platz von zahlreichen antiken Bauen, und vom Südwesten von dem Gebäude, das Schütting heißt, begrenzt. Das Projekt von dem Schütting hat ein Architekt aus Antwerpen Johann den Buschner ausgearbeitet. Das Gebäude wurde zwischen 1537 und 1539 im Stile der Renaissance-Bauten Flanderns errichtet. Drin fanden die Sammlungen der Kaufmannsgildie statt. Auf dem Marktplatzt befindet sich auch ein majestätischer Bremer Dom und die Liebfrauenkirche, die durch ihre antiken Fresken und Glasmalereien in Eisenrahmen des modernen Malers Alfred Manessier bekannt ist. Im Süden des Marktplatzes verläuft die Böttcherstrasse, die an sich das Kunstwerk ist und eine ideale Verbindung der traditionellen und expressionistischen Stilen in der Ziegelarchitektur vorstellt. Auf die Idee ihrer Errichtung kam 1904 ein Bremer Kaffeekaufmann und Mäzen Ludwig Roselius, die Verwirklichung dauerte aber bis 1934 und wurde dank den Architekten Skotland und Runge wie auch dem Bildhauer Bernhard Hoetger möglich. Die Böttcherstrasse ist auch durch das Paula Becker-Modersohn Museum mit der ständigen Ausstellung ihrer besten Werke, das Roselius Haus mit der Kunstsammlung der Tradizionen aus ihrer Blütezeit und die Turmuhr bekannt.

Sankt-Petri-Dom

Sankt-Petri-Dom

Der St.-Petri-Dom in Bremen ist ein aus Sandstein und Backstein gestalteter romanischer Kirchenbau, der vom 11. Jahrhundert an über den Fundamenten älterer Vorgängerbauten errichtet und seit dem 13. Jahrhundert im Stil der Gotik umgebaut wurde. Im 14. Jahrhundert gab es Erweiterungen um seitliche Kapellen. 1502 begann die Umgestaltung in eine spätgotische Hallenkirche, die aber über ein neues Nordseitenschiff nicht hinauskam, als die Reformation weitere Ausbauten stoppte. Im späten 19. Jahrhundert erfolgte eine umfangreiche Renovierung des innen durchaus gepflegten, äußerlich aber schäbig wirkenden Baus, von dem einer der beiden Türme eingestürzt war. Die Gestaltung orientierte sich überwiegend am Vorhandenen und an alten Darstellungen, jedoch verstieg man sich zu einigen Zutaten wie dem neoromanischen Vierungsturm. Das Gotteshaus gehört heute zur evangelisch-lutherischen Domgemeinde St. Petri. Es steht seit 1973 unter Denkmalschutz.  Der Ort an der Stelle des heutigen Doms, dem höchsten Punkt der Weserdüne unmittelbar bei einer bereits bestehenden Siedlung wurde mit dem (dort vermuteten) Bau einer angeblich 789 geweihten Kirche durch den angelsächsischen Missionsbischof Willehad zur Keimzelle des sich entwickelnden Bistums. Der Holzbau wurde bereits 792, nur drei Jahre nach seiner Fertigstellung, im Zuge der Sachsenkriege niedergebrannt und restlos zerstört. Nach dem Tod von Willehad 789 gab es 13 Jahre weder einen Bischof noch einen Dom in Bremen. Aus der Zeit des Bischofs Willerich (805–835) und seiner Nachfolger sind durch Ausgrabungen im Mittelschiff des heutigen Doms mehrere Bauphasen einer Steinkirche nachgewiesen worden, die in ihrer größten und spätesten Ausdehnung einen dreischiffigen Steinbau darstellte, der mit einer Weihe des Jahres 860 durch Bischof Ansgar in Verbindung gebracht wird.

