Диалог культур

Черных Нина Андреевна
Окончила Минский Государственный
Педагогический Институт иностранных языков
В настоящее время работает учителем
немецкого языка в МОУ гимназия №2
города Воронежа, ВКК.
Победитель конкурса лучших учителей РФ (2008г.)
Тип урока:
комбинированный. Закрепление и комплексное применение знаний, презентация нового материала и проектная работа
Цели урока:
формирование умения самостоятельно применять знания в комплексе, переносить их в новые условия,
развитие у учащихся навыков сбора информации в интернете и умений работы в команде с использованием интерактивной доски,
развитие познавательного интереса у учащихся
Оснащение урока:
Раздаточный материал:
рабочие листы с заданием на поиск отдельных слов (швейцарский и немецкий язык),
специальные карточки для составления отдельных афоризмов и высказываний
Dialog der Kulturen
Nivea: A2
Klasse: 10
Ziele: Vermittlung landeskundlicher Informationen
Mithilfe des Internets zusatzliche Informationen zum Thema «Dialog der Kulturen» sammeln und prasentieren konnen
Vorbemerkung: Die Schuler erlernen Deutsch als zweite Fremdsprache seit der 8. Klasse.
Unterrichtsablauf: 1. Begrussung: Wir stellen uns vor!
Ich heisse Anton. Ich bin musikalisch.
Das ist Anton. Er ist musikalisch.
Ich heisse Sascha. Ich bin zuverlassig.
Das ist Anton. Er ist musikalisch. Das ist Sascha. Er ist zuverlassig. Ich heisse Mascha. Ich bin freundlich., u.s.w.
2. Die Prasentation: 7 Weltwunder in Russland
Bitte hierhier click, um die Prasentation zu finden
3. Die zweite Gruppe kommt aus der Schweiz.
An der Tafel hangt eine Collage und die Kinder erlautern die Collageelemente.

Z.b.:Dieses Gericht ist in der Schweiz so popular, dass man es unbedingt probieren muss. Das ist nicht einfach, ein gutes Fondue zuzubereiten. Da braucht man extra Konnen. Aber das stundenlange gesellige Beisammensein an einem Fondue- Topf macht Spass.
Das ist der schweizer «Nationalhund» und Nationalstolz. Die Monche auf einem der Alpenpasse, dem Grossen Sankt Bernhard, zuchteten diese lieben, riesengrossen, menschenfreundlichen Hunde seit dem 17. Jahrhundert.Der beruhmte Bernhardiner hiess Barri und hat zwischen 1800-1812 vierzig verungluckte Bergwanderer gerettet.So ist er in die Geschichte des Landes eingegangen. Jetzt ist Barri I., die verehrungswurdige Hundepersonlichkeit, eine der Hauptattraktionen des Naturhistorischen Museums in Bern.
4. Die Aufgabe: Was konnen diese Worter bedeuten?

Anke | Mart | Zmoorge | Burli |
Anker | Meer | Morgen | Brotchen |
Butter | Markt | morgen | Buro |
Vorname | Marz | Fruhstuck | Bauer |
5. Unsere kreative Gruppe stellt sich vor!

(Die Schuler singen das Lied «Die Tiroler sind lustig...» und tanzen ).
6. Die Aufgabe: Hier sind einige gute Aussagen. Man muss die herausfinden.



Besser einmal sehen , als hundertmal horen.
Man tut das, was man ist,
Man wird das, was man tut.
Das Gluck ist rund: es rollt bei einem vorbei und dem anderen in den Mund
7. Na, ziehen wir Bilanz!
Heute spricht man viel vom Dialog der Kulturen. Die Welt gleicht einem Mosaik, dessen Steinchen die Kulturen sind.Ich glaube, wir mussen Fremdes benutzen, um mehr wie sie selber zu werden.
«Da wir nicht zur Ignoranz zuruckkehren konnen, mussen wir zum Verstehen voranschreiten.» (Janet Abu- Lughod)
Bitte video:
Tiroler Lied
http://www.youtube.com/watch?v=KeHRX-xdB0A&list=UUiexYRgSg0OqPaXsWAANgVw