МКОУ Новкриушанская СОШ
Открытый урок
«Дорогами Войны»
Разработала учитель 1КК Харламова Л.Н.
Задачи:
1. Закрепить умение учащихся рассказывать о достопримечательнос-
тях столицы Германии.
2. Учить читать текст с полным пониманием о главном парке – кладбище советских солдат в Берлине.
3. Умение читать текст с полным пониманием; вести беседу по
прочитанному;
4. Расширять кругозор учащихся.
Оборудование: Презентация «Достопримечательности Берлина»
Презентация «Der Treptower Park»
Презентация «Волгоград»
Ход урока:
1. Приветствие:
L. Guten Tag, Kinder!
S. Guten Tag!
2. Объявление темы урока.
L. Das Thema unserer Stunde heißt «Die Kriegswege». Heute wiederholen wir
die berühmte Sehenswürdigkeiten Berlins. Dann sprechen wir über der
Treptower Park. Das ist der berühmtesten Friedhof der Sowjetsoldaten in
Berlin. Dann kehren wir nach Russland, nach Wolgograd- die Heldenstadt
zurück. Sie wissen, dass unser Land in diesem Jahr der 65. Tag des Sieges
feiert. Und wir müssen uns darüber erinnern.
3. Беседа о достопримечательностях Берлина.
L. Vor kurzem machen wir eine Traumreise nach Berlin. Wiederholen wir die
berühmtesten Sehenswürdigkeiten Berlins. Seht bitte diese Fotos an und sagt
Was ist das?
Работа с презентацией «Достопримечательности Берлина»
(Ученики называют достопримечательности, рассказывают основную информацию о них)
4. Работа с текстом.
а) Работа над новой лексикой.
Der Lärm- Шум
die Eile- суета
anfangen- начинаться
der Kämpfer- борец
der Grabmaler-надгробие
die Gedenkstätte- музей
die Beruhigung- успокоение
die Schlacht-сражение
sich entscheidend- решившие
derSteinboge- каменная арка
die Weise- образ
der Schopfer- создатель
die Militargedenkstätte- армейский музей
sich herausheben- выделяться
beweinend- оплакивая
leidtragende- скорбящий
die Birke- береза
die Flecke- пятна
kniebeugen- коленопреклоненный
die Ewige Ruhm- Вечная слава
die Sklaverei- рабство
rettend- спасая
bekränzend- увенчивая
б) Работа с презентацией.
в) Чтение текста (7 м.)
г) Перевод (с презентацией)
д) Вопросы по содержанию
Der Treptow Park.
Auf seinen Alleen und den kleinen Wiesen erholen sich schon mehr 100 Jahre die Bewohner Berlins vom Lärm und der Eile der großen Stadt. Der Park wurde in 1876 gegründet. Der Weg beginnt von der Puschkinallee. In 1949 hat die neue Seite in die Geschichte des Treptow Parks angefangen. Hier war ein Denkmal den sowjetischen Kämpfern geöffnet. Das waren das große Kunstwerk und eine der grandiosesten Grabmaler in die Geschichte der Menschheit. Doch die Gedenkstatte im Treptow Park ist nicht nur das Muster des künstlerischen Stils und der Propaganda der Stalinepoche, sondern auch die Stelle der Beruhigung der 5000 sowjetischen Kampfer, die in der Schlacht für Berlin fielen.
Den Menschen, sich entscheidend, die Gedenkstatte zu besuchen, warten zwei Wege. Ein öffnet sich durch Nord-, zweiten durch das südliche Tor. Unter dem Steinbogen gegangen, betritt der Besucher die Stille der schattigen Allee, die zur Darstellung der Heimat fuhrt.
Die Weise der Heimat- Mutter wird von den Schöpfern der Militargedenkstatten beliebt. Aber die Berliner Statue hebt sich in dieser Reihe heraus. Die Mutter - beweinend die Sohne. Das ist die leidtragende Frau. Ihr Umschlagtuch fallt von den Schultern
Die Natur erinnert hier auch über die Heimat, über Russland. Die Landschaft des Parks war speziell so konstruiert. Den weißen Stamm der Birken mit schwarz von den Flecken, wie verwundende, umgeben die Statuen der Gedenkstatte
Von der Figur der Heimat- Mutter fängt die Allee, die zum Bronzensoldaten fuhren an. Aber zuerst bringt der vom Stein gepflasterte Weg uns zu den Granitstufen, zu den Kniebeugen Figuren der Kampfer und den auf ewig herabgelassenen purpurroten Granitbannern. Auf die vom Gold, und in die Geschichte vom Blut, sind die folgenden Wörter herausgeführt: « der Ewige Ruhm den Kampfernder Sowjetischen Armee, die das Leben im Kampf für die Befreiung der Menschheit von der faschistischen Sklaverei zurückgaben"
Hinaufgestiegen, setzen die Besucher des Parks den Weg nach der Allee des Sarkophags fort. In der Mitte von der Allee, auf dem grünen Grasteppich, der Schale mit dem ewigen Feuer. Aber heute brennt er nicht immer.