Der St.-Petri-Dom in Bremen ist ein aus Sandstein und Backstein gestalteter romanischer Kirchenbau, der vom 11. Jahrhundert an über den Fundamenten älterer Vorgängerbauten errichtet und seit dem 13. Jahrhundert im Stil der Gotik umgebaut wurde. Im 14. Jahrhundert gab es Erweiterungen um seitliche Kapellen. 1502 begann die Umgestaltung in eine spätgotische Hallenkirche, die aber über ein neues Nordseitenschiff nicht hinauskam, als die Reformation weitere Ausbauten stoppte. Im späten 19. Jahrhundert erfolgte eine umfangreiche Renovierung des innen durchaus gepflegten, äußerlich aber schäbig wirkenden Baus, von dem einer der beiden Türme eingestürzt war. Die Gestaltung orientierte sich überwiegend am Vorhandenen und an alten Darstellungen, jedoch verstieg man sich zu einigen Zutaten wie dem neoromanischen Vierungsturm. Das Gotteshaus gehört heute zur evangelisch-lutherischen Domgemeinde St. Petri. Es steht seit 1973 unter Denkmalschutz. Der Ort an der Stelle des heutigen Doms, dem höchsten Punkt der Weserdüne unmittelbar bei einer bereits bestehenden Siedlung wurde mit dem (dort vermuteten) Bau einer angeblich 789 geweihten Kirche durch den angelsächsischen Missionsbischof Willehad zur Keimzelle des sich entwickelnden Bistums. Der Holzbau wurde bereits 792, nur drei Jahre nach seiner Fertigstellung, im Zuge der Sachsenkriege niedergebrannt und restlos zerstört. Nach dem Tod von Willehad 789 gab es 13 Jahre weder einen Bischof noch einen Dom in Bremen. Aus der Zeit des Bischofs Willerich (805–835) und seiner Nachfolger sind durch Ausgrabungen im Mittelschiff des heutigen Doms mehrere Bauphasen einer Steinkirche nachgewiesen worden, die in ihrer größten und spätesten Ausdehnung einen dreischiffigen Steinbau darstellte, der mit einer Weihe des Jahres 860 durch Bischof Ansgar in Verbindung gebracht wird.

Roland auf dem Hauptplatz

Roland auf dem Hauptplatz

Der Bremer Roland, eine 1404 errichtete Rolandsstatue auf dem  Marktplatz vor dem Rathaus, ist  ein Wahrzeichen Bremens.  Die Figur hat eine Höhe von 5,47 Metern und steht auf einem 60  Zentimeter hohen, gestuften  Podest. Im Rückenwird sie von  einem Pfeiler gestützt, die von  einem  gotisch ornamentierten  Baldachin gekrönt wird. So  erreicht dasDenkmal eine  Gesamthöhe von 10,21 Metern  und ist damit die größte  freistehende Plastik des  deutschen Mittelalters.

Der Bremer Roland, eine 1404 errichtete Rolandsstatue auf dem  Marktplatz vor dem Rathaus, ist  ein Wahrzeichen Bremens. Die Figur hat eine Höhe von 5,47 Metern und steht auf einem 60  Zentimeter hohen, gestuften  Podest. Im Rückenwird sie von  einem Pfeiler gestützt, die von  einem  gotisch ornamentierten  Baldachin gekrönt wird. So  erreicht dasDenkmal eine  Gesamthöhe von 10,21 Metern  und ist damit die größte  freistehende Plastik des  deutschen Mittelalters.

Bremer Übersee Museum

Bremer Übersee Museum

Das Bremer  Übersee-Museum , eines der meist besuchten deutschen Museen, liegt unmittelbar neben dem Hauptbahnhof. Es ist in der Tradition der Kolonialmuseen eingerichtet. Für jeden Erdteil wurde ein zentrales ökologisches Thema gewählt. Hier könnt ihr ein Südseefischerdorf unter Palmen, einen japanischen Garten, einen Tempel   aus Birma und eine Jurte aus der Mongolei sehen.

Das Bremer  Übersee-Museum , eines der meist besuchten deutschen Museen, liegt unmittelbar neben dem Hauptbahnhof. Es ist in der Tradition der Kolonialmuseen eingerichtet. Für jeden Erdteil wurde ein zentrales ökologisches Thema gewählt. Hier könnt ihr ein Südseefischerdorf unter Palmen, einen japanischen Garten, einen Tempel   aus Birma und eine Jurte aus der Mongolei sehen.

Flughafen

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Die Strassen der Stadt

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