Und den grünen Grabhügel, auf dem schon mehr die Halbjahrhunderte die Ruhe der fallenden Genossen der Bronzenkämpfer beschützt. Der Kampfer – Befreier, zuhauend vom Schwert das faschistische Hakenkreuz. Der Kampfer- Erlöser fertig, das Leben für das Kind des Landes- Gegners zu opfern.
Mit der Statue ist die Reihe der Legenden verbunden. Eine von denen lautet, dass anstelle des sowjetischen Soldaten auf dem Sockel, laut dem Ursprungsplan, es sollte persönlich Genosse Stalin stehen.
Es gibt keine einheitliche Meinung und bezüglich der Persönlichkeit des Haupthelden der Gedenkstatte- des Bronzensoldaten. Wer ist er? In der Literatur treffend sich die Meinung, dass der Autor die gewisse ideale Weise des sowjetischen Kampfers geschaffen. Oder ist es das Porträt? Und wenn ja, so wessen?
Es war viele Kandidaturen. Es ist die Version darüber, dass diese Darstellung Soldaten Nikolaj Masalow am meisten populär. Des Menschen, rettend im Frühling 1945, Wahrend der Entnahme der Hauptstadt des Dritten Reiches, das deutsche Mädchen vom Beschuss.
Innerhalb des Sockels der Statue gibt es Das Mosaik- Die leidtragende Prozession, die letzte Ehre erweisend- die Schuld des Gedächtnisses, wer das Leben im Namen der Rettung der Welt von der faschistischen Drohung geopfert hat. Und das Buch mit den Namen fallender Soldaten in der Schlacht für Berlin.
Den 13- meterlangen Koloss- die Figur des sowjetischen Soldaten mit dem geretteten deutschen Mädchen auf den Händen, bekränzend das Denkmal, allem bekannt. In den Lehrbüchern, den Kalender, auf den Medaillen, den Münzen kann man seine Darstellung begegnen.
Der Autor des Gedankkomplex ist Jewgenij Vuchetich, des Autors nicht weniger bekanntes Denkmal auf Mamajew- Hügel in Wolgograd.
Fragen zum Text:
1. Wann wurde der Treptow Park gegründet?
2. Wann beginnt die neue Seite in der Geschichte des Parks?
3. Wie viel sowjetische Kampfer wurden hier begraben?
4. Worüber erinnert sich die Natur?
5. Wie viel Meter groß ist die Statue der Bronzen Soldaten?
6. Wer ist der Autor des Gedenkkomplexes?
5. Работа с презентацией «Волгоград»
L. Also, der Autor des Bronzensoldaten ist Jewgenij Vuchetich. Er schuf auch ein Denkmal auf Mamajew-Hügel im Wolgograd. Wolgograd ist eine Heldenstadt. Sie spielte eine hervorragende Rolle im zweiten Weltkrieg. Im vorigen Jahr fuhrt ihr nach Wolgograd, nicht wahr? Gefällt euch die Reise?
а) Чтение текста о Волгограде с презентации
б) работа с лексикой
в) ответы на вопросы
Die Geschichte der Stadt.
Wolgograd wurde im Jahre 1589 als eine Festung gegründet. Dank ihrer guten bequemen geographischen Lage entwickelte sich diese Stadt sehr schnell.
Heute ist Wolgograd ein großes Industrie – Kultur – und Sportzentrum. Hier befinden sich viele Werke und Fabriken. Maschinenbau, Metallverarbeitung, chemische Industrie und Leichtindustrie sind in Wolgograd breit dargestellt.
Wolgograd ist weltbekannt dank der hervorragenden Rolle, die es im Zweiten Weltkrieg gespielt hat. Die Schlacht von Stalingrad die über 200 Tage dauerte, führte den Wendepunkt im Krieg herbei. 200 Tage und Nachte tobte hier eine der blutigsten Schlachten.
Die Stadt wurde fast völlig zerstört.
Im Nordwesten der Stadt erhebt sich der Mamei – Hügel, wo vier Monate ununterbrochen heftig gekämpft wurde. Auf dem Hügel wurde den Soldaten der Sowjetarmee, den Verteidigern der Stadt, ein majestätisches Denkmal gesetzt. Über der Stadt ragt stolz das Denkmal der «Mutter – Heimat», das riesige Standbild einer Frau mit hoch über dem Kopf geschwungenem Schwert empor.
Die Heldenstadt Wolgograd ist als Symbol der Tapferkeit und Standhaftigkeit, Heroismus und Mutes in der ganzen Welt bekannt. Die Heldentaten der Verteidiger von Stalingrad werden immer im Gedächtnis unseres Volkes bleiben.
Fragen zum Text:
Wann wurde Wolgograd gegründet?
Warum ist Wolgograd weltbekannt?
Wie viel Tage dauert die Schlacht von Stalingrad?
Wie heißt die berühmteste Sehenswürdigkeit Wolgograds?
6. Итоги.
Heute machen wir eine Reise durch die Kriegswege. Viele Menschen starben während dieser Krieg. Aber wir müssen uns immer wieder über ihre Heldentaten erinnern. Alle arbeiten heute gut. Vielen Dank.
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